National-Liberale Partei (Dreibürgen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Februar 2015, 16:12 Uhr

National-Liberale Partei (Dreibürgen)
Parteivorsitzender Nikolaus von Berg
Stellv. Parteivorsitzende
 
Ludwig Rapp
Johann von Klett
Ehrenvorsitzender Alfred Hennberg
Gründungsdatum 9. Juli 2005
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung Liberalismus, Nationalliberalismus
Farben blau
Reichstagsmandate
85/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 16
Landesverbände 12
Forum [1]

Die National-Liberale Partei (NLP) ist eine politische Organisation im Kaiserreich Dreibürgen.

Sie ist parlamentarisch, Kaiser,- und Reichstreu und Zentristisch bis rechtsliberal einzuordnen. Sie setzt einen hohen Wert auf liberale Ideen und auf die Bedeutung des Militärs als Stütze des Reiches. Die NLP ist die größte und älteste noch heute bestehende Partei Dreibürgens.

Organe und Vorstand

Das höchste Organ der NLP ist der Parteitag. Er wählt den Parteivorstand und alle anderen Parteiämter. Der Vorstand der NLP besteht aus dem Vorsitzenden und zwei stellvertretenden Vorsitzenden.

Landesverbände

Die NLP ist in jedem dreibürgischen Reichsland und den Kolonien mit Landesverbänden vertreten, darunter die vanezianische Partito Liberale Vanezia und die Coloniale Unions-Partei (CUP) im Ostland, in Neu-Friedrichsruh und auf den Nördlichen Inseln, die als Landesverbände der NLP anerkannt sind.

  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Ostland)
  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Neu-Friedrichsruh)
  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Nördliche Inseln)
  • Libéraux-Chrétiens Unis pour la Démocratie (LICUD, Rem)
  • NLP Cranach
  • NLP Geldern-Veldoril
  • NLP Haxagon
  • NLP Hohenburg-Lohe
  • NLP Reichstal
  • NLP Stauffen
  • NLP Werthen
  • Partito Liberale Vanezia (PLV)

Geschichte und Entwicklung

Die NLP wurde am 9. Juli 2005 druch Alfred Hennberg gegründet. Sie stellt zur Zeit die stärkste Fraktion im Reichstag und erhielt bei der Zweiten Wahl 34,8% der Stimmen. 2006 spaltete sich die linksliberale Dreibürgische Nationalpartei über die Frage der Kooperation mit den Linken von der NLP ab. Erst 2008 gelang die Wiedervereinigung der beiden Flügel. Ende Januar 2009 kam es erneut zur Spaltung der NLP. Der linksliberale Flügel schloss sich zur Dreibürgischen Fortschrittspartei zusammen um gegen die konservative Politik des NLP-Vorsitzenden und Reichskanzlers Berghammer zu protestieren. 2011 wurde die Partei jedoch restauriert und ist seit dem Wiedervereint. Die NLP oder eine Ihrer linksliberalen Abspaltungen waren bisher in fast allen Regierungen des Kaiserreichs vertreten und stellten öfter den Reichskanzler als jede andere Partei.

Personen

Parteivorsitzende



Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF