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Das Königreich Werthen ist eine konstitutionelle Monarchie. Das Staatsoberhaupt ist König [[Ludwig-Friedrich I. von Werthen|Ludwig-Friedrich I.]]. Die königliche Regierung führt der [[Ministerpräsident (Werthen)|Ministerpräsident]]. Dieses Amt bekleidet aktuell [[Taran Melnik]]. | Das Königreich Werthen ist eine konstitutionelle Monarchie. Seine Hauptstadt ist [[Greifenburg]]. Das Staatsoberhaupt ist König [[Ludwig-Friedrich I. von Werthen|Ludwig-Friedrich I.]]. Die königliche Regierung führt der [[Ministerpräsident (Werthen)|Ministerpräsident]]. Dieses Amt bekleidet aktuell [[Taran Melnik]]. | ||
Das der Landtag ist das legislative Organ. Dem Landtag gehören frei gewählte Abgeordnete an. Werthen gilt als liberale Hochburg, insbesondere als Hochburg der [[NLP|Nationalliberalen]]. | Das der Landtag ist das legislative Organ. Dem Landtag gehören frei gewählte Abgeordnete an. Werthen gilt als liberale Hochburg, insbesondere als Hochburg der [[NLP|Nationalliberalen]]. | ||
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Der enorme Einfluss rechtsliberaler Militärs, die möglichst günstig Waffen produzieren wollten, war es auch, der gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts die Schaffung großer Industriekomplexe ermöglicht hat. Als direkte Folge dieser Entwicklung befinden sich heute die wichtigsten Forschungsstätten und große Teile der Schwer- und Rüstungsindustrie Dreibürgens in Werthen. In den letzten Jahren schrumpfte der Schwerindustriesektor allerdings beträchtlich. Die Energieversorgung wird vor allem durch Kern- und Kohlekraftwerke sicher gestellt. | Der enorme Einfluss rechtsliberaler Militärs, die möglichst günstig Waffen produzieren wollten, war es auch, der gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts die Schaffung großer Industriekomplexe ermöglicht hat. Als direkte Folge dieser Entwicklung befinden sich heute die wichtigsten Forschungsstätten und große Teile der Schwer- und Rüstungsindustrie Dreibürgens in Werthen. In den letzten Jahren schrumpfte der Schwerindustriesektor allerdings beträchtlich. Die Energieversorgung wird vor allem durch Kern- und Kohlekraftwerke sicher gestellt. | ||
Das Königreich Werthen verfügt über vier industrielle Zentren. Das älteste und prestigeträchtigste ist das [[Kattowitz]]er Industriegebiet, dass sich unweit der Reichshauptstadt an der Rhone befindet. Hier begann sich im 16. Jahrhundert die Tuchindustrie anzusiedeln. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet zwischen [[Altwerthburg]] und [[Gattdorf]] mit Kattowitz im Zentrum zum Zentrum für Massenproduktion der frühen Industrie. Heute ist es vor allem durch Schwerindustrie aber auch durch Maschinenbau geprägt und ist eines der Zentren der Waffenproduktion. Das Hewel-Industriegebiet ist ebenfalls für Schwerindustrie bekannt. Seine Steinkohlevorkommen und die Nähe zum erzreichen [[Atlasgebirge]] führten Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom in der Eisen- und Stahlindsutrie. Bis heute wird an der [[Hewel]] und im Umland Kohle gefördert und Stahl für die Rüstungsindustrie und den Schiffbau produziert. Eng mit dem Hewel-Industriegebiet verbunden ist das industrielle Zentrum um Greifenburg. In Greifenburg wird seit Beginn der Industrialisierung Stahl aus dm Hewel-Industriegebiet verarbeitet. Die in Greifenburg ansässigen Rüstungskonzerne haben zumeist Stahlwerke an der Hewel. Heute befinden sich in Greifenburg zahlreiche Unternehmen der Rüstungs- und Transportindustrie. In den letzten Jahren wird insbesondere das Industriezentrum [[Mattinghofen]]-[[Eger]] immer wichtiger. War es früher vor allem durch das Kunsthandwerk und die Feinmechanik bekannt und konnte so von den reichen Kupfer- und Goldvorkommen im südlichen Atlas profitieren ist es heute auch der Fahrzeugbau, die Kommunikationsindustrie und der Maschinenbau, die das Industriezentrum im Süden Werthens ausmachen. | |||
Der Großteil des Seehandels, der Industrie im Königreich Werthen wird über die Häfen des Großherzogtums [[Hohenburg-Lohe]] [[Amalien]] und [[Godenhaven]] sowie den [[Rem|remischen]] Hafen [[Zwielau]] abgewickelt. Der größte Hafen des Landes, [[Lehbeck]], hat nur eine geringe Bedeutung. | |||
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Version vom 18. Mai 2015, 10:51 Uhr
Königreich Werthen | |||||
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Amtssprache Regionale Sprachen |
Dreibürgisch Niederdreibürgisch | ||||
Hauptstadt | Greifenburg | ||||
Größte Stadt | Kattowitz (3,3 Mio. Einwohner) | ||||
Staatsform | Reichsland Teilsouveräner Gliedstaat | ||||
Staatsoberhaupt König |
Ludwig-Friedrich I. seit dem 23. April 2015 | ||||
Regierungsoberhaupt Ministerpräsident |
Taran Melnik seit dem 26. März 2015 | ||||
Fläche | 293.431,2 km² | ||||
Bevölkerung Bevölkerungsdichte |
61,3 Mio. 209 Einwohner/km² | ||||
Währung | Dreibürgischer Reichstaler | ||||
Landeshymne | Die Wacht an der Rhone | ||||
Landesforum | Forum | ||||
Das Königreich Werthen ist einer der Teilstaaten des Kaiserreichs Dreibürgen.
Politisches System
Das Königreich Werthen ist eine konstitutionelle Monarchie. Seine Hauptstadt ist Greifenburg. Das Staatsoberhaupt ist König Ludwig-Friedrich I.. Die königliche Regierung führt der Ministerpräsident. Dieses Amt bekleidet aktuell Taran Melnik.
Das der Landtag ist das legislative Organ. Dem Landtag gehören frei gewählte Abgeordnete an. Werthen gilt als liberale Hochburg, insbesondere als Hochburg der Nationalliberalen.
Militär
Das Königreich Werthen hat eine Jahrhunderte alte Militärtradition und wird deshalb auch scherzhaft Exerzierplatz der Nation genannt. Fast alle wichtige Feldherren Dreibürgens stammen aus Werthen. Die Reichsverfassung sieht außerdem vor, dass der König von Werthen sein Amt in der Personalunion mit dem des Reichsmarschalls führt, d. h. dass der König von Werthen der Entscheidungsträger und Weisungsbefugter aller sicherheitsrelevanten Fragen im Reiche ist.
Kommunale Gliederung
Werthen untergliedert sich in 18 Regierungsbezirke, denen insgesamt 160 Landkreise und 21 kreisfreie Städte zugeordnet sind. Alle Städte mit über 200.000 Einwohnern bilden dabei kreisfreie Städte. Kreisfreie Städte und Kommunen wählen ihre (Ober)bürgermeister und Stadträte selber, den Landkreisen stehen, vom Innenministerium ernannte, Beamte vor, während die Kreistage von den Bewohnern der Kreise gewählt werden. Die Direktoren der Regierungsbezirke werden ebenfalls vom Innenministerium ernannt. Sie haben die Aufgabe die Kommunen und Landkreise zu überwachen. Neben dieser Untergliederung gibt es ebenfalls historische Untergliederungen, die für zeremonielle Zwecke eine Rolle spielen und Landstände des Adels besitzen, die über die Traditionen wachen. Solche Untergliederungen sind das Herzogtum Cassau, das Herzogtum Werthen, die Freigrafschaft Nederland, wie das Fürstentum Cronsburg.
Wirtschaft
Der enorme Einfluss rechtsliberaler Militärs, die möglichst günstig Waffen produzieren wollten, war es auch, der gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts die Schaffung großer Industriekomplexe ermöglicht hat. Als direkte Folge dieser Entwicklung befinden sich heute die wichtigsten Forschungsstätten und große Teile der Schwer- und Rüstungsindustrie Dreibürgens in Werthen. In den letzten Jahren schrumpfte der Schwerindustriesektor allerdings beträchtlich. Die Energieversorgung wird vor allem durch Kern- und Kohlekraftwerke sicher gestellt.
Das Königreich Werthen verfügt über vier industrielle Zentren. Das älteste und prestigeträchtigste ist das Kattowitzer Industriegebiet, dass sich unweit der Reichshauptstadt an der Rhone befindet. Hier begann sich im 16. Jahrhundert die Tuchindustrie anzusiedeln. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet zwischen Altwerthburg und Gattdorf mit Kattowitz im Zentrum zum Zentrum für Massenproduktion der frühen Industrie. Heute ist es vor allem durch Schwerindustrie aber auch durch Maschinenbau geprägt und ist eines der Zentren der Waffenproduktion. Das Hewel-Industriegebiet ist ebenfalls für Schwerindustrie bekannt. Seine Steinkohlevorkommen und die Nähe zum erzreichen Atlasgebirge führten Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom in der Eisen- und Stahlindsutrie. Bis heute wird an der Hewel und im Umland Kohle gefördert und Stahl für die Rüstungsindustrie und den Schiffbau produziert. Eng mit dem Hewel-Industriegebiet verbunden ist das industrielle Zentrum um Greifenburg. In Greifenburg wird seit Beginn der Industrialisierung Stahl aus dm Hewel-Industriegebiet verarbeitet. Die in Greifenburg ansässigen Rüstungskonzerne haben zumeist Stahlwerke an der Hewel. Heute befinden sich in Greifenburg zahlreiche Unternehmen der Rüstungs- und Transportindustrie. In den letzten Jahren wird insbesondere das Industriezentrum Mattinghofen-Eger immer wichtiger. War es früher vor allem durch das Kunsthandwerk und die Feinmechanik bekannt und konnte so von den reichen Kupfer- und Goldvorkommen im südlichen Atlas profitieren ist es heute auch der Fahrzeugbau, die Kommunikationsindustrie und der Maschinenbau, die das Industriezentrum im Süden Werthens ausmachen.
Der Großteil des Seehandels, der Industrie im Königreich Werthen wird über die Häfen des Großherzogtums Hohenburg-Lohe Amalien und Godenhaven sowie den remischen Hafen Zwielau abgewickelt. Der größte Hafen des Landes, Lehbeck, hat nur eine geringe Bedeutung.
Reichstal (Reichshauptstadt)
Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen
Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)