Sagenberg

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Sagenberg ist eine rund 190 000 Einwohner zählende Stadt, welche damit die größte im Herzogtum Wertal ist. Am Fuße des Nördlichen Erzgebirge liegend, besticht sie mit Handwerkskunst und Errinnerungen an den alten Bergbau in der Region.

Wappen Flagge
Nicht Vorhanden
Basisdaten
Staat Kaiserreich Dreibürgen
Reichsland Großherzogtum Hohenburg-Lohe
Einwohner ca.190.00 (2017)

Geographie

Sagenberg liegt im Norden Hohenburg-Lohes. Außerdem liegt es im Südosten des Nördlichen Erzgebirges. Es hat, bedingt durch seine Lage eine Burg bzw. Schlossanlage und ist Residenzstadt der von Sagen. Da es jedoch in einer doch eher ländlich Gegend von Hohenburg-Lohe liegt, ist es kein Knotenpunkt oder Touristenmagnet. Außerdem liegt es weit ab von großen Städten wie Amalien oder Godenhaven. Die Ladeshauptstadt Reichstal ist die Größte Stadt in der Umgebung, jedoch trennen auch hier viele Kilometer beide Städte.

Schloss und Residenz der von Sagen

Geschichte

Das Gründungsjahr des Ortes ist nicht genau bekannt nur das sie vermutlich eine der ältesten Städte in ganz Dreibürgen ist und das Richard von Sagen sie als seinen Sitz gründete.Bekanntlich fand um 825 in der Nähe von Sagenberg auch die Schlacht von Sagenberg statt, die dazu führte das Karl von Werthen, das Dreibürgener Königtum ausrief. Richard von Sagen hat die Stadt auch ihren Namen zu verdanken. Die Familie hat bis heute ihren Sitz, hoch über der Stadt, in der sogenannten Sagenburg. Eine weitere Grund für den Namen der Stadt, soll laut einer Legende ein auf dem Berg am Stadtrand lebender böser Troll gewesen sein, den einer Sage nach,nur ein Mann von blauem Blute besiegen könne. Als Richard von Sagen dann seinen Sitz errichtete sah die Bevölkerung in ihm, den Bezwinger des Ungetüms. Der Troll, ist bis heute unteranderem Bestandteil des Wappens der Stadt. Später wurde der Ort durch Barbaren besetzt und ein Nachfahre Richards von Sagen versuchte als Rechtmäßiger Markgraf der Nordmark Sagenberg und Rittersman das Gebiet und den Besitz zurück zu erlangen. Im Mittelalter wurde in der Region vorallendingen Silber und Eisen gehandelt und abgebaut. Dies führte zu guter Konjuktur die eine Verbesserung der Lebensquallität zur Folge hatte. Es entstanden viele Fachwerkhäuser, die zum großen Teil heute noch die Altstadt schmücken. Zur Zeit der Industrieallisierung wurde viel Kohle abgebaut,nachdem jedoch der Großteil, Ende der 70er Jahre abgebaut war, versank die Stadt in einen Schönheitsschllaf, in dem sie bis heute liegt.

Fachwerkhaus in der Altstadt
Das Arbeiterrevier im Norden

Politik

Nach den Wahlen im Mai 2017 kam es zu dieser Sitzverteilung im Kreistag: NLP: 27 PARA: 17 LD:10 SDPD: 4 DRB: 2 ZU*: 1

Sie Zeigt den klassischen Liberalismus, wie er in ganz Hohenburg zu finden ist. Seit der Gründung der PdKG, durch Hugo von Sagen, ist die Stimmung jedoch erstaunlich Konservativ und man geht davon aus, das die Partei in der Kreistagswahl im Mai 2018, den Großteil der Stimmen für sich sichern kann.

Bildung

Die Stadt Sagenberg verfügt über zahlreiche Grundschulen, 3 Gymnasien,4 Regionalschulen und 3 Gesamtschulen. Es gibt allerdings auch ein privates Gymnasium. Als beste Schulen, gelten das staatliche Friedrich Ferdinand Gymnasium und das private christliche Maria Theresa Gymnasium

Verkehr

Neben der Bundesstraße, die einen nach Schmalkalden und Reichstal und nach Wertal und Eschenberg bringt,besitzt die Stadt auch einen Hauptbahnhof, mit Verbindungen nach Reichstal,Kattowitz, Eschenberg,Neustadt und Wertal. Seit einigen Jahren gibt es auch eine Hochgeschwindigkeitsstrecke von Augustenburg und Sinderlingen kommend über Eschenberg,Eylau,Lohstedt und Hohenburg nach Amalien. Der Flughafen Sagenberg bietet ferner einige Innlandsverbindungen ins West- und Ostreich an.

Sport

Der bekannteste Sportverein ist der CfR Troll Oppensdorf.Der eigentlich in Oppensdorf (Geldern) liegende Verein wurde ursprünglich 1933 in Sagenberg gegründet und bis 2007 war dort auch das Heimstadion des Vereins, als dann im September, das Gebäude aufgrund eines Gewittersturms und nicht vorhandenen Brandschutzmaßnahmen abbrannte, wollte die Stadtverwaltung von Sagenberg nicht das nötige Geld zum wieder Aufbau aufbringen. Außerdem hatte Eduart von Sagen (zu diesem Zeitpunkt Besitzer des Clubs für Rasensport und Oberhaupt der von Sagens) nach dem Brand den Besitz abgegeben. Man musste sich also ein neues Trainingssgelände und Stadion suchen, die Wahl viel auf Oppensdorf, da es das einzige Unbespielten Stadion und Trainingsgelände in der "Nähe" war. Trotz des Umzugs behielt man Namen und Vereinswappen

Im Jahr 2014 erlangte dann Hugo von Sagen (heutiges Oberhaupt der Familie) den Besitz in die Familie zurück und beteiligte sich am Aufbau des Vereins, durch kluges Marketing und gezielten Vereins- und Stadionausbau brachte er nicht nur den CfR Troll zu Erfolg, sondern machte auch aus Oppensdorf eine Stadt, so sagt man. Dafür wurde er im September 2016 erster Ehrenbürger der selbigen.

Logo des Vereins


Partnerstädte

Seit August 2017 besteht eine Städtepartnerschaft mit Aknikai, einer Großstadt in Heijan