Ministerpräsident (Turanien): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. September 2015, 14:20 Uhr
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| Amtssitz | Amt des Ministerpräsidenten, Turan | ||
| Amtsbezeichnung | Ministerpräsident | ||
| Amtsinhaber | Markus Freinberger | ||
| Wahl | alle 4 Monate | ||
| letzte Wahl | Dezember 2008 | ||
| Webseite | regierung.turanien.de | ||
Politische Entwicklung
Das Amt des Ministerpräsidenten der Föderation Turanischer Republiken wurde durch die Föderationsverfassung geschaffen, welche am 28. Oktober 2002 in Kraft trat, nachdem zuvor bereits in mehreren der turanischen Republiken der jeweilige Regierungschef diese Amtsbezeichnung trug. Seine Amtszeit entspricht der Legislaturperiode des Föderationsrates und dauert somit vier Monate.
Bisherige Amtsinhaber
- Magnus Franke (SPT): 28.10.2002-25.03.2003
- Thomas Gizblo (FBP): 25.03-30.07.2003
- Novenius Titus (LDP): 30.07.2003-06.04.2004
- Thomas Gizblo (FBP): 06.05.2004-03.04.2005
- Christian Revilo (DPT/SDP): 03.04.2005-28.07.2005
- Novenius Titus (parteilos): 28.07.2005-24.10.2005
- Dinas Bran (NVP): 24.10.2005-14.12.2005
- Friedrich Ho (NVP): 14.12.2005-07.04.2006
- Sigurd Thorwald (LfT): 07.04.2006-18.10.006
- Attila Saxburger (NVP): 18.10.2006-12.07.2007
- Novenius Titus (CStP):12.07.2007 - 20.08.2008
- Heinrich Abeken 11.09.2008 - 08.12.2008
- Friedbert Wendel (parteilos, LfT-nahe): 08.12.2008 - 13.01.2009
- Heinrich Abeken 13.01.2009 - 26.01.2009
anschließend blieb das Amt bis zum 15.03.2009 unbesetzt
- Markus Freinberger 15.03.2009 -
Das Amt
Der turanische Ministerpräsident ist Vorsitzender der Föderationsregierung. Sein Amt ist die zentrale Behörde der turanischen Regierungsarbeit. Hier werden die Richtlinien der Politik ausgearbeitet und wichtige Entscheidungen für die Gegenwart und Zukunft Turaniens beschlossen. Der Ministerpräsident ist neben dem Präsidenten der Föderation, auf dessen Vorschlag er vom Föderationsrat gewählt wird und dessen Stellvertreter er nach Art. 31 der Föderationsverfassung ist, der wichtigste Staatsmann der Föderation Turanischer Republiken. Auf seinen Vorschlag erst kann der Präsident die einzelnen Minister ernennen oder entlassen, ohne ihn ist weder eine Auflösung des Föderationsrates noch die Verkündung des Ausnahmezustands möglich.
