Dreibürgische Fortschrittspartei
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Sitz | Reichstal, Dreibürgen | |
Vorsitzender | Nils Freiherr von Berg seit dem 29.09.2009 | |
stellv. Vorsitzender | vakant seit dem 29.09.2009 | |
Geschäftsführer | Roland von Berg seit dem 11.08.2009 | |
Gründungsdatum | 25.01.2009 | |
Gründungsort | Reichstal | |
Website | [Website] |
Die Dreibürgische Fortschrittspartei (DFP) ist eine durch die Spaltung der NLP hervorgegangene liberale Partei in Dreibürgen. Ihr Motto lautet Demokratie, Liberalismus, Fortschritt.
Struktur
Die Partei gliedert sich in 4 Landesverbände und den Kolonialverband. Die Landesverbände kümmern sich um die Teilnahme an Wahlen in den jeweiligen Reichsländern.
Die Landesverbände sind: Landesverband Hohenburg-Lohe (umfasst das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und Vanezia) Landesverband Werthen (umfasst das Königreich Werthen) Landesverband Ostdreibürgen (umfasst Reichstal und das Großherzogtum Augustental) Landesverband Haxagon (inaktiv)
Der Kolonialverband organisiert die Mitglieder in den Kolonien.
Geschichte und Entwicklung
Die DFP wurde am 25. Januar 2009 von Roland von Berg, Nils Freiherr von Berg sowie Hermann Greifental gegründet. Bei den Wahlen zum XX. Reichstag erreichte sie auf Anhieb 39% der Stimmen und wurde damit stärkste Fraktion. Die DFP verfügte über 194 der 500 Parlamentssitze. Die XXI. Reichstagwahl brachte zwar einen Verlust von 9% Stimmen auf 30% oder 180 von 600 Sitzen, dennoch bildete die DFP als Juniorpartner gemeinsam mit der NLP eine Koalition. Die DFP stellte 5 Minister im Kabinett Berghammer I: Roland von Berg (Vizekanzler, Innneres und Kolonialwesen), Vinzente Degas (Wirtschaft und Forsten), Johann Sattler (Arbeit und Sozialwesen), Hermann Greifental (Post, Verkehr und Bauwesen) sowie Nils von Berg (besondere Aufgaben). Bei den nachfolgenden XXII. Reichstagswahlen kam die DFP auf 38,5% der Stimmen oder 231 von 600 Sitzen. Wider erwarten verliefen die Gespräche mit der NLP über eine Fortsetzung der Koalition negativ, weshalb die DFP in die Opposition gehen musste. Nach der Niederlage bei der XXIII. Reichtagswahl und der Beteiligung an der Minderheitenregierung Berghammers spaltete sich die Partei. Der Linke Flügel unter Johann Scherling, Magnus Lauenburg und Hermann Greifental verließ die Partei und bildete die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens. Die XXIV. Reichtagswahl führte zu einer Liberalen Koalition, bei der mit Roland von Berg zum ersten mal ein DFP-Mitglied Reichskanzler wurde.
Personen
- Roland von Berg, ehemaliger Vorsitzender und aktueller Geschäftsführer
- Nils Freiherr von Berg, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender und aktueller Vorsitzender
- Hermann Greifental, ehemaliger Geschäftsführer und Vorsitzender
Wahlergebnisse
20. Reichstagswahl 39% 21. Reichstagswahl 30% 22. Reichstagswahl 31,58% 23. Reichstagswahl 38,46% 24. Reichstagswahl 29,4%