Spaßnation: Unterschied zwischen den Versionen

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Lord Reis (Diskussion | Beiträge)
Der Artikel war ziemlich einseitig und unausgewogen. Der Begriff "Spaßnation" ist MN-intern negativ konnotiert. Sollte der Artikel wirklich da bleiben?
Potty (Diskussion | Beiträge)
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Beispiele für frühere Spaßnationen:
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*[[Pottyland]] (das sich selbst nicht als Spaßnation sieht)
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*[[Tran-Sien]] (nicht mehr existent)
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*[[Gallia]] (nicht mehr existent)
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Beispiele für Satirenatíonen:
==Beispiele für Satirenatíonen:==
*[[Kling]] (nicht mehr existent)
*[[Kling]] (nicht mehr existent)
*[[Krawumm]] (nicht mehr existent)
*[[Krawumm]] (nicht mehr existent)

Version vom 28. November 2019, 20:19 Uhr

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Dieser Artikel oder Absatz behandelt ein Thema, welches vollständig oder teilweise simoff ist.
Als Spaßnation werden Micronationen bezeichnet, deren Schwerpunkt nicht auf Politik oder Kultur, sondern auf Humor und Gesellschaftlichkeit liegen. Kennzeichen sind üblicherweise eine realistisch gesehen absurde Geschichte, unlogisches Klima und eine ganz eigene Natur, gelegentlich gespickt mit Fabelwesen. Oft gibt es auch eine Vielzahl an Ministerien, die in der Realität völlig unmöglich sind. Die Kategorisierung ist nicht generell vorzunehmen, denn oftmals finden sich gewisse Züge anderer Simulationsideen, so dass Mischformen eher zu finden sind.

Spaßnationen werden in ernsthaften Simulationen oftmals kritisch betrachtet, da eine gemeinsame Simulationsbasis aus ihrer Sicht nur sehr schwer zu finden ist. Teilweise werden Spaßnationen auch abschätzig angesehen. Die Ideen werden gelegentlich sogar als unsinnig bezeichnet. Auf der anderen Seite finden Nationen mit Spaßelementen sogenannte ernsthafte Simulationen albern.

Der Begriff der Spaßnation wurde in der Hochphase der MN-Zeit Anfang der 2000er geprägt und für Staaten verwendet, deren Simulationskonzept nicht auf Realismus, sondern auf Fantasie und Einfallsreichtum basiert. Damals bestanden viele Mikronationen, deren Konzept nicht im Realismus seine Grundlage fand. Aus heutiger Sicht dürfte der Begriff veraltet und nicht mehr anwendbar sein, da auch die früher so bezeichneten Spaßnationen realistische, politische und vor allem kulturelle Eigenheiten mit sich bringen - gepaart mit eigenen, fiktiven Ideen, deren Umsetzbarkeit in der Realität teilweise zweifelhaft erscheinen kann.

Nicht zu verwechseln mit Spaßnationen sind Satirenationen, die bestimmte, teilweise reale Länder durch Übertreibungen auf die Schippe nehmen. Oft wird dieses durch militärisches Auftreten begleitet.

Beispiele für frühere Spaßnationen:

Beispiele für Satirenatíonen:

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