Dreibürgische Zentrumspartei

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Grundsatzprogramm

Die Zentrumspartei war programmatisch an Christlichen und Demokratischen Werten orientiert.Die Partei stand zum Kaiser und der Gesellschaftlichen Ordnung des Kaiserreichs Dreibürgen. Diese sollten konform zum politischen System des Kaiserreichs durch parlamentarische Mitarbeit reformiert werden.

Geschichte

Die Zentrumspartei trat lediglich zur ersten Reichstagswahl an und erhielt 25% der Stimmen und zwei Parlamentssitze. Im Allparteienkabinett des Reichskanzlers Dinas Bran erhielt sie 2 Ministerien. W.A. von Ödenburg-Harc übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Soziales und Lobart von der Tann bis zu seiner vorzeitigen Entlassung das Ministerium für für Forstwirtschaft, Umwelt und Arbeit. Nach dem Austritt des Reichsministers Lobart von der Tann und der Wahl von W.A. von Ödenburg-Harc zum Pontifex Maximus der Katholischen Kirche Dreibürgens löste sich die Partei auf. Die Reste verschmolzen mit der CMVP des Reichskanzlers Dinas Bran.

Personen

  • Wilhelm-Adeodatus von Ödenburg-Harc

Nachfolge

Im Jahr 2010 wurde die Partei des Zentrums, die sich ebenfalls den Christlichen Idealen verpflichtet fühlt, gegründet. Diese Partei ist auch unter den Alternativnamen Zentrumspartei oder Zentrum und tritt somit indirekt die Nachfolge der Dreibürgischen Zentrumspartei.

Parteilogo
Sitz Amalien, Dreibürgen
Vorsitzender Wilhelm Adeodatus von Ödenburg-Harc
Mitgliederzahl
Gründungsdatum 08.07.2005
Gründungsort Reichstal