Stauffen und Wirtenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm VI. (Diskussion | Beiträge)
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===VL-Geschichte===
===VL-Geschichte===


'''Erste Spuren menschlicher Besiedelung'''
 
== Erste Spuren menschlicher Besiedelung ==


Wann genau der erste Mensch stauffischen Boden betrat ist unbekannt. Unbekannt in erster Linie deshalb, weil wir über keinerlei Quellen verfügen, außer jenen Dingen, welche unsere Archäologen in mühevoller Arbeit zu Tage fördern. In der Nähe der heutigen Kleinstadt Sindelfingen zum Beispiel wurden in den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts Reste steinzeitlicher Ansiedelungen gefunden, die die moderne Wissenschaft auf etwa 38.000 v. Chr. datieren kann. Diese steinzeitliche Cultur, welche offenbar der Künste der Werkzeugherstellung, sowie der Höhlenmalerei fähig war, wird ob ihres Fundorts auch als "Sindelfinger Cultur " bezeichnet und ist in verschiendenen Entwicklungsstufen im gesamten Land östlich des Königsgebirges belegt, bis sie um das Jahr 13.000 v. Chr. plötzlich verschwand. Die Gründe sind hierbei sind ebenso unklar, wie die Umstände.
Wann genau der erste Mensch stauffischen Boden betrat ist unbekannt. Unbekannt in erster Linie deshalb, weil wir über keinerlei Quellen verfügen, außer jenen Dingen, welche unsere Archäologen in mühevoller Arbeit zu Tage fördern. In der Nähe der heutigen Kleinstadt Sindelfingen zum Beispiel wurden in den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts Reste steinzeitlicher Ansiedelungen gefunden, die die moderne Wissenschaft auf etwa 38.000 v. Chr. datieren kann. Diese steinzeitliche Cultur, welche offenbar der Künste der Werkzeugherstellung, sowie der Höhlenmalerei fähig war, wird ob ihres Fundorts auch als "Sindelfinger Cultur " bezeichnet und ist in verschiendenen Entwicklungsstufen im gesamten Land östlich des Königsgebirges belegt, bis sie um das Jahr 13.000 v. Chr. plötzlich verschwand. Die Gründe sind hierbei sind ebenso unklar, wie die Umstände.
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Jedenfalls steht es fest daß das Land die gesamten nächsten Jahrhunderte hindurch nur äußerst spärlich besiedelt war [ob eines Anstieges des Meeresspiegels an der Küste der Cupfermeeres, waren große Theile der westlichen Lande überschwemmt, so daß diese damals nicht besiedelt werden konnte] und wir für die nächsten etwa 11.000 Jahre so gut wie keine Zeugnisse in unserer stauffischen Erde mehr finden, die auf Besiedelung durch Menschen schließen lassen.  
Jedenfalls steht es fest daß das Land die gesamten nächsten Jahrhunderte hindurch nur äußerst spärlich besiedelt war [ob eines Anstieges des Meeresspiegels an der Küste der Cupfermeeres, waren große Theile der westlichen Lande überschwemmt, so daß diese damals nicht besiedelt werden konnte] und wir für die nächsten etwa 11.000 Jahre so gut wie keine Zeugnisse in unserer stauffischen Erde mehr finden, die auf Besiedelung durch Menschen schließen lassen.  
Eine Solche sollte erst wieder die beginnende Bronzezeit bringen, welche sich für unsere Gefilde etwa um das Jahr 2000 v. Chr. datieren läßt.
Eine Solche sollte erst wieder die beginnende Bronzezeit bringen, welche sich für unsere Gefilde etwa um das Jahr 2000 v. Chr. datieren läßt.
== Das Eindringen der "[[Caltaid]]" ==
Während des zweiten Jahrtausends vor Christus dann drangen nach und nach wieder Gruppen von Menschen eines neuen Volksstammes vermutlich von Norden her, sich zunächst die Küste entlang, dann auch ins Landesinnere ausbreitend, in unser Land ein. Wie wir aus späteren, naukrátischen, Quellen wissen, nannte sich dieses Volk wohl selbst "Caltiaid", was soviel bedeute wie "Menschen". Ihre Wirtschaft basierte zunächst hauptsächlich auf Ackerbau und Viehzucht. Auch gilt es als sicher daß die Caltiaid es waren, die als erste Menschen aus stauffischem Boden begannen Weizen zu vergären. Wichtigstes Haustier war das Rind, welches neben der Lieferung von Fleisch, Milch (Käse) und Leder auch unabdingbar bei der Ackerbestellung war. Daneben wurden Schafe und Schweine gehalten; Hunde kannte man ebenfalls als Nutztiere (Hütehunde und Jagdhunde). Pferde waren ein Statussymbol und bei Kriegszügen wichtig und wurden wahrscheinlich von einigen Stämmen intensiver gezüchtet.
Die Caltiaid vermieden es vermutlich bewusst, gesellschaftliche, religiöse oder ihre Tradition betreffende Inhalte schriftlich festzuhalten, weshalb uns von ihnen nur das bekannt ist was "Fremde" über sie zu berichten wußten oder aber was Archäologen uns zutage fördern.
Hier sind beispielsweise die Hügelgräber von Steinfurt oder das Oppidum von Marienwerder zu nennen.
Auch waren die Caltiaid großartige Bronzeschmiede, die sowohl äußerst stabile Waffen, als auch äußerst eindrucksvolle Kunstgegenstände anzufertigen wußten, wie etwa der "Sonnenwagen von Trongau", oder der "Cupferkessel von Lüdenscheid" auf wunderbare Weise zum Ausdruck bringen.
Auf dem fruchtbaren stauffischen Boden vermehrte sich das Volk äußerst rasch und so bildete sich rasch ein weit verzweigtes Handelsnetz von Nord nach Süd aus
Die am weitesten verbreitete politische Constitution unter ihnen war das Häuptlingsthum, wonach die einzelnen Oppida oder Siedlungscentren sich für eine bestimmte Zeit aus den Reihen der Adeligen einen Häuptling erwählten. Dies belegen die Funde in diversen Hügelgräbern, etwa der sog. "Dornburg".


Fortsetzung folgt.....
Fortsetzung folgt.....

Version vom 8. Mai 2006, 18:23 Uhr

Königreich Stauffen
 
Flagge
neuestauffischeflagge3er.jpg

staviaurbes2kopieb4eo.jpg

Amtssprache Stauffisch
Hauptstadt Hohenstauffenberg
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
 König
Wilhelm VI. von Stauffen
Regierungschef
 Ministerpräsident (Stauffen)
Johann von Taal
Fläche 300 000 Stauffische Morgen
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

34 720 000 Einwohner<br
Gründung 25. November 2005
Währung Stauffischer Thaler
Nationalhymne Stauffenlied
Nationalfeiertag 24. Juni (Trifelstag)
int. Vorwahl 284
int. Kennzeichen KRS
Forum [1]


Artikel in Überarbeitung.....

Geschichte

VL-Geschichte

Erste Spuren menschlicher Besiedelung

Wann genau der erste Mensch stauffischen Boden betrat ist unbekannt. Unbekannt in erster Linie deshalb, weil wir über keinerlei Quellen verfügen, außer jenen Dingen, welche unsere Archäologen in mühevoller Arbeit zu Tage fördern. In der Nähe der heutigen Kleinstadt Sindelfingen zum Beispiel wurden in den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts Reste steinzeitlicher Ansiedelungen gefunden, die die moderne Wissenschaft auf etwa 38.000 v. Chr. datieren kann. Diese steinzeitliche Cultur, welche offenbar der Künste der Werkzeugherstellung, sowie der Höhlenmalerei fähig war, wird ob ihres Fundorts auch als "Sindelfinger Cultur " bezeichnet und ist in verschiendenen Entwicklungsstufen im gesamten Land östlich des Königsgebirges belegt, bis sie um das Jahr 13.000 v. Chr. plötzlich verschwand. Die Gründe sind hierbei sind ebenso unklar, wie die Umstände.

Jedenfalls steht es fest daß das Land die gesamten nächsten Jahrhunderte hindurch nur äußerst spärlich besiedelt war [ob eines Anstieges des Meeresspiegels an der Küste der Cupfermeeres, waren große Theile der westlichen Lande überschwemmt, so daß diese damals nicht besiedelt werden konnte] und wir für die nächsten etwa 11.000 Jahre so gut wie keine Zeugnisse in unserer stauffischen Erde mehr finden, die auf Besiedelung durch Menschen schließen lassen. Eine Solche sollte erst wieder die beginnende Bronzezeit bringen, welche sich für unsere Gefilde etwa um das Jahr 2000 v. Chr. datieren läßt.


Das Eindringen der "Caltaid"

Während des zweiten Jahrtausends vor Christus dann drangen nach und nach wieder Gruppen von Menschen eines neuen Volksstammes vermutlich von Norden her, sich zunächst die Küste entlang, dann auch ins Landesinnere ausbreitend, in unser Land ein. Wie wir aus späteren, naukrátischen, Quellen wissen, nannte sich dieses Volk wohl selbst "Caltiaid", was soviel bedeute wie "Menschen". Ihre Wirtschaft basierte zunächst hauptsächlich auf Ackerbau und Viehzucht. Auch gilt es als sicher daß die Caltiaid es waren, die als erste Menschen aus stauffischem Boden begannen Weizen zu vergären. Wichtigstes Haustier war das Rind, welches neben der Lieferung von Fleisch, Milch (Käse) und Leder auch unabdingbar bei der Ackerbestellung war. Daneben wurden Schafe und Schweine gehalten; Hunde kannte man ebenfalls als Nutztiere (Hütehunde und Jagdhunde). Pferde waren ein Statussymbol und bei Kriegszügen wichtig und wurden wahrscheinlich von einigen Stämmen intensiver gezüchtet.

Die Caltiaid vermieden es vermutlich bewusst, gesellschaftliche, religiöse oder ihre Tradition betreffende Inhalte schriftlich festzuhalten, weshalb uns von ihnen nur das bekannt ist was "Fremde" über sie zu berichten wußten oder aber was Archäologen uns zutage fördern. Hier sind beispielsweise die Hügelgräber von Steinfurt oder das Oppidum von Marienwerder zu nennen. Auch waren die Caltiaid großartige Bronzeschmiede, die sowohl äußerst stabile Waffen, als auch äußerst eindrucksvolle Kunstgegenstände anzufertigen wußten, wie etwa der "Sonnenwagen von Trongau", oder der "Cupferkessel von Lüdenscheid" auf wunderbare Weise zum Ausdruck bringen. Auf dem fruchtbaren stauffischen Boden vermehrte sich das Volk äußerst rasch und so bildete sich rasch ein weit verzweigtes Handelsnetz von Nord nach Süd aus

Die am weitesten verbreitete politische Constitution unter ihnen war das Häuptlingsthum, wonach die einzelnen Oppida oder Siedlungscentren sich für eine bestimmte Zeit aus den Reihen der Adeligen einen Häuptling erwählten. Dies belegen die Funde in diversen Hügelgräbern, etwa der sog. "Dornburg".

Fortsetzung folgt.....


heute

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Verträge bestehen zur Zeit mit:

Haxagon, Tauroggen, Narapul, Forlindon und Bernau.


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