Freunde der MicroKultura: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 15: Zeile 15:
| '''stellv. Vorsitzende''' || [[Veuxin ent Drakestrin-Rumata]]<br /> [[Attila Saxburger]]
| '''stellv. Vorsitzende''' || [[Veuxin ent Drakestrin-Rumata]]<br /> [[Attila Saxburger]]
|-
|-
| '''Mitgliederzahl'''|| 35 <small>''(Stand: 27.08.2006)''</small>
| '''Mitgliederzahl'''|| 45 <small>''(Stand: 18.04.2015)''</small>
|-
|-
| '''Gründungsdatum'''|| August 2004
| '''Gründungsdatum'''|| August 2004

Aktuelle Version vom 18. April 2015, 08:51 Uhr

Logo.gif
Sitz Leonsburg, Schwion/Turanien
Zweck Förderung von Kunst und Kultur;
Durchführung der MicroKultura
Vorsitzende Carmen de Mora-Trauenstein
stellv. Vorsitzende Veuxin ent Drakestrin-Rumata
Attila Saxburger
Mitgliederzahl 45 (Stand: 18.04.2015)
Gründungsdatum August 2004
Forum [1]

Der Verein der Freunde der MicroKultura, gerne auch kurz Miku-Verein genannt, ist ein internationaler Verein mit Sitz in Leonsburg, Schwion/Turanien, der sich der Erhaltung und der Förderung von Kunst und Kultur verschrieben hat.

Bekannt geworden ist der Verein mit der Veranstaltung des MicroKultura-Festes, das auch gleichzeitig Anlass der Gründung war.

Mitglieder sind bekannte Politiker und Kulturschaffende aus aller Welt. Vorsitzende ist die arcorianische Großherzogin Carmen de Mora-Trauenstein.


Geschichte

Im August 2004 feierte die dionysische Botschaft im damaligen Königreich Atraverdo seine Einweihung. Der seinerzeit dort tätige Botschafter Lorenzo von Duckstein hatte die Idee zu einem Fest der Dioner und der Atraverdaner auf kultureller Basis. Es wurde gegessen und getrunken was die Küchen der beiden Länder hergaben und musiziert. Besonderen Anklang fand seinerzeit die dionysische Sängerin Stacy Strahlsonne mit ihrer Band.

Das Fest kam bei allen so gut an, dass Lorenzo von Duckstein auf die Idee kam, dass man ein solches Fest mit allen Nationen feiern könnte. Zu diesem Zweck sollte ein Verein gegründet werden, der sich um die Organisation kümmerte. Gesagt.... getan.... Carmen de Mora-Trauenstein, damals noch de Mora y Aragon, Ministerin für Soziales und Vizestaatskanzlerin, stellte die von Lorenzo von Duckstein erarbeitete Satzung des Vereins vor und erklärte die Gründung des Vereins. Mit großer Mehrheit wurde sie zur Vorsitzenden gewählt und hält diesen Vorsitz noch heute inne, unterstützt von Attila Saxburger aus Turanien und Veuxin ent Drakestrin-Rumata, dem Kaiser von Drachenstein.

Projekte

Im Laufe des Bestehens des Vereins wagten sich die Mitglieder an ein weiteres Großprojekt, neben dem MicroKultura-Fest. So enstand die erste internationale Wirtschaftsmesse "MicroBiz", die jährlich im März veranstaltet wird. Hier haben Unternehmer aus aller Herren Länder die Möglichkeit ihre Produkte und Dienstleistungen, wie auch die Nationen sich als Wirtschaftsstandort zu präsentieren. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Auszeichnung der Unternehmen und Nationen mit der Plakette "Bestes Unternehmen", "Bestes Produkt", sowie "Beste Wirtschaftsnation".

Darüber hinaus brachte der Verein den Kulturführer, aufgrund einer Idee von Afaslizo Draron, damaliger Kulturminister des Falkenlandes heraus, der damit das Weltkulturerbe erhalten wollte. Dieser Kulturführer gibt Aufschluss über Sehenswürdigkeiten in den Nationen. Die Erstausgabe war bereits nach knapp einem Jahr vergriffen, so dass der Verein eine zweite Auflage herausbrachte.

Sonstiges

Der Verein freut sich über die ständig wachsende Mitgliederzahl. Es kann jeder dort Mitglied werden, der sich für Kunst und Kultur interessiert, passiv wie aktiv. Die Mitgliedschaft ist an keine Bedingungen gebunden.

Das Vereinshaus, bis zum Wechsel nach Leonsburg, in Des Angelos/Atraverdo beheimatet, hat sich zu einem gemütlichen Treffpunkt entwickelt und bietet kontinuierlich Veranstaltungen in den Bereichen Ausstellungen und Vorträge an. Seine Räumlickeiten, sowie die gepflegten Außenanlagen samt Freilichtbühne, sind geeignet auch größere Veranstaltungen privater Natur zu beherbergen.


Links