Outre Mér-Landinien: Unterschied zwischen den Versionen
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Landinien wird von etlichen breiten und Strömen durchflossen, als Beispiel sei die Xenia genannt, an deren Ufer sich die grössten Sielungen, Petroleum und Gasium befinden. | Landinien wird von etlichen breiten und grossen Strömen durchflossen, als Beispiel sei die Xenia genannt, an deren Ufer sich die grössten Sielungen, Petroleum und Gasium befinden. | ||
Der Rest des Landes ist beinahe völlig von dichten, tropischen Regenwäldern bedeckt, mit Ausnahme grösserer Gebiete, | Der Rest des Landes ist beinahe völlig von dichten, tropischen Regenwäldern bedeckt, mit Ausnahme grösserer Gebiete, in denen Erdgas und Erdöl (Petra Oleum = Steinöl) oberflächennah lagert und teilweise selbsttätig zu Tage tritt. | ||
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Kaiserlich Inspektoren aus dem [[Reich von Ephèbe]] haben oben genannte Erdgas und Erdölvorräte bereits gesichtet und kamen zu dem Schluss, dass sich hier weltwirtschaftlich bedeutsame Lagerstätten befinden. | Kaiserlich Inspektoren aus dem [[Reich von Ephèbe]] haben oben genannte Erdgas und Erdölvorräte bereits gesichtet und kamen zu dem Schluss, dass sich hier weltwirtschaftlich bedeutsame Lagerstätten befinden. | ||
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Seine Aufgabe besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend zu | Seine Aufgabe besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend pfleglich zu behandeln. | ||
Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert. | Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert. |
Version vom 21. Oktober 2010, 12:01 Uhr
Outre Mèr-Landinia ist das grösste Einzelterritorium des Imperium Ladinorum, dem Reich von Ephèbe, liegt auf dem Kontinent Samaria (OIK) und grenzt an Wolfenstein.
Seit dem 20.10.2763 zum Vizekönigreich erhoben, wird es von seinem ersten Vizekönig Primus Tinnitus weitgehend autonom regiert.
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Wahlspruch:
Nunc est bibendum
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Amtssprache | Ladinisch (Ladín) | ||||
Hauptstadt | Petroleum | ||||
Staatsform | Absolute Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Imperator et Rex (Kaiser und König) |
Marcus Flavius Celtillus seit dem 20.10.2763/2010 | ||||
Regierungschef Vizekönig |
Primus Tinnitus seit dem 20.10.2763/2010 | ||||
Fläche | 145.568,07 l² (Quadratleugen = 719.126 km²) | ||||
Einwohnerzahl | 14.562.000 | ||||
Bevölkerungsdichte | 20,25 Einwohner je km² | ||||
Gründung | 20.10.2763/2010 | ||||
Währung | Ladinischer Denar (12 Ð = 1 Lira) | ||||
Währungszeichen | Ð | ||||
Nationalhymne | Tú érés Ladínia | ||||
Nationalfeiertag | 21.04.(Gründung Alba Longas) | ||||
int. Vorwahl | + 409 | ||||
int. Kennzeichen | IL
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Website | [1](bedarf der Überarbeitung) | ||||
Forum | [2] | ||||
WiSim | [bsEcoSim] | ||||
Geographie | [Auf der Karte der CEW] und der OIK. | ||||
Geographie und Klima
Outre Mèr-Landinien wird im Norden von einem Hochgebirge, den Alpes Samariés, von seinen Nachbarstaaten fast vollständig abgeriegelt.
In seinem Inneren kennt das Land zwei grosse Höhenzüge, die Antes Landines, mit über 5000m hohen Gipfeln und im Westen die Antes Occidentáles mit ca. 3000m hohen Bergen.
Landinien wird von etlichen breiten und grossen Strömen durchflossen, als Beispiel sei die Xenia genannt, an deren Ufer sich die grössten Sielungen, Petroleum und Gasium befinden.
Der Rest des Landes ist beinahe völlig von dichten, tropischen Regenwäldern bedeckt, mit Ausnahme grösserer Gebiete, in denen Erdgas und Erdöl (Petra Oleum = Steinöl) oberflächennah lagert und teilweise selbsttätig zu Tage tritt.
Wirtschaft
Kaiserlich Inspektoren aus dem Reich von Ephèbe haben oben genannte Erdgas und Erdölvorräte bereits gesichtet und kamen zu dem Schluss, dass sich hier weltwirtschaftlich bedeutsame Lagerstätten befinden.
Zwar benötigt das Imperium selbst nur geringe Mengen an diesen Rohstoffen, plant aber, diese zu exportieren.
Ebenfalss bedeutsam sind die Tropenhölzer, die in Zukunft ökologisch sinnvoll genutzt werden sollen.
Kultur und kurzer historischer Einblick
Das am 02.06.2763/2010 durch Niketas Choniatés entdeckte Outre Mèr-Landinien war bereits vor vielen Jahrhunderten von Ladinern besiedelt worden, die sich und ihr Land in der alten Schreibweise "Landiner" bzw. "Landinien" bezeichnen, war Basis der Nordwanderung ladinischer Stämme bis zum Gebiet des alten Ladinien und existierte seither nur noch als mythische, sagenhafte Heimat aller Ladiner im nationalen Gedächtnis.
Das Schiff "Adrasteía" unter seinem Kapitän Niketas Choniatés war während eines Sturmes von seinem Kurs von Ephèbe in Richtung Attekarien abgekommen und landete nur zufällig an den Küsten Landiniens.
Nach der Landung stellten die Ladiner fest, dass sie die gleiche Sprache benutzten wie die Landiner, die ihre Sprache über die Jahrhunderte nahezu unverändert beibehalten hatten.
Die relativ wenigen Einwohner gliederten sich in kleine Dorfgemeinschaften, in denen die Dorfältesten jeweils das letzte Wort hatten (und haben!)
Durch Einwanderung aus allen Teilen des untergegangenen Ladiniens wuchs die Bevölkerung sprunghaft an, wobei die "Neuen" die recht lockere Lebensweise der Einheimischen recht schnell annahmen.
Die Regierung des Vizekönigreiches
Der aus Syrene im Reich von Ephèbe stammende Primus Tinnitus wurde am 20.10.2763/2010 von Kaiser Marcus Flavius Celtillus zum Vizekönig Landiniens ernannt.
Seine Aufgabe besteht darin, die Rohstoffe des Landes für das Imperium schonend zu nutzen und die Natur weitestgehend pfleglich zu behandeln.
Die Gewinne aus dem internationalen Handel mit Erdöl, Erdgas und Tropenhölzern werden in die Entwicklung Landiniens investiert.
Geplant sind neue Städte, der Bau und Ausbau von Wegen und Strassen nach dem Vorbild des Mutterlandes, ebenso der Bau von Wasserleitungen und komfortablen Wohnanlagen.
Zwar regiert der Vizekönig im Namen des Imperiums Outre Mèr-Landinien theoretisch mit unbeschränkter Macht, doch wird diese Macht durch mehrere Faktoren praktisch eingeschränkt.
Zum einen sei hier die traditionell starke Stellung der Clancheffs zu nennen, deren wichtigste Methana Gasolina sein dürfte, zum anderen neigen die Einheimischen eher zu einer gemütlichen Lebensauffassung.
Das Land ist reich an Nahrungsmitteln, das Klima eignet sich nicht für allzu hektische Aktionen und ausserdem gedeiht eine "Glückskraut" genannte Pflanze, die geraucht und gerne auch verbacken wird, hier allerorten im Wildwuchs.
Daher ist das Leben für ordnungsliebende Verwaltungsbeamte aus dem Mutterland nicht immer ganz leicht, wenn sich diese aber einmal an Klima und Landessitten gewöhnt haben, wünschen sie zumeist nicht mehr, in das Mutterland versetzt zu werden.
Alles in Allem sind die Beziehungen zwischen Einheimischen und Einwanderern als äusserst gedeihlich zu bezeichnen und stellen sich der kaiserlichen Regierung in Ephèbe als sehr zufriedenstellend dar.