4. Panzerbrigade (Malikistan)
Die 4. Panzerbrigade ist ein aktiver Kampfverband der Malikinischen Armee.
Sie untersteht derzeit (2017) dem I. Armeekorps und wird von Oberst (in esperanto: Kolonelo) Stepjan Nedic befehligt.
Die Brigade umfasst 996 Mann. Die Offiziere, Unteroffiziere und ein Teil der Mannschaften sind
Berufssoldaten, ein Großteil der Mannschaften sind Wehrpflichtige.
Die Brigade hat ihr Hauptquartier in der
S-Fuorto im Süden der malikinischen Hauptinsel Florianopolis knapp nördlich der Hauptstadt. Ein Teil der Brigade ist auch in der N-Fuorto einquartiert. Die Brigade hat die Aufgabe im Verteidigungsfall angegriffenen Einheiten zu Hilfe zu kommen und Gegenangriffe einzuleiten.
Gliederung
- 4. Panzerbrigade-Hauptquartier
- 4. Brigadestab
- 4. Brigadeunterstützungszug
- 4. Nachrichtenzug
- 1. Panzergrenadierkompanie
- 2. Panzergrenadierkompanie
- 3. Panzergrenadierkompanie
- 4. Leichte Artilleriekompanie
- 5. Sturmpionierkompanie
- 6. Artilleriebatterie
- 7. Aufklärungskompanie
- 8. Kampfpanzerkompanie
- 9. Kampfpanzerkompanie
- 10. Wachtkompanie
- 11. Transportkompanie
Aufstellung
Die Brigade wurde aufgrund der "Armeereform 2012" am 01.01.2012 aufgestellt. die Kompanien/Batterien dieser Brigade entstammen aus der aufgelösten 2. Panzerdivision. Die 1. bis 3. Panzergrenadierkompanie entstammen dem vorherigen I. Bataillon des 6. Panzergrenadierregiments (vormals 7.). Die 4. Leichte Artilleriekompanie war die 11. Leichte Artilleriekompanie des 6. Panzergrenadierregiments. Die 5. Sturmpionierkompanie war zuvor die 2. Kompanie des 2. Sturmpionierbataillons der 2. Panzerdivision, welche vormals die 5. Sturmpionierkompanie des 4. Sturmpionierbataillon der 2. Panzerdivision war. Die 6. Artilleriebatterie war die 1. Batterie des II. Artilleriebataillons des 4. Artillerieregiments der 1. Infanteriedivision. Die 7. Aufklärungskompanie war die 2. Aufklärungskompanie des 2. Aufklärungsbataillon der 2. Panzerdivision, Die Formation der Aufklärungskompanie war erst Ende 2009 entstanden und rekrutierte sich vor allem aus den aufgelösten (Panzer-) Nachrichtenkompanien, die dem 5. Panzerregiment, der 2. Panzerdivision unterstanden. Die 8. und 9. Kampfpanzerkompanie war zuvor die 1. und 2. Kampfpanzerkompanie der 1. Panzerabteilung der 1. Infanteriedivision, welche 2009 aus der Auflösung des II. Kampfpanzerbataillons des 5 Panzerregiments der 2. Panzerdivision entstand Die 10. Wachtkompanie unterstand zuvor mit gleicher Nummer dem 8. Artillerieregiment der 2. Panzerdivision und später dem 2. Wachtbataillon. Die 11. Transportkompanie entstammt der 5. Transportkompanie des 5. Transportbataillon der 2. Panzerdivision.
Ausrüstung
Die Briade ist derzeit (2017) nach malikinischen Standarts komplett bemannt und ausgerüstet. Die Leichte Artilleriekompanie dieser Brigade ist mit HJ-8 und SA-14 "Gremlin" bewaffnet. Es wird erwogen den Kampfpanzer M48 A2 Patton durch den M60 A3 zu ersetzen.
Truppenfahne
Jede Brigade hat eine individuelle Truppenfahne, welche vom 2. Ordonnanzoffizier des Brigadestabes oder einem, dem Stab zugeteilten, Fähnrich verwahrt wird und der für die Pflege und den Schutz der Truppenfahne verantwortlich ist. Der Truppenfahne liegt optisch die malikinische Kriegsflagge zugrunde. Im oberen, rechten Viertel befindet sich das Wappen und Motto der Brigade (sofern vorhanden, ansonsten die Brigadenummer), im linken, unteren Viertel das Zeichen der Truppengattung (im Falle einer Panzerbrigade: zwei gekreuzte Säbel) und im rechten, unteren Viertel befindet sich eine Auflistung der Orte, wo sich die Einheiten der Brigade in der Schlacht bewährt haben*, mit der entsprechende Jahreszahl in goldener Schrift mit schwarzer Umrandung. Dabei zählen auch Schlachten, die vor der Truppenreform 2012 stattfanden, als es noch keine Brigaden gab. Es werden dann Schlachten gezählt in denen die Kompanien, die nun der jeweiligen Brigade zugeteilt sind, teilgenommen haben.
Gefechtskalender
- 2002 Florianopolis
- 2003 Bir-El-Haqflayj
- 2005 Arulco
- 2007 Funky Island
- 2009 Kuburne
- 2012 Badabag
Kommandeure
seit 01.01.2012 - Kolonelo Stepjan Nedic