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Durch schwere Fehlinvestionen und eine erfolglose aber teure Expansion nach [[Haxagon]], [[Bazen]] und in die Staaten des [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reiches]] in den 1970er Jahren gelangt die KoWaEg in eine schwere Krise. Dass "Massaker vom Elfenbeinplatz" in der damaligen dreibürgischen Kolonie Nambewe im Jahr 1975 führte außerdem zu einem dramatischen Preisanstieg der Kolonialerzeugnisse. Um den Genossenschaftsziel, der Versorgung der Mitgliedsunternehmen mit günstigen Produkten, gerecht zu werden und seine Mitgliedern im Preiskampf mit Einzelhandelsketten zu unterstützen, nahm die KoWaEg hohe Darlehen bei der DreibürgenBank auf. Als diese im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Dreibürgische Bergbau-Gesellschaft 1982 ebenfalls Konkurs ging, musste die KoWaEg unter der Last der Gläubigerförderungen im Jahr 1995 Insolvenz anmelden. Die in der Satzung festgeschriebene Nachschusspflicht, konnten viele Mitgliedsunternehmen nicht aufbringen. Als auch nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten mit den Gläubigern keine Einigung erzielt wurde, trat im Jahr 2008 der Gründer und Besitzer der Ostland AE, [[Roland von Berg]] auf den Plan und bürgte mit Unterstützung der wiedergegründeten DreibürgenBank für die Mitglieder der ehemaligen KoWaEg. Nach Abschluss des Insolvenzverfahren, übernahm er die Insolvenzmasse und gründete die KOWAG. Den ehemaligen Mitgliedsunternehmern, bat er an, Ihre Unternehmen als Konzessionsnehmer unter dem Namen der KOWAG zu betreiben. In den Folgemonaten expandierte das Unternehmen im Ausland und eröffnete Filialen im Heiligen Remischen Reich und [[Bergen]]. | Durch schwere Fehlinvestionen und eine erfolglose aber teure Expansion nach [[Haxagon]], [[Bazen]] und in die Staaten des [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reiches]] in den 1970er Jahren gelangt die KoWaEg in eine schwere Krise. Dass "Massaker vom Elfenbeinplatz" in der damaligen dreibürgischen Kolonie Nambewe im Jahr 1975 führte außerdem zu einem dramatischen Preisanstieg der Kolonialerzeugnisse. Um den Genossenschaftsziel, der Versorgung der Mitgliedsunternehmen mit günstigen Produkten, gerecht zu werden und seine Mitgliedern im Preiskampf mit Einzelhandelsketten zu unterstützen, nahm die KoWaEg hohe Darlehen bei der DreibürgenBank auf. Als diese im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Dreibürgische Bergbau-Gesellschaft 1982 ebenfalls Konkurs ging, musste die KoWaEg unter der Last der Gläubigerförderungen im Jahr 1995 Insolvenz anmelden. Die in der Satzung festgeschriebene Nachschusspflicht, konnten viele Mitgliedsunternehmen nicht aufbringen. Als auch nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten mit den Gläubigern keine Einigung erzielt wurde, trat im Jahr 2008 der Gründer und Besitzer der Ostland AE, [[Roland von Berg]] auf den Plan und bürgte mit Unterstützung der wiedergegründeten DreibürgenBank für die Mitglieder der ehemaligen KoWaEg. Nach Abschluss des Insolvenzverfahren, übernahm er die Insolvenzmasse und gründete die KOWAG. Den ehemaligen Mitgliedsunternehmern, bat er an, Ihre Unternehmen als Konzessionsnehmer unter dem Namen der KOWAG zu betreiben. In den Folgemonaten expandierte das Unternehmen im Ausland und eröffnete Filialen im Heiligen Remischen Reich und [[Bergen]]. | ||
=== | ===Fusionen zur KOWAG.OAE-Gruppe=== | ||
Im Zuge der Umstrukturierungen der OAE AG wurde die KOWAG im Jahr 2012 mehrheitlich an die DreibürgenBank veräußert. Nach langen Verhandlungen fusionierte die KOWAG im Jahr 2016 mit dem Teehandelskontor tom Brok schließlich zur neuen KOWAG-Gruppe. Zu Anfang des Jahres wurde die Elephant AG & Co. KG von der bisherigen Inhaberfamilie mehrheitlich übernommen und Teil der neuen Unternehmensgruppe. | Im Zuge der Umstrukturierungen der OAE AG wurde die KOWAG im Jahr 2012 mehrheitlich an die DreibürgenBank veräußert. Nach langen Verhandlungen fusionierte die KOWAG im Jahr 2016 mit dem Teehandelskontor tom Brok schließlich zur neuen KOWAG-Gruppe. Zu Anfang des Jahres wurde die Elephant AG & Co. KG von der bisherigen Inhaberfamilie mehrheitlich übernommen und Teil der neuen Unternehmensgruppe. Als Folge einer neuerlichen konzerninternen Umstrukturierung wurde im Februar 2017 die KOWAG-Konsumentenbank abgestoßen. | ||
Seit der Fusion der KOWAG-Gruppe und der OAE AG im Herbst 2017 zur neuen KOWAG.OAE-Gruppe, bildet die KOWAG mit Ihrem ehemaligen Mutterkonzern wieder eine gemeinsame Unternehmensgruppe. Durch den Zusammenschluss, ist der einstige Handelskonzern zum Konglomerat geworden und u.a in den Bereichen Handel, Logistik, Agrar- und Lebensmittelindustrie | |||
aktiv. Mit dem Börsengang der Hugolini Turismo und dem Verkauf der Haxstahl AG wurden aber bereits erste Schritte in Richtung einer geringeren Diversifikation unternommen. | |||
==Unternehmen== | ==Unternehmen== |
Version vom 5. März 2018, 16:47 Uhr
KOWAG.OAE Gruppe | |
Hauptsitz | Reichstal (Dreibürgen) |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2016 |
Beschäftigte | 230,000 |
Vorstandsvorsitzender | Hinrich tom Brok |
Branche | Lebensmittel, Agrarbedarf, Einzel- und Großhandel, |
Die KOWAG.OAE Gruppe ist eine dreibürgische Unternehmensgruppe mit Sitz in Reichstal, die im Einzel- und Großhandel sowie im Fremdenverkehr tätig ist.
Geschichte
Anfangszeit
Im Jahr 1896 schlossen sich 16 Kolonialwarenhändler aus dem Reichstaler Bezirk "Michelsburg-Harthöhe" zur Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Bezirk Michelsburg-Harthöhe zu Reichstal" zusammen, diese Genossenschaft ist der älteste Teil der späteren KOWAG. Am 6. Januar 1909 vereinigten sich im Augustenburger Hof in Reichstal 7 solcher Einkaufsgenossenschaften zur Kolonialwaren e.G (kurz KoWaEg). Bereits ein Jahr später steigt die Zahl der Mitgliedsunternehmen auf zwanzig an und die KoWaEg gründet im Jahr 1912 für Ihre Mitglieder die "Genossenschaftsbank des KoWaEg-Verbund". Durch die Fusion mit ähnlichen Einkaufsverbänden in Kattowitz, Augustenburg und Greifenburg wird im Jahr 1923 erstmals die Mitgliederzahl von 100 Unternehmen erreicht.
reichsweite Ausdehnung
Spätestens mit Beginn der 1940er Jahren ist die KoWaEg im ganzen Kaiserreich vertreten und kann eine Mitgliederzahl von 560 Unternehmen verzeichnen. Zu dieser Zeit wird auch mit dem Aufbau eigener Produktionsbetrieben in den dreibürgischen Kolonien Ostland und Nambewe begonnen. Durch den harten Preiskampf geben viele unabhängige Kolonialwarenhändler auf und die KoWaEg kann eine monopolartige Stellung aufbauen, die sie erst mit dem Aufkommen von Einzelhandelsketten wieder verliert.
Dauerkrise und Insolvenz
Durch schwere Fehlinvestionen und eine erfolglose aber teure Expansion nach Haxagon, Bazen und in die Staaten des Heiligen Remischen Reiches in den 1970er Jahren gelangt die KoWaEg in eine schwere Krise. Dass "Massaker vom Elfenbeinplatz" in der damaligen dreibürgischen Kolonie Nambewe im Jahr 1975 führte außerdem zu einem dramatischen Preisanstieg der Kolonialerzeugnisse. Um den Genossenschaftsziel, der Versorgung der Mitgliedsunternehmen mit günstigen Produkten, gerecht zu werden und seine Mitgliedern im Preiskampf mit Einzelhandelsketten zu unterstützen, nahm die KoWaEg hohe Darlehen bei der DreibürgenBank auf. Als diese im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Dreibürgische Bergbau-Gesellschaft 1982 ebenfalls Konkurs ging, musste die KoWaEg unter der Last der Gläubigerförderungen im Jahr 1995 Insolvenz anmelden. Die in der Satzung festgeschriebene Nachschusspflicht, konnten viele Mitgliedsunternehmen nicht aufbringen. Als auch nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten mit den Gläubigern keine Einigung erzielt wurde, trat im Jahr 2008 der Gründer und Besitzer der Ostland AE, Roland von Berg auf den Plan und bürgte mit Unterstützung der wiedergegründeten DreibürgenBank für die Mitglieder der ehemaligen KoWaEg. Nach Abschluss des Insolvenzverfahren, übernahm er die Insolvenzmasse und gründete die KOWAG. Den ehemaligen Mitgliedsunternehmern, bat er an, Ihre Unternehmen als Konzessionsnehmer unter dem Namen der KOWAG zu betreiben. In den Folgemonaten expandierte das Unternehmen im Ausland und eröffnete Filialen im Heiligen Remischen Reich und Bergen.
Fusionen zur KOWAG.OAE-Gruppe
Im Zuge der Umstrukturierungen der OAE AG wurde die KOWAG im Jahr 2012 mehrheitlich an die DreibürgenBank veräußert. Nach langen Verhandlungen fusionierte die KOWAG im Jahr 2016 mit dem Teehandelskontor tom Brok schließlich zur neuen KOWAG-Gruppe. Zu Anfang des Jahres wurde die Elephant AG & Co. KG von der bisherigen Inhaberfamilie mehrheitlich übernommen und Teil der neuen Unternehmensgruppe. Als Folge einer neuerlichen konzerninternen Umstrukturierung wurde im Februar 2017 die KOWAG-Konsumentenbank abgestoßen.
Seit der Fusion der KOWAG-Gruppe und der OAE AG im Herbst 2017 zur neuen KOWAG.OAE-Gruppe, bildet die KOWAG mit Ihrem ehemaligen Mutterkonzern wieder eine gemeinsame Unternehmensgruppe. Durch den Zusammenschluss, ist der einstige Handelskonzern zum Konglomerat geworden und u.a in den Bereichen Handel, Logistik, Agrar- und Lebensmittelindustrie aktiv. Mit dem Börsengang der Hugolini Turismo und dem Verkauf der Haxstahl AG wurden aber bereits erste Schritte in Richtung einer geringeren Diversifikation unternommen.
Unternehmen
Unternehmensstruktur
Ostlandhaus, Hauptsitz der KOWAG.OAE-Gruppe im Nericanischen Viertel in Reichstal |
Der Haupsitz der KOWAG.OAE-Gruppe befindet sich in Reichstal, weitere wichtige dreibürgische Standorte sind dass Zentrallager in Godenhaven sowie Vengard und Reichstett.
- KOWAG.OAE Zentralverwaltung
- KOWAG Vertriebs AG
- Vertriebsgruppe Reichstal-Augustental
- Vertriebsgruppe Rem-Vanezia (einschließlich des loisonischsprachigen Teil von Karlingen)
- Vertriebsgruppe Geldern (einschließlich der cranachischen Exklave Cronauwörth)
- Vertriebsgruppe Cranach
- Vertriebsgruppe Werthen (einschließlich Auerberg-Trede und Godenhaven )
- Vertriebsgruppe Stauffen
- Vertriebsgruppe Hohenburg-Lohe
- Vertriebsgruppe Haxagon-Bazen
- Vertriebsgesellschaft Bergen
- Carlsen-Logistik
- Elephant AG & Co. KG
- OAE Produktion & Einkauf
- KOWAG Vertriebs AG
Vorstand und Aufsichtsrat
Vorstand
- Hinrich tom Brok, Vorstandsvorsitzender
- Lukas Friedrichs, Vorstand für Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit
- Karl Bichemeede, Vorstand für Finanzen und Personalwesen
- Morgan MacDubs, Vorstand für Internationales und Beschaffung
Erweiterter Vorstand (Direktorium)
- Dr. Hans Leisbach (Geschäftsführer OAE Produktion & Einkauf)
- Enno tom Brok (Geschäftsführer Elephant AG & Co. KG )
- Frederik Carlsen d.J (Geschäftsführer Carlsen-Logistik)
- Johann tom Brok (Vorstandsdirektor Disposition u. Prokurist OAE Produktion & Einkauf)
- Daniel N. Smith (Supervisor Weltnetzhandel u. Auslandsmarkt USA)
- Insa tom Brok (Vorstandsdirektorin Personalwesen u. Öffentlichkeitsarbeit)
Aufsichtsrat
- Nils von Berg (Generaldirektor der DreibürgenBank)
- Klaas tom Brok (Vertreter der Familienstiftung tom Brok)
Eigentümerstruktur
Anteil | Anteilseigner |
---|---|
40% | DreibürgenBank |
40% | Familienstiftung tom Brok |
7,5% | Gotha'sche Gesamtconcern AG |
12,5 % | Streubesitz |
Geschäftsbereiche und Vertriebslinien
Die Geschäftsfelder der KOWAG-Gruppe sind der Einzelhandel, der Großhandel sowie die Produktion von Nahrungs- und Genussmitteln.
KOWAG-Vertriebs AG
KOWAG
Der Einzelhandel ist der Schwerpunkt und das Kerngeschäft der KOWAG-Gruppe. Die knapp 250 Ladengeschäfte, bieten ein umfassendes Sortiment der Kolonialwaren von Kaffee-, Tee- und Tabakprodukten bis hin zu Südfrüchten, Spirituosen und Gewürzen an. Neben den von den regionalen Vertriebsgruppen betriebenen Geschäften, werden noch einmal 125 weitere Filialen von selbstständigen Unternehmern als Konzessionsnehmer (albernisch: Franchising) unter den Namen der KOWAG betrieben. Weiterhin existieren über 300 sogenannte "KOWAG-Depots", angemietete Regalflächen in Bäckereien, Konditoreien und Einzelhandelsgeschäften, die einen kleinen Teil des KOWAG-Sortiments anbieten.
Name | Beschreibung |
---|---|
KOWAG | Einzelhandel für Kolonialwaren |
KOWAG-Depot | Angemietete Regalflächen in Bäckereien, Konditoreien und Einzelhandelsgeschäften, die einen kleinen Teil des KOWAG-Sortiments anbieten. |
United Colonial Market | Kolonialwareneinzelhändler in der haxagonischen Grafschaft Waringham. |
meinkowag.db | Weltnetz-Verkaufsportal der KOWAG |
KOWAG C&C Großmarkt
Unter den Namen der KOWAG C&C Großmarkt betreibt die KOWAG.OAE Gruppe ein Filialnetz von Selbstbedienungsgroßmärkten. Das Sortiment reicht von Lebensmitteln, Genussmitteln bis hin zum Gastronomiebedarf und der Großküchentechnik.
Das Angebot wird ergänzt durch das Tochterunternehmen Westring (ehm. KOWAG-Großkunden und Automationdienst) das als Technischer Dienstleister für Großkunden dass Kaffeesystem "Prima Kaffee" des livornischen Unternehmen Primo Import in Dreibürgen vertreibt und für seine Kunden dessen Installation, Wartung und Reparatur übernimmt. Als Generalvertreter der soleadorischen Rumbrennerei Calamari bietet die Westring sogenannte Getränkelieferungsverträge für Gastronome an. Darüber hinaus betreibt dass Unternehmen Verkaufsautomaten für Süßwaren, Kaffeeprodukte und Tabakwaren im öffentlichen Raum wie z.B an Bahnhöfen oder Flughäfen.
KOWAG-Landhandel
Der KOWAG-Großhandel ist ein Großmarkt für Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmittel und Landtechnik in der kolonialen Landwirtschaft, Regional werden auch Produkte der Fischerei- und Forsttechnik angeboten. Mit dem Agrarlabor Reichstal verfügt der Landhandel über einen eigenen Produktionsbetrieb, der das eigene Handelssortiment ergänzt.
Elephant
Die Elephant AG & Co. KG ist ein Groß- und Einzelhändler im Bereich des zollfreien Konsumgüterhandels und seit dem 1. Januar 2017 ein Tochterunternehmen der KOWAG-Gruppe. Dass Sortiment reicht von Parfüm, Kosmetik, alkoholischen Getränken, Tabakprodukten sowie Süß- und Spielwaren bis hin zu Accessoires und hochwertigen Delikatessen. Neben dem Unterhalt von eigenen Einzelhandelsfilialen an internationalen Flughäfen, Grenzübergängen und Zollausschlussgebieten, werden auch Luftfahrts- und Schifffahrtsunternehmen, Schiffsausrüstern und diplomatische Vertretungen beliefert. Zu einem der größten Kunden gehört die dreibürgische Fluglinie Innerflug AG, in deren Flugzeugen auch ein Bordverkauf angeboten wird.
Bei Elephant sind die Marken Zetterlin Tabak Petersburg, Stauffische Spirituosen-Destillerie und San Andrés Mineralwasser angesiedelt sowie die Traditionsmarke Sir Eduard Tee des Teehandelskontor tom Brok.
Carlsen-Logistik
Die Carlsen-Logistikgruppe entstand durch den Zusammenschluss von drei ehemaligen OAE-Tochterunternehmen: der Ostland Verpackungsgesellschaft mbH, der OAE Polartransport GmbH und der Reederei Carlsen GmbH. Ebenfalls in das neue Unternehmen eingebracht wurde der Fuhrpark und die Lager- und Logistikzentren der KOWAG-Vertriebsgruppen.
OAE Produktion & Einkauf
Unter dem Dach der "OAE Produktion & Einkauf" sind sämtliche Produktionsbetriebe und Einkaufskontore der Unternehmensgruppe gebündelt. Dazu zählen insbesondere die Agrargesellschaften in Neu-Friedrichsruh und Ostland, die Beteiligung an der Targisch-Dreibürgischen AE sowie die OAE Maritim.
- OAE Agrar Ostland
- OAE Agrar Neu-Friedrichsruh
- OAE Maritim
- Hörschel Ostlandbrot
- Oststern
- ADMIRAL-Eistee
- San Andrés Brunnen
- Teehandelskontor tom Brok
- Zetterlin Tabak Petersburg
- Stauffische Spirituosen-Destillerie
Weitere Unternehmensbereiche und Beteiligungen
Industrie
- Haxstahl AG (100 %)
- Vereinigte Petroliumwerke AG (100 %)
Sicherheit
- Objektschutz Maus & Co AG (100%)
Luftfahrt
- Südflug AG (15%)
Reisen
- Hugolini Turismo (Börsengang geplant)
Werbung und Soziales Engagement
Die KOWAG ist Hauptsponsor des SV Reichstal 05, der in der Teutonicäischen Kontinentalliga spielt. Im Motorsport war dass Unternehmen in der Vergangenheit bereits Sponsor des Formel-A-Rennstall MWT SPORT, seit Frühjahr 2017 ist die KOWAG.OAE-Gruppe Eigentümer des gleichnamigen PFF-Rennstall.
Bei der internationalen Fußball-Vereinsmeisterschaft dem UMSL-Pokal 2017 in Dreibürgen und der Fußballweltmeisterschaft 2017 in Karaya war die KOWAG einer der Sponsoren.