Diskussion:Ultos: Unterschied zwischen den Versionen

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: Hallo Rüdi, ich freue mich über dein Feedback. Für die offensichtlich unangebrachten Änderungen und die verbundenen Unannehmlichkeiten möchte ich mich zunächst entschuldigen. In der Tat ist Ultos hinsichtlich seiner Entstehungsgeschichte anders geartet als OIK und CartA, dass es sich um ein Einzelprojekt handelt kann ich jedoch verneinen. Einige unserer Mitgliedsstaaten sind Ultos entsprechend dessen Aufnahmerichtlichen beigetreten, ähnlich wie diese Richtlinien auch bei den bestehenden Organisationen existieren. Ebenso wie bei uns die meisten Mitwirkenden mehrere Staaten parallel betreuen, so werden andererseits auch fast alle Staaten von mehreren Mitwirkenden ausgestaltet. Somit erreichen wir einen konstruktiven Dialog zwischen den Staaten und ihren Mitgliedern. Die Unabhängigkeit der Einzelprojekte bei OIK und CartA ist gerade der Hauptkritikpunkt, den wir an diesen bestehenden Organisationen äußern. Gerade deshalb sind wir bestrebt, eine von den beiden bisher existenten Organisationen unabhängige Plattform zu erschaffen und auch weiter auszugestalten, die sich primär an MNler richtet, welche nicht nur "ihr eigenes Süppchen kochen" wollen - wie es bei OIK und CartA der Fall ist - sondern auch daran interessiert sind, aktiv mit anderen Staaten zu interagieren. Hin wie her: Da es sich nach wie vor um ein Bündnis virtueller Nationen handelt (ich denke dieser Punkt ist unstrittig), halte ich alleine damit die Relevanz für das MN-Wiki gemäß den [[MNwiki:Relevanzkriterien|Relevanzkritierien]] gegeben.--[[Benutzer:Al|Al]] ([[Benutzer Diskussion:Al|Diskussion]]) 12:09, 20. Apr. 2016 (CEST)
: Hallo Rüdi, ich freue mich über dein Feedback. Für die offensichtlich unangebrachten Änderungen und die verbundenen Unannehmlichkeiten möchte ich mich zunächst entschuldigen. In der Tat ist Ultos hinsichtlich seiner Entstehungsgeschichte anders geartet als OIK und CartA, dass es sich um ein Einzelprojekt handelt kann ich jedoch verneinen. Einige unserer Mitgliedsstaaten sind Ultos entsprechend dessen Aufnahmerichtlichen beigetreten, ähnlich wie diese Richtlinien auch bei den bestehenden Organisationen existieren. Ebenso wie bei uns die meisten Mitwirkenden mehrere Staaten parallel betreuen, so werden andererseits auch fast alle Staaten von mehreren Mitwirkenden ausgestaltet. Somit erreichen wir einen konstruktiven Dialog zwischen den Staaten und ihren Mitgliedern. Die Unabhängigkeit der Einzelprojekte bei OIK und CartA ist gerade der Hauptkritikpunkt, den wir an diesen bestehenden Organisationen äußern. Gerade deshalb sind wir bestrebt, eine von den beiden bisher existenten Organisationen unabhängige Plattform zu erschaffen und auch weiter auszugestalten, die sich primär an MNler richtet, welche nicht nur "ihr eigenes Süppchen kochen" wollen - wie es bei OIK und CartA der Fall ist - sondern auch daran interessiert sind, aktiv mit anderen Staaten zu interagieren. Hin wie her: Da es sich nach wie vor um ein Bündnis virtueller Nationen handelt (ich denke dieser Punkt ist unstrittig), halte ich alleine damit die Relevanz für das MN-Wiki gemäß den [[MNwiki:Relevanzkriterien|Relevanzkritierien]] gegeben.--[[Benutzer:Al|Al]] ([[Benutzer Diskussion:Al|Diskussion]]) 12:09, 20. Apr. 2016 (CEST)


:: Nein, tut mir leid. Deine Argumentation kann ich mich nicht anschließen. Das von dir beschriebene Prinzip des "eigenen Süppchen kochend" ist das grundlegende Prinzip der Mikronationen. Und deine Darstellungen sind doch etwas nebulös und zeugen von Unkenntnis, wenn du kritisierst, dass Mikronationen kaum Interesse an aktiver Interaktion haben. Denn erstens gibt es diese Interaktion sehr wohl, und zweitens liegt es in der Freiheit einer Mikronation, über die Intensität dieser Interaktion zu entscheiden. Mikronationen sind unabhängig voneinder gegründete und voneinander unabhängige Staatensimulationen. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein simulierter Staat frei über seine Außenpolitik entscheiden kann und es traditionell durch die Kartenorganisationen nicht vorgeschrieben oder zwingend gefordert wird.
:: Nein, tut mir leid. Deine Argumentation kann ich mich nicht anschließen. Das von dir beschriebene Prinzip des "eigenen Süppchen kochend" ist das grundlegende Prinzip der Mikronationen. Und deine Darstellungen sind doch etwas nebulös und zeugen von Unkenntnis, wenn du kritisierst, dass Mikronationen kaum Interesse an aktiver Interaktion haben. Denn erstens gibt es diese Interaktion sehr wohl, und zweitens liegt es in der Freiheit einer Mikronation, über die Intensität dieser Interaktion zu entscheiden. Mikronationen sind unabhängig voneinder gegründete und voneinander unabhängige Staatensimulationen. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein simulierter Staat frei über seine Außenpolitik entscheiden kann und es traditionell durch die Kartenorganisationen nicht vorgeschrieben oder zwingend gefordert wird. Zur Unterscheidung will ich auch noch anbringen, dass Mikronationen grundsätzlich mindestens über ein eigenes Forum/Kommunikationssystem (Staatsgebiet), ein oder mehrere Spieler (Volk) und vor allem die Gewalt über Ausgestaltung und Spielprinzip (Regierung) haben. Damit erfüllen sie natürlich die Drei-Elementen-Lehre. Das Alles trifft bei Ultos alles offensichtlich nicht zu, weshalb ich Ultos - bei allem Respekt für die Leistung - in die Kategorie "Weltenbasteln" einordnen würde und daher nicht im Kontext der traditionellen Mikronationen/Virtuellen Nationen/Staatensimulationen. Die unangebrachten Änderungen '''und''' wahrheitswidrigen Äußerungen in den von dir editierten Artikeln mal dahin gestellt. Sei mir nicht böse, aber habe bitte Verständnis für den folgenden Löschantrag. Mir wirkt das hier auch zu sehr nach Werbung für ein "neues" Spielmodell, statt enzyklopädischer Arbeit für die Mikronationen. --[[Benutzer:Rüdi|Rüdy]] ([[Benutzer Diskussion:Rüdi|Diskussion]]) 10:02, 21. Apr. 2016 (CEST)
Zur Unterscheidung will ich auch noch anbringen, dass Mikronationen grundsätzlich mindestens über ein eigenes Forum/Kommunikationssystem (Staatsgebiet), ein oder mehrere Spieler (Volk) und vor allem die Gewalt über Ausgestaltung und Spielprinzip (Regierung) haben. Damit erfüllen sie natürlich die Drei-Elementen-Lehre. Das Alles trifft bei Ultos alles offensichtlich nicht zu, weshalb ich Ultos - bei allem Respekt für die Leistung - in die Kategorie "Weltenbasteln" einordnen würde und daher nicht im Kontext der traditionellen Mikronationen/Virtuellen Nationen/Staatensimulationen. Die unangebrachten Änderungen '''und''' wahrheitswidrigen Äußerungen in den von dir editierten Artikeln mal dahin gestellt. Sei mir nicht böse, aber habe bitte Verständnis für den folgenden Löschantrag. Mir wirkt das hier auch zu sehr nach Werbung für ein "neues" Spielmodell, statt enzyklopädischer Arbeit für die Mikronationen. --[[Benutzer:Rüdi|Rüdy]] ([[Benutzer Diskussion:Rüdi|Diskussion]]) 10:02, 21. Apr. 2016 (CEST)

Version vom 21. April 2016, 08:08 Uhr

Relevanzfrage für das MN-Wiki

Tut mir leid, aber ich kann hier nicht erkennen, dass dieses Projekt mit den OIK- und CartA-Mikronationen vergleichbar wäre. Ultos ist wohl mehr ein Einzelprojekt im Bereich der Weltenbastelei. Ist auch super, aber hat nicht wirklich etwas mit den virtuellen Nationen zu tun. Die CartA- und OIK-Welten bestehen aus unabhängigen Einzelprojekten, die auch personell unabhängig voneinander sind. Ultos ist eine Website mit einer Weltkarte, die annimmt, dass sich 73 Nationen auf ihr befinden, allerdings offensichtlich alle im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betreiber der Seite stehen. Daher sind die Änderungen der anderen Artikel erfolgt, und deshalb ist dieser Artikel in dieser Form auch zu löschen. --Rüdy (Diskussion) 09:06, 20. Apr. 2016 (CEST)

Hallo Rüdi, ich freue mich über dein Feedback. Für die offensichtlich unangebrachten Änderungen und die verbundenen Unannehmlichkeiten möchte ich mich zunächst entschuldigen. In der Tat ist Ultos hinsichtlich seiner Entstehungsgeschichte anders geartet als OIK und CartA, dass es sich um ein Einzelprojekt handelt kann ich jedoch verneinen. Einige unserer Mitgliedsstaaten sind Ultos entsprechend dessen Aufnahmerichtlichen beigetreten, ähnlich wie diese Richtlinien auch bei den bestehenden Organisationen existieren. Ebenso wie bei uns die meisten Mitwirkenden mehrere Staaten parallel betreuen, so werden andererseits auch fast alle Staaten von mehreren Mitwirkenden ausgestaltet. Somit erreichen wir einen konstruktiven Dialog zwischen den Staaten und ihren Mitgliedern. Die Unabhängigkeit der Einzelprojekte bei OIK und CartA ist gerade der Hauptkritikpunkt, den wir an diesen bestehenden Organisationen äußern. Gerade deshalb sind wir bestrebt, eine von den beiden bisher existenten Organisationen unabhängige Plattform zu erschaffen und auch weiter auszugestalten, die sich primär an MNler richtet, welche nicht nur "ihr eigenes Süppchen kochen" wollen - wie es bei OIK und CartA der Fall ist - sondern auch daran interessiert sind, aktiv mit anderen Staaten zu interagieren. Hin wie her: Da es sich nach wie vor um ein Bündnis virtueller Nationen handelt (ich denke dieser Punkt ist unstrittig), halte ich alleine damit die Relevanz für das MN-Wiki gemäß den Relevanzkritierien gegeben.--Al (Diskussion) 12:09, 20. Apr. 2016 (CEST)
Nein, tut mir leid. Deine Argumentation kann ich mich nicht anschließen. Das von dir beschriebene Prinzip des "eigenen Süppchen kochend" ist das grundlegende Prinzip der Mikronationen. Und deine Darstellungen sind doch etwas nebulös und zeugen von Unkenntnis, wenn du kritisierst, dass Mikronationen kaum Interesse an aktiver Interaktion haben. Denn erstens gibt es diese Interaktion sehr wohl, und zweitens liegt es in der Freiheit einer Mikronation, über die Intensität dieser Interaktion zu entscheiden. Mikronationen sind unabhängig voneinder gegründete und voneinander unabhängige Staatensimulationen. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein simulierter Staat frei über seine Außenpolitik entscheiden kann und es traditionell durch die Kartenorganisationen nicht vorgeschrieben oder zwingend gefordert wird. Zur Unterscheidung will ich auch noch anbringen, dass Mikronationen grundsätzlich mindestens über ein eigenes Forum/Kommunikationssystem (Staatsgebiet), ein oder mehrere Spieler (Volk) und vor allem die Gewalt über Ausgestaltung und Spielprinzip (Regierung) haben. Damit erfüllen sie natürlich die Drei-Elementen-Lehre. Das Alles trifft bei Ultos alles offensichtlich nicht zu, weshalb ich Ultos - bei allem Respekt für die Leistung - in die Kategorie "Weltenbasteln" einordnen würde und daher nicht im Kontext der traditionellen Mikronationen/Virtuellen Nationen/Staatensimulationen. Die unangebrachten Änderungen und wahrheitswidrigen Äußerungen in den von dir editierten Artikeln mal dahin gestellt. Sei mir nicht böse, aber habe bitte Verständnis für den folgenden Löschantrag. Mir wirkt das hier auch zu sehr nach Werbung für ein "neues" Spielmodell, statt enzyklopädischer Arbeit für die Mikronationen. --Rüdy (Diskussion) 10:02, 21. Apr. 2016 (CEST)