Arthur Spooner
Altkanzler der Republik Dionysos ; Außenminister a.D. ; Vizekanzler a.D. ; Stellvertretender Senatspräsident a.D. ; Justizminister a.D. ; Kultusminister a.D. ; Senator der Bundeskammer a.D. ; Senator der Länderkammer a.D. ; MdR a.D. ; Ministerpräsident a.D. ; Gründungsmitglied der WORF
Werdegang
Arthur Spooner kam im März 2203 (n. D.) in die Republik Dionysos. Er ist Gründungsmitglied der WORF (11.2203), wurde im Dezember 2203 Ministerpräsident Niederbergens. Als er zurücktrat, hatte er das Land so interessant gemacht, dass gleich vier Leute sein Nachfolger werden wollten, nachdem sich zu Beginn seiner Amtsperiode niemand dafür interessierte. Im April 2204 trat er zurück, um Justiz- und Kulturminister im Bund zu werden. Diese Posten gaben ihm die nötige Erfahrung, um im Juni 2204 Kanzler und Außenminister der Republik Dionysos zu werden. In dieser Zeit realisierte er u.a. zusammen mit dem ratelonischen Außenminister die IMA und die lange geforderte Wirtschaftssimulation wurde in seiner Amtszeit eingeführt. Nach seiner Amtsperiode kandidierte er zu Gunsten seines Parteifreundes Knut von Iboi nicht mehr, wurde aber unter diesem Außenminister und Vizekanzler, wo er seine Arbeit speziell in der IMA fortsetzte. Außerdem war er sieben Monate lang Parteichef der WORF und ab November 2204 Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit. Im Januar 2205 zog er sich aus dem politischen Leben zurück. Das Amt des Parteisekretärs bekleidet seitdem Nathalie de Cappes;).