John Quinn

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John Quinn
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Bekannt als
Geboren 12. Mai 1968
 in Arisaka (Westerland)
Gestorben
 in Stadt (Land)
Tätigkeit
Wohnort Townsend-Quinnshire (Westerland)

Präsident von Westerland
seit dem 27. Oktober 2014

Vorgänger Max Romeo
Nachfolger

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

John Quinn ist der Präsident von Westerland. Er wurde am 12. Mai 1968 in der ehemaligen Provinz Njiapon, heute Westfield, geboren, und wuchs in einer adeligen britischen Handelsfamilie auf. Er begann früh Bücher über den Kommunismus und Marxismus zu lesen, und wurde immer wieder von seinem Vater, einem streng demokratischen Politiker, dafür körperlich gezüchtigt. Doch gab Quinn den Kommunismus nie auf, und stieg im Jahre 1986, mit achtzehn Jahren, zum ersten Mal auf die Rednerbühne, als zur Gründung Westerlands jeder Sohn eines politisch wichtigen Herren eine Rede halten müsse. Seine einerseits mitreißende Rede, anders aber auch unwissentlich äußerst rassistische Rede, empfand der Großteil der Bevölkerung als schockierend. Er wurde darauf von seiner Familie verstoßen und lebte lange für sich alleine an einer unberührten Küste unter dem falschen Namen Dimitri Vostakowitsch. Erst als 1990 der radikal-sozialistische DDR-Bürger Andreas Linnebrink die Macht ergriff, kehrte er zurück und arbeitete sich im komplizierten System Linnebrinks bis zum Volksrat hoch. Mit dem Fall des Kommunismus 2000, tauchte er ab, um seine eigene Armee zu schaffen. Mit Schmiergeld aus geheimen Waffenverkäufen und Drogen verdiente er sich genug Geld für Militaria und baute sich eine ganze Mafia und Milizarmee auf. Am 20. Oktober 2014 begann er mit den Vorbereitungen zum Blitzkrieg mit dem Ziel, Westulando innerhalb von drei Stunden einzunehmen. Da sich die Ausrüstung der Westerlandwehr seit 1999 kaum verändert hat, konnte er mit Insiderwissen einen perfekten Plan ausarbeiten, der es ihm tatsächlich ermöglichte, Westulando schnell und mit geringen Verlusten einzunehmen. Max Romeo war Quinn natürlich aus früheren Zeiten bekannt, damals arbeitete Quinn als Instrumentenbauer, Romeo war einer seiner Stammkunden. Die beiden handelten den Kompromiss aus, dass Quinn die Macht übernahm und Westerland wieder kommunistisch ordnete. Im Gegenzug erhielt Romeo alle Rechte, die Quinn auch besitzt, und ist jetzt offizieller Berater von Quinn. Quinn möchte bis Neujahr 2015, Westerland wieder auf einen Stand mit anderen kommunistischen Nationen bringen, und ab dann auch erste diplomatische Kontakte aufbauen, nachdem seit der Gründung 1976 fast keine Diplomatie betrieben worden ist. Quinn verfolgte die Entwicklung der kommunistischen Staaten gut, und ist ein großer Verehrer der Literatur von Rudolf Höhnli aus der USSRAT.