Dreibürgische Zentrumspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. September 2015, 20:21 Uhr
Grundsatzprogramm
Die Zentrumspartei war programmatisch an Christlichen und Demokratischen Werten orientiert.Die Partei stand zum Kaiser und der Gesellschaftlichen Ordnung des Kaiserreichs Dreibürgen. Diese sollten konform zum politischen System des Kaiserreichs durch parlamentarische Mitarbeit reformiert werden.
Geschichte
Die Zentrumspartei trat lediglich zur ersten Reichstagswahl an und erhielt 25% der Stimmen und zwei Parlamentssitze. Im Allparteienkabinett des Reichskanzlers Dinas Bran erhielt sie 2 Ministerien. W.A. von Ödenburg-Harc übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Soziales und Lobart von der Tann bis zu seiner vorzeitigen Entlassung das Ministerium für für Forstwirtschaft, Umwelt und Arbeit. Nach dem Austritt des Reichsministers Lobart von der Tann und der Wahl von W.A. von Ödenburg-Harc zum Pontifex Maximus der Katholischen Kirche Dreibürgens löste sich die Partei auf. Die Reste verschmolzen mit der CMVP des Reichskanzlers Dinas Bran.
Personen
- Wilhelm-Adeodatus von Ödenburg-Harc
Nachfolge
Im Jahr 2010 wurde die Partei des Zentrums, die sich ebenfalls den Christlichen Idealen verpflichtet fühlt, gegründet. Diese Partei ist auch unter den Alternativnamen Zentrumspartei oder Zentrum und tritt somit indirekt die Nachfolge der Dreibürgischen Zentrumspartei.
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Sitz | Amalien, Dreibürgen | |
Vorsitzender | Wilhelm Adeodatus von Ödenburg-Harc | |
Mitgliederzahl | ||
Gründungsdatum | 08.07.2005 | |
Gründungsort | Reichstal |