Tchino

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Thonghuo Renmin Gongheguo
Volksrepublik Tchino
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Simulationssprache Deutsch, Chinesisch
Landessprache Chinopisch
Hauptstadt Bedjing
Staatsform Sozialistische Volksrepublik
Gliederung 5 Provinzen, 1 autonome Region
Staatspräsident Li Jinsheng
Ministerpräsident Ren Quiang
Landesgröße 967.680 km²
Einwohner 141,25 Mio.
Bevölkerungsdichte 146 Einw/km²
Währung ¥in (T¥)
Nationalhymne Auferstanden aus Ruinen
offizielles Kennzeichen VRT
Vorwahl +997
RL-Gründung 22. Juni 2003
RL-Gründer Li Jinsheng, Nako Y-Wong
Webseite | Forum
[Karte des Landes]

Geschichte

Die Gründung der Volksrepublik Tchino manifestierte den großen Sieg des tchinoischen Volkes in der neudemokratischen Revolution, das, nach Jahren heldenhaften Kampfes, schließlich unter der Führung der Kommunistischen Partei Tchinos durch den revolutionären Volkskrieg die reaktionäre Herrschaft des Imperialismus, des Feudalismus und des bürokratischen Kapitalismus gestürzt hatte, und kennzeichnete den Beginn der neuen Geschichtsperiode der sozialistischen Revolution und der Diktatur des Proletariats.

Gründung

Das Ende des Großen Krieges Mitte des letzten Jahrhunderts brachte für das Proletariat im damaligen Gelben Reich große Veränderungen – nämlich Fremdherrschaft für die Westprovinzen und Freiheit für die Ostprovinz, für Tchino.

Diktatoren beherrschten das Gelbe Reich über Jahrzehnte und führten es in unzählige Kriege. Die entsetzlichen Niederlagen im letzten und größten dieser Kriege zeigte den Arbeitern und Bauern in Tchino auf, dass sie sich endlich auflehnen und die Macht in Solidarität und Einheit an sich reißen mussten. Unter der Führung von Mao Ytong, einem großen Philosophen und Sozialisten, lehnte sich das tchinosische Proletariat gegen ihre Herrscher auf und befreite die ganze Provinz Tchino in nur wenigen Monaten.

In demokratisch gewählten Arbeiter- und Soldatenräten wurde das heutige politische und gesellschaftliche System in Tchino bestätigt. Zum ersten Staatspräsidenten wurde Mao Ytong gewählt, unter dessen Führung Wirtschaft und Gesellschaft neu geordnet und die Basis für den heutigen Erfolg des Sozialismus in Tchino gelegt wurden.

Heute

Der Westen hat sich inzwischen von einer Fremdherrschaft befreit, aber den Arbeiter und Bauern werden dort noch heute ihre Rechte vorenthalten. Die Volksgenossen im Westen leiden weiterhin unter dem Joch der Tyrannen, die sich euphemistisch "Söhne des Himmels" nennen. In Chinopien macht sich immer mehr die Diktatur der Konzerne und der Antidemokraten breit und die herrschende Oligarchie begibt sich immer mehr in die Gefolgschaft des Kapitals.

Tchino ist seit der Befreiung vom kapitalistischen Regime ein aufstrebendes, sozialistisches Land, das getreu den Ideen von Mao Ytong eine immerwährende sozialistische Revolution vollzieht. Der Sozialismus in Tchino ist im Gegensatz zum sozialfeindlichen Kapitalismus des Westens nicht nur demokratisch, sondern auch ein wirtschaftliches Musterbeispiel geworden.

Kultur

Die Regierung der Volksrepublik Tchino ist bestrebt, die kulturellen Eigenheiten der unter der Kommunistischen Partei vereinten Volksgruppen zu bewahren und zu fördern. Besonders hervorzuheben ist dieses Engagement beim Aufbau der Autonomen Region Wongdong.

Staat

Staatssystem

Tchino ist eine sozialistische Volksrepublik moderner Prägung.

Oberstes staatliches Machtorgan ist der Nationale Volkskongress. Er setzt sich aus Abgeordneten zusammen, die aus den Provinzen und den autonomen Gebieten gewählt werden. Der Nationale Volkskongress tagt dauerhaft, beschließt die Gesetze und über den Haushalt. Dem Nationalen Volkskongress steht ein Ständiger Ausschuss bei, der neben der Ratifikation von Verträgen auch über die Auslegung der Gesetze befindet. Im Ständigen Ausschuss fällt auch die Entscheidung über Krieg und Frieden.

Dem direktdemokratisch gewählten Staatsoberhaupt, dem Staatspräsidenten, fallen allgemeine Aufgaben der Repräsentation zu. Ihm obliegt die völkerrechtliche Vertretung der Volksrepublik, die Oberbefehlshaberschaft der Land-, See- und Luftstreitkräfte des ganzen Landes, die Ernennung und Entlassung der diplomatischen Gesandten, der Beamten und Offiziere sowie die Verleihung von Auszeichnungen und Orden.

Die Regierung der Volksrepublik ist der Staatsrat, dessen Vorsitzender der Ministerpräsident ist. Der Ministerpräsident, sein Stellvertreter und die Minister werden auf Vorschlag des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Tchinos vom Nationalen Volkskongress gewählt. Zusammen mit den Ministern leitet der Ministerpräsident die Regierungsgeschäfte.

Die Gerichtsbarkeit wird durch den Obersten Volksgerichtshof und die Staatsanwaltschaft ausgeübt. Als oberstes Gebot der Rechtsprechung in Tchino gilt die Wahrung des Lebens eines jeden Menschen und das Verbot der Anwendung der Todesstrafe durch staatliche Organe.


Die Provinzen und autonomen Regionen indes besitzen nationale Autonomie. Die übergeordneten Staatsorgane garantieren den autonomen Organen aller Regionen mit nationaler Autonomie die Ausübung dieser Autonomie und unterstützen aktiv alle nationalen Minderheiten in der sozialistischen Revolution und beim sozialistischen Aufbau.

Kommunistische Partei Tchinos

Das Volk von Tchino ist von der Zuversicht erfüllt, unter der Führung der Kommunistischen Partei Tchinos die in- und ausländischen Feinde zu besiegen, alle Schwierigkeiten zu überwinden, das Land zu einem mächtigen sozialistischen Staat der Diktatur des Proletariats aufzubauen und damit für die Menschheit einen verhältnismäßig großen Beitrag zu leisten.

Außenpolitik

Die Volksrepublik Tchino pflegt enge Beziehungen zu den Bündnispartnern des Bedjinger Paktes, der Republike Severanija und der Republic of Usambisa, sowie den Brüderstaaten Caskar und Puertoviga. Die Freundschaft zu weiteren sozialistischen Staaten der Welt, so zu der Rusanischen Sowjetrepublik, bestimmt die auswärtige Politik der Volksrepublik.

Besondere Achtung wird auch den westlichen Provinzen, dem Gelben Reich, geschenkt. Dort hat sich die reaktionäre Idee des Panchinopismus ausgebreitet. Dieser beinhaltet unter anderem die Zielsetzung, die vorgebliche Einheit des chinopischen Volkes herbeizuführen. In Anbetracht der in der Vergangenheit zuvorderst feindseligen Haltung des Gelben Reiches gegenüber dem freien Volk der Tchinosen offenbart sich großes Konfliktpotential, dem die tchinosische Zentralregierung mit geeigneten Maßnahmen entgegen treten wird.

Wirtschaft

Die Volksrepublik Tchino verfügt über ein sozialistisches Wirtschaftssystem. Der allergrößte Teil des Eigentums gehört dem Volke, auch gibt es in begrenzter Form Privateigentum. Die Volksrepublik Tchino nimmt derzeit an keiner Wirtschaftssimulation Teil.


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