Attekarien

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Bundesrepublik Attekarien
Attekarien / ATK
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(Details)
Wahlspruch: Blüh' im Glanz des neuen Bundes
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Amtssprache attekarisch
Hauptstadt Danzig
Staatsform Parlamentarische Demokratie
Gliederung 4 Bundesländer
Staatsoberhaupt
 Bundespräsident
Richard Kraneberger
 Vorgänger Andreas McAndrew
Regierungsoberhaupt
 Bundeskanzler
Frederike Fresse
 seit dem 08.02.2006
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 34,2 Mio.<br
Gründung 26. Juli 2005
Währung 1 Taler = 100 Kreuzer
Nationalhymne Land der Berge
Nationalfeiertag 1. August
Nationalgetränk Wein
int. Vorwahl + 270
int. Kennzeichen ATK
Website [1]
Forum [2]
MNwiki Portal Attekarien
Die 4 Bundesländer und ihre Hauptstädte
Delfter Land Delft
Reichenau Wilhelmshafen
Amalienburg]] Amalienburg
Imperianisches Archipel Jekatrinsburg

Die Bundesrepublik Attekarien (Kurz Attekarien) ist ein Staat im Westen des Kontinentes Terek'Nor. Im Westen bilden Arcor und das Weiße Meer die Staatsgrenzen und im Osten Dostarusien und die Küstenlinien. In Norden Futuna und Turanien. Im Süden Haxagon und Chinopien.
Hauptstadt und Regierungssitz ist Danzig. Das politisches System Attekarisch ist föderal und als Demokratische Republik organisiert. Der Staat ist in 4 teilsouveräne Bundesländer unterteilt. Das Land ist Mitglied der Organisation für internationale Kartographie (OIK).

Informationen

Information zu Land und Leute

Reichenau, das größte Bundesland hat rund 7 Mio. Einwohner und wird von einer großen Gebirgskette geprägt. Das Weiße Gebirge zieht sich durch das gesamte Bundesland und teilt es in zwei Hälften, welche durch einen Tunnel verbunden sind. Der Katschbergtunnel ist rund 56 km lang und zählt zu den längesten aber auch sichersten der micronationalen Welt. Die Landeshauptstadt Wilhelmshafen ist zugleich die größte Stadt des Bundeslandes und hat rund 3 Mio Einwohner. Der Reichenauersee im Herzen des Bundeslandes ist ein beliebtes Touristenziel. Die wunderschöne, alte Stadt Deutschlandsberg lebt das ganze Jahr über vom Tourismus. In ihrer ausgezeichnten Lage zwischen See und Gebirge, bietet sie im Sommer viele Attraktionen. Während man im Sommer am Badestrand liegt oder sich die Altstadt mit vielen kleinen Gassen ansieht bzw. Segeln oder Wakeboarden geht, ist Deutschlandsberg im Winter ein beliebtes Skiresort. Der Seilbahnfahrt auf die Jungfernspitze ist auch im Sommer ein Erlebnis für jung und alt.

Die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes ist Salzbruck. Die traditionsreiche Stadt ist das Tourismusziel überhaupt. Jährlich zählt die Stadt rund 18 Mio. Touristen. Hoch über Salzbruck thront die Festung Hohensalzbruck, eine der ältesten Burgen des Landes. Jährlich finden hier die berühmten Salzbrucker Festspiele statt. Westlich von Salzbruck liegt die wunderschöne Reichenau. Das Flußtal, dass sich bis ins nächste Bundesland zieht ist weltbekannt für Weinbau. Auf einer Schifftour von Salzbruck aus kann man die malerischen Burgen an den Ufern besichtigen. Natürlich kann man auch mit dem Auto dort viel besichtigen. Jede dieser Burgen ist bis heute erhalten und können besichtigt werden. Manche sind Museen geworden. Man kann in am Ende der Schifffahrt in Fronleithen aussteigen oder bis nach Delft weiterfahren. Fronleithen gehört nun schon zum unteren Teil des Bundeslandes bietet im Winter viele Skiresorts wie St.Anton oder Heiligenblut. Diese beiden Städte verbinden übrigens die berühmte Dachsteiner Hochalpenstraße, die in großen Serpentinen eine Höhe von 3000m überwindet.

Amalienburg, das kleinste der drei Bundesländer ist zugleich das wirtschaftlich bedeutenste. Die Stadt Amalienburg, die gleichzeitig Landeshauptstadt ist, wurde in einen riesigen Klippenzug hineingebaut. Man schachtelte Häuser einfach übereinander und legte dazwischen Stiegen und schmale Gassen an. Platz war in der Stadt immer schon Mangelware, also baute man teilweise auch in den Fels hinein. Die Amalienburg liegt auf der Spitze der Klippe und überblickt das ganze Bundesland. Sie wurde halb in den Fels gebaut. Allerdings kann diese Stadt nur zu Fuß besucht werden. Durch die vielen Steigen und schmalen Gassen ist selbst ein Fahrrad unmöglich. Im 18. Jahrundert breitete man die Stadt zum Wasser hin aus. Auf Holzpfählen baute man weiter, sodass die Stadt mittlerweile doppelt so groß ist wie noch vor 300 Jahren. Allerdings sinken viele Häuser von Jahr zu Jahr immer weiter ab und so stehen viele Gebäude und Kirchen in der Südstadt schief. Der Amalienburger Dom ist die größte romanische Kirche Attekariens und ist zur Hälfe in den Fels gehauen. Man sieht von außen nur die Fassade und den Kichturm, der für Seefahrer auch lange Zeit als Leuchtturm diente. Der Klang der Glocken ist einzigartig im ganzen Land. Die Stdt zählt heute rund 54.000 Einwohner.

Eine weitere große Stadt ist Christiansburg, eine der Wirtschaftsmetropolen des Landes. Hier haben die meisten großen Firmen des Bundeslandes ihren Sitz. Christiansburg hat touristisch gesehen wenig zu bieten, abgesehen von einem Badestrand am Amalienburgersee mit einigen Hotels. Viel bedeutender hingegen ist die Viktualienstadt. Der große Viktualienmarkt ist weltbekannt und wird jeden Tag abgehalten. Man kann hier alle möglichen Lebensmittel aber auch andere Dinge kaufen. Der Markt ist das größte Einkaufszentrum unter freiem Himmel, das im Land zu finden ist.

Das Delfter Land ist für seine zahlreichen Seen bekannt. Der größte See des Landes, der Delfter See erstreckt sich über das halbe Bundesland. An seinem Ufern findet man die bedeutensten Städte des Bundeslandes. Unter ihnen vorallem Delft, die Landeshauptstadt und Gmunden. Genf ist eine der ältesten Städte des Bundes und für ihre Altstadt bekannt. Die verwinkelten Gässchen und die vielen Plätzchen bieten eine Atmosphäre der ganz besonderen Art. Von hier aus gehen alle Schiffsverbindungen in die umliegenden Städte aus. Vis a Vis liegt der berühmte Badeort Gänsehäufl udn etwas weiter ins Land hinein der Kurort Bad Hofgastein, der für seine Mineralquellen bekannt ist. Hier liegt das größte Kurhotel des Bundes. Auf einer Insel im Delfter See liegt die Stadt Kostanz. Von hier aus starten die Kunstflieger um für eine atemberaubende Flugshow zu sorgen, die jede Woche hier abgehalten werden. Auch ist Konstanz für seine Badestrände bekannt, von denem aus man die Flugshow jeden Sonntag genießen kann. Nördlich von Delft liegt Turrach, eine weitere Festspielstadt und eine bekanntes Tourismuszie, mit dem wohl berühmtesten Hotel des Bundes, dem Hotel "Weißes Rössel", einem Haus mit viel Traditon und einem Schwerpunkt auf unendliche Gemütlichkeit. Die berühmtesten Personen der micronationalen Welt saßen hier auf der Seeterasse des Hotels.

Nördlich von Turrach liegt Hagenberg. Die alte Klosterstadt besitzt eine unübertreffliche Stiftsbibliothek, in rund 400.000 Bände und Skripte zählt. Die gemütliche, kleine Stadt wird von dem riesigen Kloster Hagenberg überragt, das als Gründungsdenkmal gilt. Die Stiftskirche ist dem Heiligen Martin geweiht. Hier befindet sich auf die traditionelle Universität Hagenberg, die als Zentrum der Disziplin und des Wissens in der Micronationalen Welt gilt.

Das Imperianische Archipelgliedert sich in vier Inseln. Die Insel Firsten ist die kleinste und gleichzeitig am wenigsten besiedelte Insel. Mit der Bezirkshaupstadt Neufalkenstein und den beiden kleinen Städten Sassenweiler und Burgzeil zählt die Insel nach aktuellen Besiedelungsstatistiken rund 64.000 Einwohner. Die Herrninsel ist das katholische Zentrum. Das alte Stift, dass dort entdeckt wurde samt der neu errichteten Stadt Göttweig wird inbegriff für katholischen Glauben und Wissen darstellen. Angrenzend wurde das Gottfried Knabenseminar errichtet um verirrten Schäfchen ihren Glauben zurückgeben zu können und Jungen eine Ausbildung unter kirchlichem Schutz ermöglicht. Auf der selben Insel wird im Moment der modernste attekarische Flughafen errichtet. Der Moritz Holender International Airport soll soll von Condoria, Tir Na noG und Attekarien benützbar sein und die Gäste und Touristen von der Insel aus per Schiff in die entsprechenden Nationen bringen.

Wie die Stauffische Regierung erklärte, würde das Land unterhalb der Insel Firsten als Kaiser Wilhelm Land bezeichnet. Die attekarische Regierung hat alles daran gesetzt den Namen beizubehalten und errichtete dem Königreich Stauffen in der Bezirkshauptstadt die Kaiser Wilhelm Gedächtnis Kathedrale. Es steht den Bürgern des Königreiches frei, dort für ihren Vorfahren zu beten. Das Kloster, welches auch auf dieser Insel steht wurde in Anbedacht des tauroggischen Volkes bezogen. Auf der selben Insel befindet sich demnächst auch der erste Stützpunkt der Attekarischen Marine und Luftwaffe. Das gesperrte Gebiet in Norden der Insel, welches in Militärstützpunkt Barquastel (Aufgrund folgender zwei Aspekte: Aqua und Kastell) benannt wurde, ist für Unbefugte verboten.

Kommen wir zur letzten Insel. Die Landeshauptstadt Jekatrinsburg wurde zum Milliardenprojekt der Attekaren. Die Stadt wurde nach alten Plänen wiederaufgebaut, die man in einem der beiden genannten Klöster entdeckte. Die Stadt steht fast gänzlich auf dem Wasser auf Milliarden von Holzpfählen, die in den schlammigen Boden gerammt wurden. Die Karte im Anhang ird ihnen alles nötige Erklären. Die Stadt inklusive aller Nebenort auf der Insel zählt laut neuesten Ermittlungen nun rund 2,3 Mio Einwohner.

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Bundeskanzlei in Danzig

Danzig ist das Zentrum des Attekarischen Lebens. Die Hauptstadt zählt rund 13 Mio. Einwohner. 1857 wurde die Stadtmauer mit ihren Basteien geschliffen, und in den folgenden Jahren entstand rund um das historische Stadtzentrum die großzügig angelegte Ringtraße mit repräsentativen öffentlichen Bauwerken, privaten Palästen, Plätzen und Parkanlagen, Denkmälern und eleganten Cafés. An dieser Straße liegen das Museum für angewandte Kunst, der Stadtpark, die Staatsoper, die Hofburg, das Kunst- und das Naturhistorische Museum, das Parlament, das Burgtheater, die Universität und die Börse. Inmitten der Altstadt können Sie Prunk und Pracht im Alltag der höchsten Familie der ehemaligen Monarchie bei einem Besuch der Privatgemächer und Repräsentationsräume der Hofburg bestaunen. Zahlreiche Museen und Sammlungen machen den Kunstsinn der Kaiser sichtbar. Heute befinden sich der Amtssitz des Bundespräsidenten sowie ein bedeutendes Kongresszentrum und zahlreiche Kunstsammlungen in der Hofburg. Die Hofreitschule in Danzig ist die einzige Institution der Welt, an der die klassische Reitkunst der Hohen Schule von der Renaissance bis heute bewahrt und unverändert gepflegt wird. Ein unvergessliches Erlebnis bietet sich dem Zuschauer durch die Präzision der Bewegung der Lipizzaner im Einklang mit der Musik. In der Kaisergruft wird seit dem Jahr 1633 beigesetzt. 146 Adelige, davon 12 Kaiser sowie 19 Kaiserinnen und Königinnen, haben dort ihre letzte Ruhestätte gefunden. Der prachtvolle Doppelsarg für Kaiserin Patrizia und ihren Gemahl, Kaiser Franz II., ist ein Werk Balthasar Ferdinand Kohls. Das MuseumsQuartier Danzig (MQD) gehört zu den zehn größten Kulturarealen der Micronationalen Welt. Am Rand der Altstadt, in den ehemaligen kaiserlichen Hofstallungen, vereint es auf einer Fläche von 60.000 m2 Einrichtungen verschiedenster Kunstsparten, Restaurants, Cafés und Shops in einer postmodernistischen Kombination von barocken Gebäuden mit moderner Architektur. Außerhalb liegt der größte Flughafen des Bundes, der Internationale Flughafen Lilienthal.

Berge

Die höchsten Berge in Attekarien sind Viertausender und befinden sich in den Reichenauer Alpen. Mit 4.210 m ist der Großglockner der höchste Berg. Gefolgt wird er von den beiden unweit davon liegenden Gipfeln des Kitzsteinhornes mit 4.185 m und der Jungfernspitze mit 4.069 m.

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Großglockner

Die Berge spielen im Tourismus, der viele Möglichkeiten für Aktivurlauber sowohl im Winter durch viele Schigebiete als auch im Sommer für Bergwanderungen und Bergsteigen bietet, eine bedeutende Rolle. Diverse Bergbahnen wie die Bahn auf die Jungfernspitze, gelten als gern besuchte Tourismusattraktionen in den Alpen.

Seen

Der größte See ist der Delfter See im Delfter Land, gefolgt vom Reichenauersee und dem Christianssee in Amalienburg.

Für den Sommertourismus in Attekarien haben die Seen neben den Bergen die größte Bedeutung, insbesondere die Delfter Seen und jene der Reichenau. Weitere bekannte Seen sind der Turrachsee und Wilkensee an der Grenze der Reichenau zum Delfter Land.

Kultur, Sport und Gesellschaft

Kultur

Weinbau ist ein prägender Teil der Attekarischen Kultur. In den vielen Weingärten werden Weinsorten aller Arten hergestellt. Besonderer Reichtum an Wein und Heurigen befindet sich in der Reichenau.

Nationale Bräuche werden von Vereinen in der gesamten Bundesrepublik aufrecht erhalten. Bräuche umfassen vor allem Musik, Tanz, Theater, Dichtung, Schnitzerei und Stickarbeiten. Eine große Anzahl von lokalen Bräuchen und Riten steht in Zusammenhang mit den Jahreszeiten.

Die Nähe zu den Bergen hat das Freizeitverhalten vieler beeinflusst. Mit dem Wachstum von Touristenressorts in den Bergen wurde die Bevölkerung zu einer Wintersportnation. Nebst Skilaufen und Bergsteigen ist Bungee Jumping in vielen Gebieten beliebt. Eine weitere belibte Beschäftigungen bei allen Attekaren ist vor allem das Fussballspielen. Beliebte Sportarten sind aber auch Tennis, Golf, Eishockey, Basketball, Handball, Gleitschirmfliegen, Segeln, Schwimmen, Volleyball, Mountainbiking und Wandern.

Attekarien hat eine lange Tradition der Architektur. Mario Botta und Le Corbusier sind bekannte Architekten, die die Architektur des Landes mitgeprägt haben. Die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron aus Delft haben sich in den vergangenen Jahren mit dem Gebäude des Festspielhauses in Salzbruck einen Namen gemacht.

Auch ist Attekarien für Banken und Schokolade bekannt. Die älteste Schokoladenmanufaktur der micronationalen Welt befindet sich in Deutschlandsberg. Die sicherste Bank ist die Attekarische Nationalbank in Danzig. Sie besteht seit rund 500 Jahren und gilt als die sicherste Bank der Welt.

Disziplin und Ehre wird ebenfalls großgeschreiben. Ausgezeichnete Schulen und Internate prägen seit Jahren die Jungend des Landes. Strenge und Disziplin soll den jungen Männern das Leben erleichtern.

Sport und Aktivurlaub

Attekarien ist das ideal Urlaubsland für Sportfans. Wintersportler finden in den attekarischen Alpenmehr als 15.000 perfekte Pisten zum Ski- und Snowboardfahren. 16.000 Kilometer Langlaufloipen und 14.000 Kilometer Wanderwege, die von Schnee geräumt sind, sodass man die faszinierende Bergwelt risikofrei bewundern kann. Die vielen bezaubernden Seen laden zum Wasserskifahren, Segeln, Windsurfen und natürlich zum Schwimmen ein, wöhrend die Reichenauer Alpen ein Paradies für Kletterer und Bergsteiger sind. Darüber hinaus gibt es überall ausgezeichnete Einrichtungen für ungewöhnliche Sportarten, beispielsweise Gletscherklettern, Nöresund-Walking, Rafting, Kanufahren, Bugee Jumping und Paragleiten.

Was isst man in Attekarien?

Herzhaftes Die attekarische Küche ist überraschend vielseitig - ein Erbe aus der Monarchie, als die kulinarischen Traditionen der Kronländer ihren Einfluss ausübten. Geschmackvolle Suppen werden oft mit Knödeleinlage serviert. Im Winter gibt es köstlichen Gänse- und Entenbraten oder Wildgerichte wie etwa Rehrücken. Vegetarier genießen die vielen Nudelferichte und saisonale Produkte wie Eierschwammerl (Pfifferlinge) oder Spargel.

Süßspeisen Nur wenige Länder der Welt bieten eine derart große Auswahl an süßen Köstlichkeiten wie Attekarien. Nicht umsonst ist das attekarische Nationalgericht eine Süßspeise. Die Salzbrucker Nockerln werden zubereitet, indem man Eigelb mit Zucker so lange aufschlägt, bis eine helle Creme entsteht. Unter diese Creme wird sehr steif geschlagenes Eiweiß und wenig Mehl oder Speisestärke gehoben. Aus der luftigen Masse werden drei große Nocken in eine feuerfeste Form gesetzt und im Ofen gebacken. Vor dem Servieren werden die Nockerln mit Puderzucker bestäubt. Die Attekaren lieben ihren vor- oder mittäglichen Kaffee mit Kuchen, lassen sich aber auch zu allen anderen Tageszeiten zu Süßspeisen verführen. Die Kaffeepause am Nachmittag ist bekannt als "Jause". Die besten Kuchen und Torten bekommt man in den vielen Konditoreien, wo sie oft mit Kaffee bei Zeitungslektüre genossen werden. Die Torten sind meist großzügig mit Schlagobers garniert. Traditionelle attekarische Desserts, die im Allgemeinen recht kalorienreich und gehaltvoll sind, erhält man in allen guten Restaurants, Konditoreien und Kaffeehäusern.

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Salzbrucker Nockerl

Zaunertorte Die Zaunertorte ist eine Schokoladentorte mit Marillenmarmelade und Schokoladenglasur. Sie wird heute original von der Konditorei Zauner in Salzbruck

Sprache

Die Amtsprache der Attekaren ist Neu-Attekarisch. Die neue Amtssprache wurde wegen akkuten Verständigungsproblemen mit anderen Nationen schließlich offiziell eingeführt. Einige Beispiele aus dem Alt-Attekarischen, welches nur noch auf dem Land und von einigen Gegnern, der neuen Amtssprache gesprochen wird.

Weitere Beispiele

Alt Attekarisch Neu Attekarisch Alt Attekarisch Neu Attekarisch
Akt (m) Akte Lenker (m) Fahrer [eines Autos]
Ausschank (m) Ausschank, Tresen Matura (f) Abitur
(Autobahn-)Knoten (Autobahn-)Kreuz Mischkulanz (f) Mischung
Bankomat (m) Bankomat, Geldautomat Mist (m) Kehricht
Batterl (n) Lätzchen Nudelwalker (m) Nudelholz
Beisl, Beitz (n) Kneipe Pension (f) Pension, Rente, Ruhestand
Beistrich (m) Komma Pensionist (m) Pensionär, Ruheständler
Bim (f) W Straßenbahn Pick (m) Klebstoff
Blodern (f) Bloder (Schwäbisch), Blase, Schwellung Pickerl (n) Aufkleber
Brösel (m) Brösel, Krümel Pfusch (m), -er (m) Schwarzarbeit, -er
Bummerl (n) Strafpunkt [bei Spielen] Polster (m) Kissen
Christbaum (m) Christbaum, Weihnachtsbaum Postler (m) Postarbeiter
Christkindlmarkt (m) Christkindlesmarkt, Weihnachtsmarkt Pracker (m) Teppichklopfer
Dippel (m) Beule Rauchfang (m), -kehrer (m) Schornstein, -feger
Dult (Sbg., OÖ) (f) Rummel, Kirchtag Reißnagel (m), Reißzweck (m) Reißnagel, Pinne, Reißzwecke
Fakturelle (nur Umgangssprache sonst Fakultät) Fakultät Sackerl (n) Tüte [aus Plastik]
Fasching (m) Fasching, Fastnacht, Karneval Salettl (n) Gartenhäuschen
Fieberblase (f), -rl (n) Fieberbläschen, Herpesbläschen Salon (m) Wohnzimmer
Flugpost (f) Luftpost Sandler (m) Penner, Obdachloser
Gang (m) Gang, Diele, Flur Schafblattern (f/pl) Windpocken
Gatsch (m) Matsch Scheibtruhe (f) Schubkarre
Gaude (f) Gaudi, Spaß, Vergnügen Schlapfen (f/pl) Pantoffeln ähnlich Sandalen
Gehsteig (m) Gehsteig, Bürgersteig Schmäh (m) Witz
Gelse (f) Stechmücke, Schnake Schnackerl (m) Schluckauf
Graffel (n) Gerümpel Schuhband (n), -l (n) Schnürsenkel
Gewand (n) Kleidung, Klamotten Sessel (m) Stuhl
Goal (n), -ie (m) Tor, -wart Spengler (m) Spengler, Klempner
Godel (f) Patentante, Goth Stamperl (n) Schnapsglas
Göd (m) Patenonkel Stanitzl (n) Tüte [z.B. Mandeln]
Greißler (m) Gemischtwarenhändler, Tante Emma Laden Staunze (f) Stechmücke, Schnake
Haberer Freund, Kumpel Steige (f) Stall [für Geflügel], auch Wort für Obstkiste
Haferl, Heferl (n) Häfele (Schwäbisch),Tasse Stempen (m) Pfosten
Hangerl (n) Geschirrtuch Stiege (f), -nhaus (n) Stiege, Treppe, -nhaus
Hausbesorger (m) Hausmeister Stock (m), -werk (n) Etage, Stock, -werk
Hefen, Häfen (m) Topf auch Gefängnis Stoppel (m) Korken
Hundsfot (f) falscher Kollege Stoß (m) Kartenspiel (Unterwelt)
Jänner (m) Januar Striezi (m) W Zuhälter
Kalesche (f) Kutsche Stutzen (f/pl) Kniestrümpfe
Kamin (m), -kehrer (m) Kamin, Schornstein, -feger Taxler (m) Taxifahrer
Kanapee (n) Sofa Tormann (m) Torwart
Kapsel (f) Kronkorken Trafik (f) Tabakladen, Kiosk
Kasten (m) Schrank Tram (f), -bahn (f) Tram, Straßenbahn
Kieberer (m) Polizist Tischler (m) Schreiner, Tischler
Klappe (f) Durchwahl Türschnalle (f) Klinke [der Tür]
Klapperl (n/pl) Sandalen Trottoir (m/n) Trottoir, Bürgersteig
Kluppe (f), Klupperl (n) Wäscheklammer Tschecherl (n) W Kneipe
Koffer (m) Trottel Tschick (f) Zigarette, Kippe
Kredenz (f) Anrichte, Ausschank Tschusch (m) Ausländer (Südosteuropa)
Kübel (m) Kübel, Eimer Volksfest (n), Kirtag Volksfest, Kirchweih, Rummel, Kirchtag
Lache (f) Lache, Pfütze [bei Blut] Vorrang (m) Vorfahrt
Lacke (f) Pfütze [bei Wasser] Vorzimmer (n) Diele, Flur
Lackerl (n) Schluck Watsche (f) Ohrfeige
Leiberl (n) T-shirt -weh (n) -weh, -schmerzen
Leintuch (n) Leintuch, Bettlaken Zündholz, Zündhölzl, Schnellfeuer (n) Zündholz, Streichholz
Hangerl (n) Geschirrtuch Zwickltag, Fenstertag (m) Brückentag

Liedgut

Land der Berge, Land am Strome

Land der Berge, Land am Strome
Land der Unabhängigkeit
Lass uns dir von Herzen dienen
Für ein freies Vaterland
Dem Bunde unterm Lorbeerkranz
Treue für die Ewigkeit
Blüh im Glanz des neuen Bundes
Blühe auf mein Vaterland


Mutig in die neuen Zeiten,
Arbeitsfroh und hoffnungsreich
Frei und gläubig sieh uns schreiten
In die Zukunft ungewiss
Einig lass in Bruderchören
Vaterland dir Treue schwören
Blüh im Glanz des neuen Bundes
Blühe auf mein Vaterland


Heiß umfehdet, wild umstritten,
Heimat, mit dir bis zum Tod
Freiheit, Freiheit über alles
nur für unser Vaterland
Heimat bist du großer Söhne
Volk begnadet für das Schöne
Blüh im Glanz des neuen Bundes
Blühe auf mein Vaterland

Kartenmaterial

Karte der Bundesrepublik [3] Karte des Imperianischen Archipels [4]



Geschichte

RL Geschichte

27.07.2005 - Die Bundesrepublik wird von Banshee (Chili) Thalhamer gegründet. Die Idee zu einem Staat, der anfangs an die Republik Österreich angelehnt werden sollte und dann nach und nach von den Bürger individuell gestaltet werden sollte entstand auf einer Motorradfahrt von Salzburg nach Linz.

27.07.2005 - Attekarien boomt. In den ersten 4 Tagen bringen wir es auf eine Spitzenleistung von 4 aktiven Bürgern und bilden den ersten provisorischen Nationalrat. Friederike Fresse wird Nationalratspräsidentin und die Verfassung wird abgesegnet.

19.09.2005 - Die erste Nationalratspräsidentin Friederike Fresse stellt bei der Organisation für internationale Kartographie den Antrag auf Eintragung. Vetos von Seiten der turanischen Regierung wegen der Staatsgröße und von Seiten Futunas wegen der kulturellen Unterschiede. Fortdauernder Streit um den Kartenplatz beginnt. Am Ende werden die Vetos zurückgezogen und Attekarien eingetragen.

09.10.2005 - Das erste Bundeskabinett wird von Bundeskanzlerin Fresse vereidigt.

01.12.2005 - Die Nationalbank wird eröffnet

Dezember 2005 - Moritz Holender vergiftet sich in Hagenberg und Andreas McAndrew wird Bundespräsident.

Februar 2005 - neues Bundeskabinett, Fresse wird wieder Bundeskanzlerin

März 2006 - Nach zwei Wahlgängen wurde noch kein Bundespräsident gefunden. Die nächsten Kandidaten sind Richard Kraneberger und Jan Hendrik Hilfiger

VL Geschichte

Erstmal urkundlich erwähnt wurde Attekarien im Jahre 1190. Der Seehändler und Weltreisende Immanuel Attakar landet auf einer einsamen Insel vor Danzig. Seine Mannschaft strömt aus und erkundet das Festland hinten den nur vorgelagerten, kleinen Inseln. Die fruchtbaren Böden und die gute Lage an den Hängen der heutigen Terek Nor'schen Alpen lässt die Siedler im Frühjahr des Jahres 1189 eine kleine Siedlung, dem Meer zugewandt errichten. Attakar wird als Bürgermeister der Stadt eingesetzt und regiert mit weiser und gerechter Hand seine Stadt, die er nach seiner Tochter Danzika, Danzik nennt. Die Stadt wächst. Immer mehr Einwanderer aus dem verschiedensten Nationen kommen nach Danzik um ihr Glück zu machen. Immanuel Attakar wird jedoch 1201 von einem Diener vergiftet. Attakars engster Berater und Vertrauter Johannes Roteah ergreift die Macht und benennt die Stadt in Roteah um.

Viele Siedler flüchten vor dem unmenschlichen Regenten und schonbald scheint die kleine Stadt dem Untergang geweiht. Aus dem Süden macht ein chinopischer Feldherr Roteah seine Grenzen streitig. Die Rateahner reiten gegen eine Übermacht und entblößen die Stadt dem Feind. Bei Tyal im heutigen Deutschlandsberg fallen rund 2000 Roteahner Die Stadt wird von Feinden vollständig niedergebrannt Johannes Roteah wir am 1.Mai 1210 auf dem Schlachfeld enthauptet. Jedeoch findet man in einer Höhle westlich von Roteah Reisedokumente und eine riesige Kiste voll Gold, welches Attakar über die Jahre für sich auf die Seite gelegt hatte. Mit Hilfe dieses Geldes erbaut der junge Adam D. Ueblacker mit Hilfe einiger westlicher Verbündeter die Stadt Danzik wieder auf.

1390 beginnt man in Danzik mit dem Bau des ersten Doms. Immer mehr Siedlungen wurden um die Stadt Danzik einige mehrere Siedlungen gebaut und das Königreich Danzik erstreckt sich 1430 über einen beachtlichen Teil westlich der Danziker Küste. An seiner Spitze steht Königin Amalie I., die gestrenge und prüde Herrscherin, die 60 Jahre lang das Geschick der Danziker lenkte verfügte am Ende ihrer Herrschaft auf dem Sterbebett die Umbenennung Danziks in Attekarien.

Als Königin Amalie I. am 4.Dezember 1483 in Danziker Schloss nach langer, schwerer Krankheit stirbt, besteigt ihre Tocher Patrizia nur zwei Tage später den Attekarischen Königsthron. Die damals schon ältere Frau, später bekannt als Patrizia I. die Gütige brachte ihrem Volk in den weniger Jahren ihrer Herrschaft Frieden, Wohlstand und Reichtum. Danzik wurde zum Mittelpunkt des Seehandels in der Region und war bis ins 16. Jahrhundert hinein eine der reichsten Städte der Welt. 1502 stirbt Patrizia I. ohne Erben.

Das Land zerbricht unter den Streiterein der Minister und wird schließlich 1520 in drei Teile geteilt. Über jedes der einzelnen Länder herrscht ein ehemaliger Berater und Minister der Königin. Im Land Danzik, dass sich damals von Danzig bis nach Delvt (heute Delft) zog blühte auf, während die anderen unter der Habgier und dem unvermögen ihrer Herrscher immer mehr in Anarchie verfielen.

Die Hauptstadt des Königreiches Attekarien wird zum Diamanten der jungen Königin Patrizia II., die Anfang des 17.Jahrhundert durch einen Staatsstreich den ehemaligen Minister stürzen kann und sich zur alleinigen Herrscherin über die Attekarien aufschwingt. Viele Kriege erschüttern das Land und schließlich gelingt es der heutigen Nationalheldin das Land wieder zu einen und bis nur Westküste auszbreiten. Die große Königin der Kriege und die volksnahe Person, die das Land viele Jahre lang mit eiserner aber gerechter Faust regierte starb 1666 an hohem Fieber. Sie hatte fünfzig Jahre lang das Königreich Attekarien regiert

Ihr Sohn Julian besteigt als erster männlicher König den Thron von Attekarien und führt das Geschick seiner Mutter weiter. Unter Julian I. wird das Reich zu einem der größten der Welt. Viele Kolonien im Süden versorgen den Adel und das Volk mit dem nötigen Reichtum. Die Blütezeit der Attekaren beginnt. Jedoch wird das Land immer verhasster in der Umgebung. Nachbarstaaten versuchen des öfteren dem Reichtum des Attekarenreiches zu schaden.

Julian I. dankt am 9.Juli 1692 ab und überlässt seinem Sohn Julian II. die Herrschaft über das Land und all seine Besitztümer. Er wird am 1.September 1692 in Danzik gekrönt. Laut der Legende soll den Herrscher das "K" am Ende so gestört haben, dass er die Hauptstadt in Danzig ändern lassen ließ. Unter ihm blüht die Universiätenstadt Hagenberg auf. Die größten Denker der Welt studieren und lehrern an der Universität.

1712 besteigt Maximilian I. den Thron von Attekarien und führt das Land in einen 50 Jahre andauernden Bürgerkrieg. Aus allgemeiner Unzufriedenheit des Volkes gegenüber dem absoluten Herrscher und seiner verschwenderischen Lebensart stürzt die große Revolution von 1796, die mit der Eroberung des Hagenberger Schlosses beginnen soll. An der Spitze der Revolution steht Andreas Haffner. Er lässt am 6.April 1799 den König Maximilian sowie seine Frau Margarethe und 7 seiner insgesamt 8 Kinder auf dem Danziger Marktplatz durch die Guillotine hinrichten.

Der einzig überlebende dieser Schlächterei ist der jüngste Sohn des Königs. Er wird von Andreas Haffner aufgezogen und 1812 als König Karl II. eingesetzt. Dieser ist zu dieser Zeit gerademal 19 Jahre alt.

Karl regiert das Land nun unter der Beratung Andreas Haffners, den er am 1.Januar des Jahres 1825 einkerkern lässt und zehn Jahre später hinrichten lässt. Karl I. kümmert sich um den kulturellen und traditionellen Ausbau des Landes. Mit dem Anschluss des imperianschen Archipels an Attekarien 1835 ist das Land in seiner heutigen Größe auf der Landkarte zu sehn.

1918 stirbt der letzte König des Reiches Franz Joseph I., nachdem zuvor seine Frau Elisabeth (Sisi) in Delft in Folge eines Anschlages mit einer Nagelfeile verblutet und sein Sohn Kronprinz Rudolph I. sich in Mayerling zusammen mit seiner Geliebten erschießt vereinsamt auf Schloss Hagenberg.

Die erste Republik Attekarien wird ausgerufen. Jedoch hält diese nicht lange. Adalbert Richter ergreift 1938 nach einem Putsch die Macht in Attekarien. Das dunkelste Kapitel der Manschheitsgeschichte beginnt. Rassenhass und Verfolgung prägen das sog. 1000 Jährige Reich Adalbert Richters. In dieser Zeit sterben rund 10.000.000 Juden und Andersdenkende. 10.000 Behinderte und 5.000 Geisteskranke in Vernichtungslagern wie Hagenberg, Oranienberg oder Daching. Richter begeht am 28. April 1945 Selbstmord und die 2. Republik wird ausgerufen.

Victoria Stauffenberg wird Bundeskanzlerin und unterschreibt am 1.8.1055 den Staatsvertrag im Schloss Belverdere. Der Staatsvertrag entnimmt der von da an so genannten Bundesrepublik Attekarien die Verwaltung des imperianischen Archipels.

Attekarien beschränkt sich nun auf drei Bundesländer. Amalienburg, Reichenau und das Delfter Land. Die Bundeshauptstadt und der Regierungssitz ist Danzig.

Victoria Stauffenberg ist nun Bundeskanzlerin über zwei Legislaturperioden bis einschließlich 6. November 1962. Sie sirbt nur vier Jahre später im Alter von 67 Jahren in Hagenberg. Als Andenken an eine der größten Attekaren wurde 2000 die Hagenberger Universität nach ihr benannt.

2005 wird Moritz Holender Bundespräsident und Friederike Fresse Bundeskanzlerin. Zwei Legislaturen bis jetzt lenkte die Kanzlerin die Geschicke des Landes.

Am 18.12.2005 begeht der Bundespräsident Holender in Hagenberg Selbstmord aus ungeklärten Gründen. Nachfolgender Bundespräsident wird Andreas McAndrew

Am 21.02.2006 wurde das Imperianische Archipel offiziell wieder an Attekarien angeschlossen. Die Hauptstadt Jekatrinsburg im Süden wurde zur neuen Metropole der südattekarischen Kolonien.

Seit 30.3.2006 ist Richard Kraneberger nach drei unentschiedenen Wahlgängen zum Bundespräsidenten gewählt worden.

Infrastruktur

Verkehr

Die Verkehrsinfrastruktur ist geprägt einerseits durch die Lage in den Alpen und andererseits durch die zentrale Lage auf Terek Nor. Dies gilt für Straßen- und Bahnverbindungen gleichermaßen. Die logistische Erschließung der Alpen erfordert viele Tunnel- und Brückenbauten, die extremen Witterungsbedingungen standhalten müssen. Durch die zentrale Lage gilt Attekarien als typisches Transitland.

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Brücke der Nordbahn über den Semmering

Die Nordbahn