Haus Hrubý
Haus Hrubý Istvanien, Adoly, Temnegóry | |||
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Land: | Istvanien, Adoly | ||
Titel: | Hochkönig des Thorchalbundes, König von Istvanien, König von Esemény König von Jerusalem | ||
Gründer: | König David (legendär) | ||
Letzter Herrscher: | III. Nándor in Adoly III. Nándor in Temnetgóry VI. András in Istvanien | ||
Oberhaupt: | VII. András (gemäss Hausgesetz von 1801) | ||
Gründungsjahr: | Um 1000vChr. (legendär) Um 800 als Famillie Hrubý | ||
Ablösung: | 1824 in Temnetgóry 1895 in Adoly (In Rambach weiterhinexistend) | ||
Nationalität: | Istvanisch | ||
Seitenlinien: | Hrubý-Jaussieu auch "de Hrubý-Jaussieu", Gottlieb auch "von Gottlieb" |
Das Haus Hrubý ist ein Adelsgeschlecht in Terek Nor, dessen Name sich vom Alterdélischen Dialekt ableitet und soviel wie Herrgeliebt oder Gottgeliebt bedeutet. Zahlreiche Legenden beinhalten die Abstammung der Famillie Hrubý vom legendären, biblischen König David, wovon sich auch der Name ableitet. Im Laufe der Jahre gewann die Famillie, einst nur unbedeutende Kleinadelige, immer mehr an Einfluss und mit König III. András, dem einen der zwei Kaiser von Thorachalien, begründete die Famillie 1283 die Herscherdynastie von Istvanien, die bis heute herscht. Ab März 2008 herscht die Familie zudem über den Thorchalbund, der aus den souveränen Staaten Adoly und Istvanien besteht.
Geschichte
Erste Aufzeichnungen
Machtübernahme in Istvanien
Ausdehnung der Macht
Machtverlust und Modernität
Familienname
Wappen
Titulatur
Hauptlinie Hrubý
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Zudem wird bei sehr wichtigen Schreiben der Titel serenissimus augustus a deo coronatus magnus, pacificus, rex istvanorum gubernans regnum, qui per misericordiam dei rex Istvanarum et Esmeniarum, was soviel wie allergnädigster, erhabener, von Gott gekrönter, großer, Friede bringender König, der das istvanische Reich regiert, durch Gottes Barmherzigkeit König der Istvanen und Esménier heisst, verwendet
Hrubý-Jaussieu
Der Famillienzweig Hrubý-Jaussieu herschte bis zu Henri le Grand, der das Feudalwesen in Loisone abschaffte, über die Grafschaft Jaussieu. Der Titel wurde auch nach Henri weitergetragen und wurde 1909 durch den baghadesischen Titel eines Viscomte von Alqamand ergänzt. Durch das verlieren der Kolonie verlor dieser Zweig den Titel wieder und er wurde dem allgemeinen Famillientitular, das der König führt hinzugefügt.
Gottlieb
Der Famillienzweig Gottlieb gehört zum ehemaligen ratharischen Adel und besass den Stand eines Grafen. Mit dem Ende der Monarchie in Ratharia erlosch auch dieser Titel.