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Version vom 11. August 2013, 10:14 Uhr
Königreich Haxagon | |||||
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Amtssprache Regionale Sprachen |
Dreibürgisch Loisonisch, Dialekte | ||||
Hauptstadt | Tuusdorf | ||||
Staatsform | Reichsland Teilsouveräner Gliedstaat | ||||
Staatsoberhaupt König |
Maximilian IV. seit dem 22. Mai 2013 | ||||
Regierungsoberhaupt Ministerpräsident |
Josef Stierhammer seit dem 28. Juni 2013 | ||||
Fläche | 455.212,9 km² | ||||
Bevölkerung Bevölkerungsdichte |
ca. 48,7 Mio. 107 Einwohner/km² | ||||
Währung | Dreibürgischer Reichstaler | ||||
Landeshymne | Königlicher Präsentiermarsch | ||||
Landesforum | Forum | ||||
Karte des Königreiches Haxagon |
Das Königreich Haxagon ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen. Es war bis 2006 ein Souveräner Staat, der aber aus kultureller und politischer Nähe eine Vereinigung mit dem Alt-Reich anstrebte. Haxagon ist traditionell eine Wahlmonarchie, in der die Kurfürsten den König wählen. Als eines der größten Reichsländer hat Haxagon die Reichspolitik seit 2006 stark beeinflusst. Bestes Beispiel hierfür ist wohl König Friedrich Ferdinand der 2006 zum Dreibürgener Kaiser wurde.
Die Wirtschaft des Königreichs stützt sich vor allem auf die hochentwickelte Industrie und die Landwirtschaft. Wissenschaftliche Zentren sind die Hauptstadt Tuusdorf mit seiner starken Maschinenbauindustrie und Lodringburg mit seiner Lebens- und Genussmittelindustrie. In den Vergangenen Jahren entstanden in dne Bergen vermehrt Urlaubsgebiete, die im Winter mit Skipisten und im Sommer mit wundervollen Wanderwegen locken, während die Lodringburger Seenplatte mit Erholung für Jung und Alt in unberührter Natur dienen kann. Die Haxagonesen sind weltoffen und freundlich und schreiben Gastfreundschaft groß.
Kultur
Sprachen
Amts- und Verkehrssprache ist das Dreibürgische. Dieses wird von der gesamten Bevölkerung in unterschiedlich stark ausgeprägten Dialekten beherrscht.
Religionen
Haxagon ist ein katholisch geprägtes Land. 84% der Bevölkerung gehören der valsantisch-katholischen Kirche an. 7% sind Protestanten und konzentrieren sich hauptsächlich auf Bereau. Kleinere jüdischen Gemeinden sind über das ganze Land verstreut.
Geschichte
Antike
Remische Zeit: Zwischen dem ersten und dritten Jahrhundert nach Christus wird das Gebiet des heutigen Haxagons von remischen Truppen erobert. Nach dem Stamm der Haxagoner, der an der Mündung der Dernau siedelte wurde die Provinz Haxagonensis genannt, die bald in Haxagonensis superior und Haxagonensis inferior geteilt wurde. Daneben einstanden die Provinzen Tubaris (benannt nach dem Grenzfluss zu den barbarischen Gebieten) und Haxagonensis nova.
5. Jhd. Das Haxagonische Sonderreich unter der Herrschaft lokaler remischer Feldherren entsteht. Teilweise ist es ein Klientelstaat des Westremischen (naukrátischen) Reiches. Germanische Stämme kommen aus dem Gebiet des heutigen Bazens und nehmen immer mehr Land im Westen und Süden Haxagons ein.
6. Jhd. Haxagon zerfiel im 6. Jahrhundert in Stammesherzogtümer und Lokalfürstentümer. Viele remisierte Bürger ziehen sich in die Territorien östlich des Tubaris zurück und suchten in den Bergen Schutz vor Barbareneinfällen. Auch der Küste hält sich ein gewisser remischer Einfluss. Dort konnten sich Reste der remischen Armee, auch dank des Flüchtlingsstromes, halten.
Mittelalter
7. Jhd. Im lauf des 7. Jahrhunderts entstehen in Haxagon vier mächtige Stammeskonföderationen. Die Ajuvaren, die Cheruben, die Wechsen und die Kalaudier bilden Stammesherzögtümer, die sich untereinander und mit dem Dominio Vincillio, dem Reich eines remischen Befehlshabers, dass aus den Resten der remischen Küstenbesitzungen entstanden war bekriegen. 698 schlugen die vereinigen Heere der Cheruben und Ajuvaren das Heer des Marcus Publius Vincillius vernichtend und töteten mit ihm den letzten remischen Herrscher in Haxagon. Arnulf, Herzog der Cheruben ernannte sich noch auf dem Schlachtfeld zum König von Haxagon. Der Titel war allerdings lediglich mit dem Machtanspruch über den Westen des heutigen Haxagon und den Norden des heutigen Stauffen verknüpft. Die im Osten Haxagons lebenden Kalaudier erkannten den Herrschaftsanspruch Arnulfs nicht an.
8. Jhd. Im 8. Jhd. versuchte der König von Haxagon seine Macht Richtung Stauffen auszudehnen und traf dabei auf erbitterten Widerstand des naukrátischen Reiches, dass sich in dieser Epoche zum Königreich Stauffen wandelte. Das Stammesherzogtum Kalaudien wurde 776 von den Wechsen erobert. Ein Teil des Herzogtums wurde aufgrund des Machtvakuums von Nachfahren remischer Siedler, die sich Beremi nannten und aus den Bergen kamen, in Besitz genommen.
9. Jhd. Das Königreich Haxagon führt einen langwierigen Krieg gegen das Herzogtum Wechsen und erobert es nach 25 Jahren des Krieges. Die Wechsen werden in das Königreich Haxagon integriert.
10. Jhd. 981 starb das Geschlecht der Arnulfen mit Joachim dem Unglücklichen aus. Im Königreich Haxagon entbrach ein Krieg zwischen den Herzögen des Reiches, wer die Nachfolge des Königs antreten dürfte. 988 einigten sich die beiden Kontrahenten, der wechsische Herzog Konrad und der ajuvarische Herzog Otto den Bischof von Arzquell um einen Richterspruch zu bitten. Der Bischof sprach Konrad von Wechsen die Krone zu, nachdem dieser ihm versprach der Kirche eigene Ländereien zu schenken. Die haxagonische Bischöfe von Arzquell, Hochberg und Pfolzen erhielten 991 durch die konradinische Schenkung große Ländereien und wurden auf eine Stufe mit den Herzögen des Landes gestellt.
11. Jhd. Das 11. Jahrhundert sah die Auflösung der Stammesherzogtümer zugunsten kleinerer Einheiten. War nach dem Aussterben der Arnulfen bereits das Stammesherzogtum der Cheruben unter den Fürsten von Tuus, Wodersbach und Arenberg aufgeteilt worden, so verteilte der Sohn Konradins, Hermann der Alte, das Gebiet der Ajuvaren nach einem gescheiterten Aufstand des Herzogs gegen seinen Anspruch auf die Krone unter seinen Vasallen. Besonders bedachte er die Kirche mit Gebieten. Gleichzeitig siedelten im 11. Jahrhundert größere Zahlen von Siedlern in den Gebieten Bazens.
12. Jhd. Im 12. Jahrhundert beteiligten sich die Könige Haxagons an den Kreuzzügen. Gleichzeitig beginnt der aufstieg der Zünfte in den Städten und der Niedergang des Königtums. In Abwesenheit des Königs führen zahlreiche Fürsten und Herzöge Fehden und Kriege gegeneinander. In Bereau wird das bisher vorherrschende Vulgärremisch durch das loisonische abgelöst. Gleichzeitig kommt es durch intensiven Austausch zu einer wissenschaftlichen Blüte in Bereau.
13. Jhd. Haxagon wird zur Hochburg des Klosterwesens. Es entstehen Bettlerorden und kirchliche Bildungsanstalten. Eine Hochschule für Medizin entsteht in Arzquell. Die Königsmacht hingegen ist fast ausschließlich auf das Herzogtum Wechsen begrenzt. 1299 stirbt der letzte konradinische Herrscher Otto III. während der Rückkehr von einer Pilgerreise in Tuusdorf. Um einen Krieg zwischen den Schwagern des letzten Königs, dem Herzog von Tuus und dem Fürsten von Zinnenberg, dem Neffen des vorletzten Königs, zu verhindern erklärte der Erzbischof von Arzquell, dass die Königskrone an niemanden gehen könne, der nicht in direkter Nachfahre in männlicher Linie von Konrad sei. Dennoch sei es Aufgabe der Großen des Reiches aus Ihrer Mitte einen Verwalter zu bestimmen.
14. Jhd. Am Weihnachtstag 1301 bestimmten sieben Kurfürsten, (der Herzog von Tuus, der Herzog von Wechsen, der Fürst von Zinnenberg, der Fürst von Lodringburg und die Erzbischöfe von Arzquell, Hochberg und Ödenburg) den ersten Regenten von Haxagon. Als Regent wurde der Fürst Karl von Lodringburg gewählt. Seine Bitte die Königskrone zu erhalten wurde ihm allerdings verwehrt. Dafür erhielt er den Titel “Ducatus Primus Haxagonensis”, der zwischen dem Antritt des Friedrich-Heinrich von Tuus 1328 und seinem Tod 1363 immer mehr vom Titel “Magnus Ducatus Haxagonensis” abgelöst wurde. Die Wahl des Fürsten von Tuus zum Großherzog löste auch den Hundertjährigen Krieg zwischen Stauffen und Haxagon aus, da der Fürst von Lodringburg zugleich Herzog von Weiblingen war und über diesen Titel Einfluss auf das Stauffische Königtum nehmen wollte. An der Seite der Haxagonen standen neben den Herzögen von Bereau auch die Markgrafen von Bazen, die in der dritten Phase des Krieges allerdings die Seiten wechselten.
15. Jhd. Das 15. Jahrhundert war in Haxagon geprägt von der zweiten Hälfte des Hundertjährigen Krieges und der Niederlage der haxagonischen und bereauischen Truppen gegen das Königreich Stauffen. Nach dem Krieg bestanden von den Sieben Kurfürsten nur noch fünf (Tuus, Lodringa, Calden, Arzquell und Hochberg).
Frühe Neuzeit
18. Jhd. Als im Jahr 1762 der Kurfürst und Herzog Wilhelm von Calden aus dem Haus Hochfesten starb hinterließ er lediglich eine Tochter, die mit dem Kurfürsten von Tuus verheiratet war. Der Herzog von Auerberg beanspruchte allerdings ebenfalls das Kurfürstentum für sich, da er Vetter des verstorbenen Kurfürsten war. Nachdem die Tochter des verstorbenen Kurfürsten und Ehefrau von Karl Friedrich II. von Tuus, der zugleich auch Großherzog von Haxagon war 1765 verstarb, erklärten die Landstände von Calden den Herzog von Auerberg zum Kurfürsten. Tuus besetzte daraufhin das Kurfürstentum. Der Auerberg entsandte 1766 eine Flotte nach Tuus um den Krieg nach Tuusdorf zu bringen und belagerte Tuusdorf erfolglos. Nachdem sich Lodringa mit Auerberg verbündet hatten wurde Tuus vollständig aus Calden vertrieben. 1785 gelang es Großherzog Heinrich II. Mit der Einnahme Zinnenberg und der Absetzung des Auerbergischen Regenten den Caldischen Thronfolgekrieg zu beenden.
Moderne
19. Jhd. 1859 kam es im Rahmen einer bürgerlichen Revolution zur Erschießung des Großherzogs von Bereau Louis XI. und des Kronprinzen von Bereau. Damit fiel die Thronfolge an den Großherzog von Haxagon und Kurfürsten von Lodringa Friedrich Wilhelm I., der die Revolution in Haxagon niederschlagen konnte. Er erklärte der revolutionären Republik Bereau den Krieg. Allerdings musste sein Heer gegen die Revolutionsarmee drei Niederlagen einstecken. In seiner Verzweiflung sandte der Großherzog Hilfsgesuche nach Stauffen und Bazen. Während Bazen auf den Ruf nicht antwortete, erklärte Stauffen Bereau den Krieg. In mehreren Schlachten gelang es schließlich der Allianz aus Stauffen und Haxagon Bereau zu besiegen. Da Friedrich Wilhelm allerdings in Bereau nun den Ruf eines Schlächters besaß, setzte er seinen entfernten Cousin Jean de Bereau als Großherzog von Bereau ein. Dieser schloss das Land Haxagon an, musste aber Nordbereau an Stauffen abtreten. Der Erzbischof von Haxagon erklärte mit dem Beitritt Bereaus, dass sich Friedrich Wilhelm als würdiger Träger der alten Königskrone erwiesen habe und krönte ihn am 25. Dezember 1859 in der Kathedrale von Arzquell zum König von Haxagon.
20. Jhd. Durch einen Thronfolgestreit zwischen Tuus und Lodringa wurde das Königreich in der Mitte des 20. Jahrhunderts erneut geschwächt. Zwischen 1963 und 1986 konnte kein König gewählt werden, da beide Seiten das Kurfürstenkollegium blockierten. Jeweils drei Kurfürsten stimmten für den Kandidaten des Hauses Lodringa und drei für den des Hauses Tuus. Gleichzeitig war das Parlament durch den Gegensatz von katholischen Konservativen, gemäßigten Monarchisten, Kommunisten und Republikanern fast gelähmt und konnte sich nicht auf eine Verfassungsänderung zur Überwindung der Krise einigen. Während dieser Zeit revoltierten Separatisten in Bereau, die von Stauffen mit Waffen versorgt und in Trainingslagern im heiligen Land ausgebildet wurden. Diese Rebellen brachten 1969 weite Teile Bereaus unter ihre Kontrolle. Stauffen erkannte die ausgerufene Republik Südbereau an und drohte Haxagon mit militärischer Gewalt, sollte es versuchen Bereau zurück zu erobern. Während dieser Zeit lehnte sich Haxagon immer näher an das Kaiserreich Dreibürgen an, dass Haxagon aufrüstete. In Bereau flohen in den frühen 80er Jahren schließlich vermehrt Menschen vor dem immer radikaleren Regime. Als Reaktion griff Haxagon Bereau an und unterwarf die abtrünnige Republik. Der Rückversicherungsvertrag mit Dreibürgen verhinderte währenddessen ein stauffisches Eingreifen. 1986 konnte Kurfürst Friedrich XII. von Tuus schließlich als Kompromiss zum Großherzog gewählt werden und verzichtete auf den Königstitel. Letztlich gelang auch die Staatsreform, die 1993 die Zahl der Kurfürstentümer zu Ungunsten der Kirche auf 5 begrenzte und Haxagon wieder zum Königreich machte.
21. Jhd. Ständige stauffische Kriegsdrohungen und die kulturelle Nähe zum Reich brachten Haxagon 2006 dazu dem Kaiserreich Dreibürgen beizutreten. Zwei Jahre nach dem Beitritt des Königreichs Haxagon zum Kaiserreich versuchten haxagonische Republikaner unter den beiden Veteranen der republikanischen Bewegung Sepp Röhrl und Gottlob Fränkl die haxagonische Republik zu errichten und Haxagon aus dem Kaiserreich Dreibürgen zu lösen. Allerdings scheiterte der Versucht. Röhrl begang nach der Rückeroberung des Königsschlosses Tuusdorf durch dreibürgische Fallschirmjäger selbstmord, während Fränkl verschollen ist.
Politik
Staatsaufbau
Haxagon ist eine konstitutionelle Wahlmonarchie, wobei der König von einem Kronkonvent gewählt wird, die sich aus den Kurfürsten des Königreichs zusammensetzt. Der König ist der Souverän des Reichs und Träger der staatlichen Gewalt, wie der völkerrechtliche Vertreter des Landes.
Die Volksvertretung des Landes ist der Landtag, welcher aus allgemeinen und gleichen Wahlen hervorgeht. Er beschließt gemeinsam mit dem Landesrat, der aus den Kurfürsten besteht über die Landesgesetze.
Die Verwaltung wird vom Staatsministerium geleitet, welchem der Ministerpräsident vorsteht. Der Ministerpräsident und auf seinen Vorschlag die Minister werden ohne Zutun des Landtages vom König ernannt.
Kurfürstentümer
Das Königreich gliedert sich ferner in vier Kurfürstentümer: Tuus, Lodringa, Zinnenberg-Calden und Bereau. Die Kurfürstentümer besitzen eine beschränkte Selbstverwaltung. Den Verwaltungen der Kurfürstentümer stehen die Kurfürsten vor. Sie erhalten Ihre aufgaben durch die Verfassung und die Landesgesetze.
Diplomatie
Eine eigenständige wird seit dem Betritt zum Kaiserreich Dreibürgen nicht mehr wahrgenommen.
Schienenverkehr
Der Schienenverkehr wird von den Könglich Haxagonesischen Staatsbahnen (KHStB) betrieben. Diese blieben nach dem Betritts Haxagons zum Kaiserreich Dreibürgen rechtlich selbstständig, sind jedoch der Dreibürgischen Reichsbahn unterstellt und an deren Weisungen gebunden.
In den großen Zentren des Landes ist der öffentliche Nahverkehr vorbildlich ausgebaut. So ist in Tuusdorf kein Ort weiter als 500 Meter von einer U-Bahn-Station entfernt. In allen größeren Städten gibt es Straßenbahnen.
Das Fernverkehrsnetz wird zur Zeit modernisiert. Anschlüsse an das benachbarte Ausland sind in Vorbereitung.
Schiffsverkehr
Die großen Flüsse des Landes sind stark entwickelt und ausgebaut. Verwaltung und Betrieb werden von der Königlichen Wasserstraßenverwaltung übernommen.
Zwischen Tuusdorf und Amalien besteht eine vom Postreisedienst betriebene Fährverbindung.
Post und Telekommunikation
Ursprünglich wurde die Post- und Telekommunikationsversorgung durch die staatseigenen Könglichen Post- und Telegraphenbetriebe (KPT) wahrgenommen. Diese wurden zum 1. Januar 2007 in die Dreibürgische Reichspost integriert und sind seitdem Teil der dreibürgischen Postverwaltung. Diese vertritt das Königreich seitdem auch im Weltpostverein.
In jeder Gemeinde gibt es mindestens ein Postamt. Aufgrund einer gesetzlichen Verordnung muss jedem Bürger im Umkreis von zwei Kilometern ein Postamt zu Verfügung stehen.
Das Telefonnetz ist flächendeckend ausgebaut.
Reichstal (Reichshauptstadt)
Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen
Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)