Finja von Hohenburg-Esch

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[[Kategorie:Person aus Dreibürgen|von Hohenburg-Esch, Finja]]

Finja von Hohenburg-Esch
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Geboren 14. März 1989
 in Katzenstein (Hohenburg-Lohe)
 (35 Jahre alt)
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 im Alter von 35 Jahren
Tätigkeit Sängerin, Politikerin
Wohnort Reichstal (Dreibürgen)

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Finja von Hohenburg-Esch, eigentlich: Finja Maria Laura Mia von Hohenburg-Esch (* 14. März 1989 auf Burg Katzenstein) ist eine dreibürgische Politikerin (GDP) und Sängerin. Als Enkelin von Kaiser Konstantin I. gehört sie zum dreibürgischen Kaiserhaus und ist als Tochter von Fürst Gundhard von Hohenburg-Esch Erbin des Fürstentitels von Hohenburg-Esch.

Ihre vollständige Titulatur lautet formal: Ihre hochfürstliche Hoheit Finja Maria Laura Mia, Herzogin in Hohenburg, Fürstin von Hohenburg-Esch, Prinzessin von Hohenburg-Lohe, Gräfin von Eschenberg und Freifrau von Katzenstein. Die Anrede "hochfürstliche Hoheit" gebührt in Hohenburg-Lohe lediglich dem Herrscherhaus und der Nebenlinie Hohenburg-Esch, die ebenso in direkte Linie von Childerich von Hohenburg abstammt, im Mannesstamm mit Fürst Gundhard aber ausgestorben ist.

Leben

Politik

2007 trat Finja von Hohenburg-Esch mit 18 Jahren in die damalige Vereinigte Sozialistische Partei (VSP) Kurt Eisners und Ernst Austs ein. Nach deren Zerfall tritt sie 2010 in die neugegründete Freie Sozialistische Partei (FSP) Peter Liebknechts ein und begründet dort die Jugendorganisation der Freien Sozialistische Partei, die Freie Sozialistische Jugend (FSJ), die damals aktiv für eine Demilitarisierung des Ostlandes eintritt. Sie wird Schatzmeisterin der FSP und tritt mit nur 21 Jahren auf der FSP-Liste zur XXVII. und XXVIII. Reichstagswahl an. Bei der XXIX. Reichstagswahl gelingt ihr überraschend der Einzug als jüngste Reichstagsabgeordnete in der Geschichte Dreibürgens. Nach dem Erdrutschsieg der FSP bei der XXX. Reichstagswahl (39%) bei der Sie von der FSP zur Spitzenkandidaten nomiert wird, beruft Reichskanzler Peter Liebknecht sie mit 22 Jahren als Reichsministerin für Bildung, Wissenschaft, Kultur, Familie, Frauen und Gesundheit in sein Kabinett.

Als Peter Liebknecht sich am 22.07.2012 offen mit der SDR und Zedarien solidarisiert und zur Unterstützung der Kräfte des alten Regimes aufruft, bricht die FSP im Vorfeld eines Verbotsantrages auseinander. Finja von Hohenburg-Esch gehört zu den Mitbegründern der Grünen Partei Dreibürgen (GPD), deren kleine Reichstagsfraktion sich zunächst aus Splittergruppen der alten FSP-Fraktion zusammensetzt. Bei den XXXV. Reichstagswahlen gelingt der Grünen Partei jedoch der Wiedereinzug (11,1%). Gemeinsam mit der Sozial-Liberale Partei Dreibürgens (einer weiteren Splitterpartei der alten FSP) und der NLP gehen die Grünen eine Koalition ein, in der Finja von Hohenburg-Esch Vizekanzlerin und Reichsministerin für Wirtschaft und Umwelt wird. Aufgrund des Überfalls Zedariens auf Jerusalem zerbricht die Koalition jedoch und wird durch ein Kriegskabinett ersetzt. Bei den jüngsten XXXVI. Reichstagswahlen gelang den Grünen mit 13% der Wiedereinzug in den Reichstag. Ein Patt zwischen den National-Liberalen und den Konservativen entschieden die Grüne mit der Tollerierung einer NLP-Minderheitsregierung, nach eigenen Aussagen um eine konservative Regierung zu verhindern.

Siehe auch