DreibürgenBank: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die Risikoabteilung''' wird vom Risikodirektor geführt und ist zuständig für die Beurteilung der Risiken der Kapitalgeschäfte. Die traditionell unabhängige '''Auslandsabteilung''' ist für die Einrichtung und Betreuung der Auslandsfilialen sowie der Internationalgeschäfte zuständig. | '''Die Risikoabteilung''' wird vom Risikodirektor geführt und ist zuständig für die Beurteilung der Risiken der Kapitalgeschäfte. Die traditionell unabhängige '''Auslandsabteilung''' ist für die Einrichtung und Betreuung der Auslandsfilialen sowie der Internationalgeschäfte zuständig. |
Version vom 1. Juli 2013, 21:26 Uhr
DreibürgenBank | |
Hauptsitz | Reichstal (Dreibürgen) |
Rechtsform | Einzelunternehmen |
Gründung | 1900 |
Beschäftigte | 98,513 |
Generaldirektor | Nils von Berg |
Umsatz | 2,212 Mrd. Mrd, RT |
Branche | Bankensektor, Kreditwesen |
Die Dreibürgenbank (in der Schreibweise DreibürgenBank, auch als DB oder DBB bezeichnet) ist die größte dreibürgischen Privatpank, gemessen an Bilanzsumme und Mitarbeiterzahlen. Geführt wird sie von Nils von Berg.
Geschichte
Die Anfänge: Vom Bankhaus Heinrich von Berg & Compagnon über die dreibürgische Consumbank zur Dreibürgenbank (1900-1989)
Am 13. Juli 1900 gründeten Heinrich von Berg, Theodor von Heydenstein sowie Carl Luitpold von Klee das Bankhaus Heinrich von Berg & Compagnon in Hohenburg, Hohenburg-Lohe. Mit der Bankgründung sollte das alberianische Monopol in Außenhandelsbelangen gebrochen werden. Erster General-Director der Bank wurde Heinrich von Berg, der sie bis zu seinem Tod 1922 auch führte. Schon bald nach ihrer Gründung begann die Bank mit der Finanzierung von Unternehmen und Bauvorhaben. Besonders in den Eisenbahnbau in Übersee, hier ins besondere in Astor, investierte das Bankhaus. Mit der Gründung der Tiedemann AG 1905 begann auch das Interesse des Bankhauses an der Finanzierung der Stahl- und Schiffsbaubranche, die schon bald eine der Hauptinvestitionsektoren der Bank werden sollte.
1906 wurde in Bazen die erste richtige Auslandsniederlassung gegründet, 1907 dann kam es zur Filialengründung in der Nordmark. Bald darauf hatte das Bankhaus Heinrich von Berg & Compagnon fast überall auf der Welt Filialen gegründet. Ab 1910 war die Bank an der Finanzierung der "Ostlandbahn" beteiligt. Auch setzte die Bank früh auf neue Erfindungen wie das Telefon oder die Schreibmaschine.
Nach dem Tod Heinrich von Bergs wurde die Bank 1923 in dreibügische Consumbank umbenannt. 1925 wurde sie dann zur "großherzoglich hohenburg-lohischen Hausbank" ernannt.
1935 erfolgte der Umzug der Hauptgeschäftsstelle von Hohenburg nach Reichstal und es kam zur letzten Umbenennung in "Dreibürgenbank". Durch Spekulationen am Internationalen Montanmarkt ab Ende der 1970iger gelang der Bank einer ihre spektakulären Coups. Doch dann Brach 1982 die Dreibürgische Bergbau-Gesellschaft zusammen, es kam zu einer Kettenreaktion und in Folge derer die DBB ebenfalls zusammen brach und den Bankrott melden musste. Am 15. Juli. 1989, also fast genau 89 Jahre nach ihrer Gründung, wurde die DBB offiziell aus dem Handelsregister gestrichen.
Neugründung und Wiederaufstieg als DreibürgenBank (seit 2007)
Am 30. Januar 2007 wurde von Nils von Berg, dem Ururenkel Heinrich von Bergs, die Bank als "DreibürgenBank" neugründet. Ihm gelang es die Bank wieder aufzubauen, besonders dadurch, dass die DB wieder verstärkt in Unternehmensbeteiligung investierte. Auch Modernisierte er das Management. 05. Juni 2007 erhielt die DBB vom damaligen Reichsminister der Finanzen Rudolf Kreissler die Erlaubnis die Reichsbank beim Druck der Geldscheine des Reiches zu unterstützen. So wurde die DB wieder zur größten Privatbank des Reiches. Auch international ist die DBB aktiv und erfolgreich. Eng verbunden ist die DBB Dreibürgen nicht nur dem Namen nach sondern auch durch verschiedene karitative Beiträge, wie zum Beispiel die Untersützung des Dreibürgischen Roten Kreuzes oder des Dreibürgener Flottenvereins.
Das Unternehmen
Aufbau
Die DreibügenBank ist in verschiedene Hauptabteilungen aufgeteilt. An der Spitze steht die Generaldirektion sie besteht aus dem Generaldirektor und dem stellvertretenden Generaldirektor. Sie ist das oberste Führungsorgan der Bank. Die Risikoabteilung wird vom Risikodirektor geführt und ist zuständig für die Beurteilung der Risiken der Kapitalgeschäfte. Die traditionell unabhängige Auslandsabteilung ist für die Einrichtung und Betreuung der Auslandsfilialen sowie der Internationalgeschäfte zuständig. Die Investitionabteilung ist mit der Betreuung des Aktienhandels und des Aktiensfonds der DBB verantwortlich, sie führt die Inlandsinvestitionen und Geschäftskreditvergabe durch. Diese Abteilung trägt auch die Verantwortung für die Geschäftskonten. Privatkredite sowie die Führung der Privatkonten und die Privatkundenbetreuung fallen in die Zuständigkeit der Kreditabteilung. Darüberhinaus bestehen noch die Abteilungen Buchhaltung und Registratur sowie eine interne Revisionsabteilung.
Konzernunternehmen und Beteiligungen
Am 17. April 2012 wurde die stauffische Investmentbank als hundertprozentiges Tochterunternehmen der DreibürgenBank speziell für den stauffischen Finanzmarkt gegründet. Kurz darauf wurde die Stauffisch-Invest zur Haus- und Hofbank des Königreiches Stauffen ernannt. Sie trägt sei dem den Namen königlich-stauffische Investmentbankund ist für die Vertretung des Hofes am Kapitalmarkt zuständig. Die Stauffisch-Invest als Geschäfts- und Privatkundenbank besteht weiterhin als Teil der königlich-stauffische Investmentbank fort. Die DB hält 51% der Anteile KOWAG-Geschäfte der OAE AG,womit die KOWAG de facto Teil der DreibürgenBank ist.
Ein umfangreicher Aktienfonds befindet sich im Besitz der Bank. So hält die DBB 30% der OAE AG, 15% der Gotha'schen Gesamtconcern AG, 10% der Gustav Walter Tiedemann AG sowie 10% an der Stahlwerke Rhone AG. Auch an weiteren Unternehmen hält die DB Anteile
Besitzverhältnisse
Die DreibürgenBank befindet sich zu 85% in Besitz von Nils von Berg. Zu 15% besitzt die Gotha'schen Gesamtconcern AG die Bank.