Janis Janu

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Janis Janu
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Tätigkeit Politiker
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Janis Janu (geb. 08. Juni 1980 in Leonshöhe), Trübergen; ist ein bergischer Politiker und ehemaliger Bundeskanzler der Bundesrepublik.

Leben

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Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der Lorertaler Grenze, auf. Mit 17 zog er nach Omsk, Landeshauptstadt vom Lorertal, wo er seine politische Karriere begann und in die GPB eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der Karl-Louis Bendovsky Universität. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um in Trübergen die Grüne Regierung unter Ministerpräsident Tele Commander zu unterstützen.

Politik

Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpft er bis heute gegen die Einführung einer bergischen Armee oder gegen den Bau von AKWs, welches beides auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist. Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungs- und Kulturpolitik. Ihm untersteht zur Zeit auch das Landesministerium für Bildung und Kultur in Trübergen.

Landespolitik in Trübergen

Nach dem Verschwinden von Tele Commander (GPB) trat Janu selbst zur Ministerpräsidentenwahl, die er allerdings verlor, an. Daraufhin wurde Janu vom Wahlsieger Wilhelm Klink ins Kabinett, als Minister für Landwirtschaft und Umwelt, berufen. Bei den Neuwahlen im Februar 06 trat er erneut an und verlor wieder, diesmal gegen Alexander von Hardenberg. Seit dem ist er in Trübergen Minister für Bildung, Kultur und Soziales und wurde von Hardenberg, der inzwischen auch Mitglied der Grünen Partei ist, zu seinem Stellvertreter ernannt. Bei beiden Wahlen konnte er rund ein drittel der Stimmen auf sich vereinen.
Auch später nahm er immer mal wieder kleinere Ministerämter an, doch hauptsächlich konzentrierte er sich zunehmend auf seine bundespolitische Karriere.

Bundespolitik

Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen Bundestag gewählt, dem er nach wie vor angehört. Da die SPB geführte Regierung keinen Kandidat für den Bundestagspräsidenten aufstellte, wählte der III. Bergische Bundestag ihn zum Bundestagspräsidenten.
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die GPB und GAL in ihrer gemeinsamen Liste, auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampfals als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner SPB, PSGB und KPB wählten ihn zum Bundeskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der GPB, was er bis zum Ende der Partei blieb.
Nach der Neugründung Bergens gründete Janu zusammen mit Wilhlem von Graubünden und Johannes von Berge die SÖPB (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei den V. Bundestagswahlen zur Zweitstärksten Kraft im Bundestag wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, ist nun einzige Oppositionspartei.
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder, entgegen des Rates seiner Ärzte, den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den VI. Bundestag gewählt, dennoch wurde er als Außenminister ins Kabinett Lentz mitaufgenommen.
Offenbar überfordert durch die Belastungen die das Amt mit sich brachte, brach seine Depression erneut aus. Diesmal trat er von komplett allen politischen Ämtern zurück und nahm bislang auch keine mehr auf. Auch die von ihm mitgegründete SÖPB wurde kurz darauf aufgelöst.

Medien und Journalismus

Janu gründete das erste und bislang einzige bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das auch von ihm geleitet wird und regelmäßig Umfragen durchführt.
Für kurze Zeit leitete er auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.
Der Vorsitzende von Wichtig Media, Peter Wichtig stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein.

Sport

Janu war zuerst Trainer des bergischen Fussballvereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen.
Nach dem Rücktritt Friedrich Heinrich Meiers wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der WM in Moncao teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus. Aufgrund seiner Depression trat er als Bundestrainer im Januar 2007 wieder zurück.
Nach der Neugründung Bergens wurde der Verein FC Lorertal vorerst nicht wieder zum Leben erweckt. Stattdessen gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten und zweiten Saison jeweils Vizemeister der Bergischen Fussballliga.
Nach dem Auftreten seiner Depressionen, versuchte Janu vor allem mit dem Sport diese Krankheit etwas zu überwinden. So nahm er an der Winterolympiade in Astarien sowohl als Trainer, als auch als Einzelsportler teil und bereitete sich intensiv darauf vor. Während er als Einzelsportler bei dieser Olypiade bislang ohne Erfolge blieb, konnte er mit der bergischen Eishockeynationalmanschaft die Bronzemedaille gewinnen.
Mit bislang zwei Olympiamedaillen und einem vierten Platz bei der FussballWM, ist Janis Janu international erfolgreister bergischer Sportler.