Wilhelm August Hohenzollern
Wilhelm August Hohenzollern | |
Geboren | 27. Juli 1986 in Reichstal (Dreibürgen) (38 Jahre alt) |
Tätigkeit | Politiker |
Wohnort | Reichstal (Dreibürgen) |
Regierender Bürgermeister der Reichshauptstadt und Freien Reichsstadt Reichstal | |
Vorgänger | Gustav Kanner |
Reichsminister für besondere Aufgaben der Exilregierung in Salem | |
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Wilhelm August Hohenzollern (geb. 27.Juli 1986 in Reichstal) ist ein dreibürgischer Politiker.
Leben
Hohenzollern wurde als ältestes von zwei Kindern der Eltern Oskar Karl Hohenzollern und Armgard Hohenzollern, geb. Veltheim, geboren. Sein drei Jahre jüngerer Bruder Albert Burchard Hohenzollern gilt seit einer Expedition 2012 in Chinopien als verschollen.
Schul- und Berufsbildung
Hohenzollern legte 2005 am Kaiser-Konstantin-Gymnasium die allgemeine Hochschulreife ab. Danach strebte er ein Studium an der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften an, entschied sich jedoch gegen den Willen der Eltern dazu, die Welt zu bereisen. Als Kompromiss musste er eine Ausbildung machen. Er zog nach Theodorstadt und schloss dort die Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Danach trat er seine lange geplante Reise an. Nach Aufenthalten in Stralien, den Vereinigten Staaten von Astor, Eldeyja, Glenverness, der Nordmark und Anturien kehrte er Anfang 2016 wieder nach Dreibürgen zurück.
Wehrdienst
Nach seiner Rückkehr trat er in die Dreibürgener Streitkräfte ein. Allerdings verließ er vor der Abschlussprüfung die Streitkräfte, um sich der Politik zu widmen.
Tätigkeit als Politiker
Fast parallel zum Wehrdienst trat er der NLP bei und wurde schon, ohne große politische Leistungen, von der Partei als Spitzenkandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters in Reichstal nominiert. Die Wahl gewann er auf Anhieb. Am 10.06.2016 übernahm er kommissarisch das Ministerium für Umwelt und Technik im Kabinett Pyrnhagen I. Dieses leitete er bis zum 26.07.2016. Seit der Machtergreifung durch Caspar von Gotha im September 2016 ist er Mitglied der Exilregierung in Salem. Zunächst mit dem Amt des Reichsaußenminister betraut, gab er das Amt zugunsten des etatmäßigen Ministers Sebastian Hammer auf, wurde sodann aber zum Reichsminister für besondere Aufgaben ernannt.
Regierender Bürgermeister der Reichshauptstadt und Freien Reichsstadt Reichstal
Ein Schlüsselerlebnis, welches ihn auf den jetzigen Weg brachte, war die Rückmeldung im Rathaus nach seiner Weltreise. Er erkannte als Beamter die falschen Abläufe im Rathaus und bot sich dem damaligen Regierenden Bürgermeister Kanner an, das Rathaus neu zu organisieren. Da allerdings Kanner nicht darauf reagierte, er der NLP beigetreten war und Neuwahlen anstanden, wurde er als Spitzenkandidat der NLP für das Amt nominiert. Er gewann die Wahl und bildete mit der Liberalen Liste für Reichstal (LLR) eine Koalition.
In die erste Amtszeit fallen die Neustrukturierung des Rathauses, das Grundgesetz für die Reichshaupstadt, das Landesverkehrsgesetz, das Arbeitnehmerkammergesetz, das Hoheitszeichengesetz, den Beitritt zum Reichsbund dreibürgener Gebietskörperschaften und die Gründung der Reichstaler Messegesellschaft mbH. Auch die Durchführung der Reichstaler Kulturtage geht auf seien Initiative zurück.
Nachdem er den Wahlerfolg wiederholen konnte, setzte er seine Regierungsarbeit mit einer Koalition aus den Reichstaler Demokraten (LD) und der Liberalen Bürgerliste (LBL) fort. Die schon in der ersten Amtsperiode begonnene Polizeireform konnte nun zum Abschluss gebracht werden. Weiterhin wurde mit dem Wahlgesetz ein weiteres Gesetz erlassen. weiteres folgt
Persönliches
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Zitate
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