Rauenstein Verlag
Rauenstein Verlag | |
Hauptsitz | Arcor City, Großherzogtum Arcor |
Wartburger Chaussee 1 | |
1110 Arcor City | |
Niederlassungen | Potopia, Königreich Pottyland |
Potopia Building | |
Financial District, PT-0116 | |
Unternehmensform | GmbH |
Geschäftsführer | Malt van Rauenstein |
Umsatz | nicht veröffentlicht |
Branche | Verlag |
Der von Malt van Rauenstein 2007 gegründete Rauenstein Verlag zählt zu den größten Zeitungsverlagen im Großherzogtum Arcor und ist herausgeber der Tageszeitung The Arcorian. Der Sitz des Unternehmens ist Arcor City. Eine Niederlassung besteht in Potopia.
Geschäftsfelder
Der Rauenstein Verlag gliedert sich in 3 Geschäftsfelder. Hauptgeschäftsfeld ist die Pulikation von Zeitungen und Zeitschriften. Die anderen beiden Bereiche sind internationale Meinungsforschung und der Nachrichtenhandel
Publikationen
Das Hauptgeschäft des Verlags bildet das Zeitungsgeschäft. So gibt der Verlag regelmäßig die international erscheinende Tageszeitung The Arcorian heraus. Kurzzeitig wurde auch ein lokales Zeitungsformat (Der Stadtbote) betrieben, welches aber nach nur wenigen Ausgaben wieder eingestellt wurde.
internationale Meinungsforschung
Der Rauenstein Verlag betreibt das so genannte ORC (Opinion Research Center). Dabei handelt es sich um ein Meinungsforschungsinstitut, das sich auf die Erhebung und Analyse umfassender Meinungsumfragen spezialisiert hat. Das Institut wird oft auch verlagsintern durch den Arcorian zur Erstellung von Analysen beauftragt.
Nachrichtenhandel
Die kleinste Sparte des Rauenstein Verlags ist der Nachrichtenhandel oder auch "Press Services". Der Press Service gibt Informationen auf Anfrage gegen Entgelt weiter. Zu verstehen ist darunter ein "Aufmerksammachen" über gewissen Vorgänge in einer bestimmten Region, ohne dabei redaktionell tätig zu werden.
Geschichte
Gegründet wurde der Rauenstein Verlag am 21.10.2007 durch den heutigen Eigentümer, Malt van Rauenstein. Neben der noch heute bestehenden Tageszeitung The Arcorian wurde damals auch das Projekt "Das Paket" veröffentlicht. Dabei handelte es sich um einen online Roman dessen Weiterentwicklung von dem Verkauf bzw. der Anzahl von Abonenten des Produtkts abhängig gemacht wurde. Erst nach dem Erreichen bestimmter Besucherzahlen wurde die Geschichte fortgeschrieben. Das Projekt wurde jedoch bereits im Dezember 2007 endgültig eingestellt.
Im November 2007 erschien erstmals die Lokalzeitung "Der Stadtbote", nachdem eine Übernahme des arcorianische Traditionsblattes "Der Postbote" gescheitert war. Die von Marina Macke betreute Zeitung legte den Schwerpunkt der Berichterstattung weniger auf Wirtschaft und Politik als es beim bereits erfolgreichen Arcorian der Fall war. Aufgrund mangelnden Interesses wurde der Stadtbote jedoch schon nach nur 3 Ausgaben wieder eingestellt. Einhergehend mit der Veröffentlichung des Stadtboten führte der Rauenstein Verlag eine Umstrukturierung seiner Vertriebswege durch, nach dem es zuvor vermehrt zu technischen Problemen und beschwerden durch die Leserschaft gekommen war. Statt die Ausgaben wie bisher in Form von herkömmlichen Webseiten zu veröffentlichen, stellt das Unternehmen das online Angebot der Zeitungen auf Internet-Blogs um.
Ende des Jahres 2007 stellte der Verlag Überlegungen über die Ausweitung der Berichterstattung auf den internationalen Sport an. Im Zuge dessen ging man auf das Angebot Jackie Lees ein, den Sportteil redaktionellen Betreuen zu wollen. Das Projekt schlug jedoch noch vor der ersten Veröffentlichung fehl.
Am 12. Dezember gab das Unternehmen die Gründung eines Korrespondenzbüros in Potopia, Pottyland bekannt. Das Büro dient als Informationszentrum und Schaltzentrale für die südliche Hemisphere.
Im Januar 2008 führte der Verlag seine erste Kapitlaerhöhung durch und begann seinen bis heute andauernden Expansionskurs. Seit seiner Gründung wurde das, beim arcorianischen Wirtschaftsministerium registrierte, "investierte Kapital" verdreifacht (Stand 17.10.2008).
Eigentümer
Alleiniger Eigentümer des Rauenstein Verlags ist der arcorianische Unternehmer Malt van Rauenstein.
Sonstiges
Auszeichnungen
Seit Oktober 2008 vergibt der Rauenstein Verlag den Karlspreis für internationale Diplomatie an Persönlichkeiten, die sich über das normale Maß hinaus um das friedliche Miteinander in der Welt bemüht haben.
Filmproduktion
Im Februar 2008 stellte die Verlagssparte "Rauenstein Entertainment" einem ausgewählten Publikum seine erste Dokumentation vor. Inahltlich ging es bei diesem Werk um die Geschehnisse beim Anschluss der Republik Freiland an das Vereinigte Königreich Nøresund-Narapul. Bislang ist die Sparte "Rauenstein Entertainment" jedoch nicht über eine Projektphase hinaus vorangetrieben worden.