Gerd Falkenstein
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Vinzenz Bailey | |
Tätigkeit | Politiker, Unternehmer |
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Vinzenz Bailey (geb. 09. Oktober 1950 in Danzig, Attekarien; eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey ist ein attekarischer Politiker, Journalist und Unternehmer. .
Leben
Vinzenz Bailey erblickte als Sohn des Fabrikanten Sir William Wade Bailey und seiner Frau Nicole (geb. Waldstätter) am 09.10.1950 in Danzig das Licht der Welt. Schon 1955 ging er in die Schule und startete fleißig seine Schulausbildung. 1965 macht Vinzenz sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Getrimmt durch seine Eltern verlor Vinzenz nie seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen, sodass Vinzenz erst 1978 mit einer Frau eine Bindung eingegangen war. Die Ehe zerbrach dann aber schon im Jahre 1983, so dass Vinzenz wieder alleinstehend war. Er baute sich ein erfolgreiches Bauunternehmen in Danzig auf, dass noch heute existiert und ca. 870 Mitarbeiter beschäftigt. 1990 heiratete Vinzenz die damals erst 28 Jährige Marie Christine Bär, die er dann aber im Jahr 2006 verließ, weil sie ihn betrogen hatte.
Bekanntheitsgrad Baileys
Bekannt ist Vinzenz Bailey wohl am meisten für seine antikommunistische Haltung und dem Erziehungsprinzip, das er veröffentlicht hatte. Wegen dem Erzeihungsprinzip läuft gegen Bailey ein gerichtliches Verfahren. Des öfteren wird Baileys besondere politische Richtung, und sein Politikstil von Kritikern als "Baileyismus" bezeichnet. Den Kritikern zu Urteil, soll der Baileyismus eine starke Anlehnung an den Fressismus sein. Ob daran was dran ist, ist bis heute strittig.
Politik in Attekarien
Ab Oktober 2006 hat sich Vinzenz aktiv an der attekarischen Politik beteiligt. Mit dem kurz später verschwindenden Volker kauder gründete er die CDP (Christlich demokratische Partei). bei der zweiten Nationalratswahl errang die CDP einen Sitz im Nationalrat und wurde Teil der neuen Regierung unter Bundeskanzlerin Fresse. Im Kabinett Fresse II wurde er Innen- und Verteidigungsminister und sorgte bei der Annektierung des imperianischen Archipels für einen reibungslosen Aufbau. Bei der dritten Nationalratswahl erhielt die CDP 2 Sitze im Nationlrat, musste aber in die Opposition gehen. Durch das spätere Ausscheiden der Abgeordneten Sarha von Wallenstein verlor die CDP schlussendlich einen ihrer beiden Sitze, sodass sie zur in der III. LP nur mit einen Sitz vertreten war. Am ersten Juni 2006 wurde Vinzenz Bailey durch die kürzlich verabschiedete Landesverfassung des Delfter Landes zum Landeshauptmann (Regierungschef) des Delfter Landes gewählt. Als Landeshauptmann versucht er hauptsächlich die Perspektivlosigkeit im Delfter Land zu bekämpfen und will die alten Werte in den Vordergrund stellen.
Politik in Bergen
Im Juli 2006 erlangte Vinzenz Bailey zusätzlich die bergische Staatsbürgerschaft. In der Bundesrepublik Bergen arbeitet er hauptsächlich auf regionaler Ebener im Lorertal. Dort ist er Mitglied der demokratischen Partei Bergen (DPB).