Qarastan: Unterschied zwischen den Versionen
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Rund 70 % der Landesfläche ist landwirtschaftlich nutzbar. So deckt Qarastan seinen Bedarf an Getreide dank der fruchtbaren Steppenböden und trotz geringer Erträge aufgrund von Trockenheit vollständig selbst und exportiert die Überschüsse in Höhe von fünf bis sechs Millionen Tonnen. Um die Hauptstadt Schahkent besteht ein landwirtschaftlich gut erschlossenes Gebiet. In den südlichen Gebieten werden Früchte angebaut. Von großer Bedeutung vor allem für die Bewohner der Halbwüsten- und Wüstengebiete ist die Viehhaltung. Es werden hauptsächlich Schafe gezüchtet, seltener Ziegen, Kühe, Pferde. In russisch oder deutsch dominierten Regionen ist auch Schweinezucht verbreitet. | |||
Bedeutenste Zweig der Landwirtschaft, vor allem für die verarbeitende Industrie und den Export ist der Baumwollanbau. Neben dem Getreide auch im Wappen von Qarastan zu finden. | |||
===Industrie=== | ===Industrie=== | ||
Die qarastanische Industrie ist insgesamt eher Unterentwickelt. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Rohstoffgewinnung, eine Verarbeitung im eigenen Land findet hauptsächlich für den Eigenbedarf und den Export in Niedrigtechnologieländer statt. Zu den seit 2008 realisierten Projekten der Intensivierung der Wertschöpfung durch Weiterverarbeitung einheimischer Rohstoffe gehören Walzstahl- und Siliziumwerke, die Chromerzaufbereitung und ein Eisenlegierungswerk. | |||
Erdöl und Erdölprodukte machen rund 70 Prozent der qarastanische Exporte aus. | |||
===Naturressourcen=== | ===Naturressourcen=== |
Version vom 31. Mai 2012, 17:01 Uhr
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Sprachen | Androisch, Qarastanisch | ||||
Hauptstadt | Schahkent | ||||
Staatsform | Sozialistische Räterepublik | ||||
Gliederung | 4 Regionen, Hauptstadt | ||||
Landesgröße | X km² | ||||
Einwohner | 20,31 Mio. | ||||
Währung | in Beratung | ||||
Nationalhymne | [1] | ||||
Kennzeichen | QAR | ||||
Vorwahl | - | ||||
Gründung | 20. April 2007 | ||||
Website | [2] | ||||
Forum | [3] | ||||
Die Regionen sowie die Hauptstadt | |||||
Hauptstadt | Schahkent | ||||
Pawdawan | - | ||||
Kalaschnikowsk | - | ||||
Tschornowiskov | - | ||||
Brylinsistan | - | ||||
Karte |
Die Sowjetrepublik Qarastan (kurz: Qarastan) ist ein realsozialistischer Staat auf dem Kontinent Renzia. Jahrhundertelang war Qarastan eine zaristische Provinz.
Geographie, Klima und Natur
Geographie
Qarastan liegt auf dem Kontinent Renzia, grenz im Norden an die Föderale Republik Andro, im Süden an die Liga freier Republiken und im Osten an das Kaiserreich Chinopien.
Das Relief von Qarastan ist sehr vielfältig, wobei allerdings der größte Teil des Territoriums aus Ebenen, niedrigen Bergen und Hügeln besteht. Der Westen des Landes wird von der Qarasischen Senke geprägt, ein meist sumpfiges Gebiet unterhalb des Meeresspiegels, das im Osten in das Dawanisov-Plateau übergeht. Westlich dieses Plateaus, befindet sich die tiefste Stelle Kasachstans, die Kalinin-Senke (132 Meter unter dem Meeresspiegel).
Klima
Das Klima Kasachstans ist kontinental geprägt, das heißt nach kalten Wintern mit bis zu -40 Grad Celsius folgen direkt heiße lange Sommer mit über +40 Grad Celsius.
Wüsten bedecken etwa 39 Prozent der Fläche Qarastans. Es sind in der Regel Sandwüsten und Kieswüsten.
Natur
Wegen seiner Größe und der Ausdehnung über viele Naturzonen besitzt Qarastan eine ausgesprochen reiche Palette von Flora und Fauna. Die vielfältigen Naturschätze wurden von der kommunistischen Partei in mehreren Nationalparks geschützt, wenngleich dieser Schutz in der Vergangenheit schon häufig wirtschaftlichen Projekten weichen musste. Außerdem werden die Naturparks von den Parteiführern zur Erholung und entgegen den Bestimmungen zu ausgedehten Jagdausflügen genutzt.
Im Norden, wo die Steppen und Waldsteppen vorherrschen, wachsen viele Getreidepflanzen und Gräser. Auch viele medizinisch nützliche Pflanzen kommen vor, so etwa Adonisröschen (Adonis), Johanniskraut (Hypericum) und Baldrian. Sehr verbreitet ist Wermut. In den Wald-„Inseln“ wachsen Birken, Espen, Weiden, Johannisbeersträucher; weiter westlich Fichten; nach Westen hin Eiche und Linde. In den Wäldern gibt es viele Beeren. Die typischen Bewohner dieser Zone sind Nagetiere wie Zieselmaus, Murmeltier, Springmäuse, Eichhörnchen. Es gibt aber auch viele Hasen, Hermeline, Dachse, Wölfe und Füchse. In den Wäldern leben vereinzelt Wildschweine, Wapitis und Rehe. Vögel gibt es besonders viele, auch Wasservögel, da es in dieser Region viele Seen gibt. Unter anderem Schwäne, Adler, Trappen, Geier, Kraniche, Reiher, Enten, Gänse, Waldhühner, Spechte, Lerchen und viele andere.
Über 12 Prozent des Territoriums erstrecken sich Halbwüsten. Hier trifft man auf deutlich geringeren Artenreichtum als in den Steppen. Besonders häufig sind Wermut, Kamillen, Federgras. Auch Hasen, Zieselmäuse und Springmäuse kann man hier noch finden, man trifft vielfach auf Wölfe und Füchse. Es gibt viele Arten von Eidechsen und Schlangen.
Als Naturraum am weitesten verbreitet sind in Qarastan die Wüsten. Hier wachsen nur trockene, kleinwüchsige Pflanzen mit langen Wurzeln. Riedgras, Wüstenfedergras und Wermut sind die häufigsten. Im Sommer verbrennen die meisten Pflanzen an der Sonne. Ziemlich verbreitet sind Sträucher. Große Tiere gibt es in der Wüste eher selten. Häufiger sind Huftiere wie Kropfgazellen oder Wildschweine, die nahe den Wasserquellen leben. Noch seltener sind Wölfe und Rohrkatzen. Wildesel kommen beispielsweise in Nationalparks vor. Kleinere Tiere wie Igel, Schildkröten, Springmäuse können sich an die extremen Bedingungen besser anpassen. In der Wüste überall verbreitet sind Reptilien wie verschiedene Agamen und einige Schlangenarten. Auch Skorpione gehören zu der in Qarastan lebenden Fauna.
In den riesigen Bergen Bylinsistans, die meist von Fichtenwäldern bedeckt sind, trifft man gegenwärtig noch auf den Schneeleoparden. Auch der Luchs ist weit verbreitet, und im Altai gibt es zahlreiche Bären. Weiter südlich kommt der Guandong-Braunbär vor. Beide Gebirge sind zudem Heimat von Steinböcken und Riesenwildschafen. In den Bergsteppen leben Steppenwildschafe.
Wirtschaft
Landwirtschaft
Rund 70 % der Landesfläche ist landwirtschaftlich nutzbar. So deckt Qarastan seinen Bedarf an Getreide dank der fruchtbaren Steppenböden und trotz geringer Erträge aufgrund von Trockenheit vollständig selbst und exportiert die Überschüsse in Höhe von fünf bis sechs Millionen Tonnen. Um die Hauptstadt Schahkent besteht ein landwirtschaftlich gut erschlossenes Gebiet. In den südlichen Gebieten werden Früchte angebaut. Von großer Bedeutung vor allem für die Bewohner der Halbwüsten- und Wüstengebiete ist die Viehhaltung. Es werden hauptsächlich Schafe gezüchtet, seltener Ziegen, Kühe, Pferde. In russisch oder deutsch dominierten Regionen ist auch Schweinezucht verbreitet.
Bedeutenste Zweig der Landwirtschaft, vor allem für die verarbeitende Industrie und den Export ist der Baumwollanbau. Neben dem Getreide auch im Wappen von Qarastan zu finden.
Industrie
Die qarastanische Industrie ist insgesamt eher Unterentwickelt. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Rohstoffgewinnung, eine Verarbeitung im eigenen Land findet hauptsächlich für den Eigenbedarf und den Export in Niedrigtechnologieländer statt. Zu den seit 2008 realisierten Projekten der Intensivierung der Wertschöpfung durch Weiterverarbeitung einheimischer Rohstoffe gehören Walzstahl- und Siliziumwerke, die Chromerzaufbereitung und ein Eisenlegierungswerk.
Erdöl und Erdölprodukte machen rund 70 Prozent der qarastanische Exporte aus.
Naturressourcen
Qarastan ist eines der rohstoffreichsten Länder der Welt.
In gesamten Küstengebiet liegen große Erdöl- und Erdgasfelder, die fast den gesamten Westen des Landes einschließen, besonders die Gebiete von Pawdawan und den Westen von Tschornowiskov. Es werden außerdem große Erdölvorkommen in Kalaschnikowsk und Brylinsistan vermutet. Weitere, ärmere Erdöl- und Gasfelder gibt es in im Süden von Tschornowiskov.
Ein bedeutendes Steinkohlevorkommen ist das Bagatov-Becken in Kalaschnikowsk. Diese Region war eine der wichtigsten Kohlelieferanten in der Androischen Sowjetunion und des Zareichreiches. Auch das nahe Kuzcek-Becken ist längst noch nicht ausgeschöpft.
Es gibt bedeutendseKupfervorkommen auch wird Gold gewonnen. Ergiebige Manganvorkommen existieren, es liegt Nickel unter der Erde. Zudem gibt es noch unerschlossene Eisenerzvorkommen.
Bedeutende Vorkommen folgender Rohstoffe: Chrom, Vanadium, Wismut, Fluor.
Gute Vorkommen von Uran, Eisen, Kupfer, Kohle, Cobalt, Wolfram, Blei, Zink und Molybdän. Bei der Uranprospektion wurden auch Opale gefunden.