Clausi I. (Alpinia)

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Clausi Ludger Kurt von Alpinia
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Sportler
Wohnort {{{LAND}}}

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Clausi I. von Alpinia (geb. 01. September 1969 in Buru, Moncao) ist ein alpinischer Politiker und Sportler. Seit dem 06. Dezember 2003 ist er vom Volke bestätigter Herzog von Alpemand und seit dem 20.Februar 2004 gekröntes Haupt des Königreiches Alpinia.

Vita

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König Clausi I. von Alpinia.
Clausi I. kam am 01. September 1969 als Clausi Ludger Kurt von Plausibel im moncaotischen Städchen Buru zur Welt. Bei seinen Eltern Johanna (geborene Kahn), einer Journalistin aus Alpinia, und Otto Fürst von Plausibel, einem reichen Industriellen und Diplomaten, verbrachte er auch seine ersten Jahre und besuchte dort den Kindergarten und die Grundschule. Danach besuchte er das Sir-Albert-Ashbury-Gymnasium in Buru.

Nach mehreren abgebrochenen Studien, u.a. der Geschichte, der Religions- und Politikwissenschaften, entschloss sich Clausi zum Einstieg in die freie Wirtschaft. Seine erste Firma ist ein Luft- und Raumfahrtunternehmen, Plausibel Aerospace, welches Technologien im Luft- und Raumfahrtgewerbe entwickelt und eigene Forschungsexpeditionen in Richtung Mond und Mars gestartet hat.

Während er alsbald eine Anstellung an der Freie Universität Paligua als Rektor erhielt, wuchs sein erstes Unternehmen auf fast achtzig Angestellte an und brachte einige patentierte Neuheiten auf den Markt, so vor allem den weltweit ersten Ein-Mann-Hubschrauber.

Nachdem ihm sein wirtschaftlicher Erfolg finanzielle und berufliche Sicherheit gab, studierte er von neuem, diesmal an seiner eigenen Universität. Er war schon einige Zeit Richter am königlichen Gerichtshof in Moncao, als er im Oktober 2002 mit Freunden zusammen eine neue Partei in Moncao, die Soziale Demokratische Union, maßgeblich mitgründete und in den folgenden Wahlen im November in das monaotische Parlament gewählt wurde.

In der Zwischenzeit gründete er drei weitere Unternehmen und werkelte bereits an weiteren. Aber sein Interesse an der Politik hatte sich indessen weiter vergrößert, nach einem Staatsbürgerschaftsantrag in Alpinia wurde ihm alsbald ein Ministeramt angetragen, welches er danach einige Wochen mit Elan ausfüllte: Das Wirtschaftsministerium. Da der damalige Außenminister zurücktrat, teilte Clausi sich ab dann die Aufgaben des Außenministers mit Joshua Sendler.

Durch einige unglückliche Umstände und Dispute verlor Clausi im Dezember 2002/Januar 2003 seine Parteimitgliedschaft und sein Parlamentsmandat und zog sich für einige Zeit aus dem aktiven Geschehen Moncaos zurück. Während dieser Zeit verlegte er seinen sozialen und politischen Mittelpunkt nach Alpinia, was in der Wahl zum Staatspräsidenten am 21. Januar 2003 gipfelte.

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Diese Urkunde ist Grundlage der alpinischen Monarchie.
Nach einem relativ kurzen Abstecher in moncaotische Gefilde kündigte Clausi seine moncaotische Staatsbürgerschaft auf und ist bis heute trotz aller Routine ein vielbeschäftigter Mann. Er war dienstältester Staatspräsident Alpinias, arbeitssamer Ministerpräsident, erfolgreicher Unternehmer und Parteikoordinator der Sozialökologischen Alternative. Nachdem auf ihn und den damaligen Ministerpräsidenten Richard Nightingale III. ein Attentat verübt wurde, bei dem letzterer, ein enger Freund und Vertrauter von Clausi, ums Leben kam, verließ er die SÖA und gründete die Demokratsiche Partei Alpinias als Ergebnis seiner inneren Auseinandersetzung mit politischem Extremismus.

Als besondere Würdigung der maßgeblichen Mitgestaltung der Universität Paligua bekam Clausi den Doktortitel ehrenhalber verliehen, eine für ihn "sehr ermutigende und bedeutende" Auszeichnung. Obwohl er bis dahin bereits seine aktive Mitwirkung an der Universität Paligua eingestelt hatte, so schaut er auch heute weiterhin gerne dort vorbei.

Während des Umbruches in Alpinia, der zur Gründung der Kantonsrepublik Alpinia führte, gestaltete er das neue Staatssystem maßgeblich mit. Zu seiner Enttäuschung jedoch waren Teile der politischen Elite des Landes, vorrangig aus der Freien Stadt Volkby, nicht bereit, die angemessen in das föderale System einzubringen. Dies führte in den ersten Wochen des Februar 2004 zu erneuten, weitaus stärkeren, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, an deren Spitze sich Clausi abermals stellte. Durch eine Urkunde des Heiligen Bastards wurde aus Alpinia ein Königreich und Clausi zu dessen gekröntem Haupt.

Politik

Nachdem Clausi für eine kurze Zeit Mitglied der Demokratischen Partei Moncaos war, erfasste ihn der Wunsch nach neuem, nach neuem für sich und die politische Landschaft Moncaos. So gründete er mit einigen seiner damaligen Freunde die Soziale Demokratische Union. Er steigert sich mit viel Engagement in dieses Projekt, konzipiert Satzung und Parteiprogramm und erhält hierfür durchweg positives Feedback seiner Parteikollegen. Für sein Engagement wird er auch belohnt - man wählt ihn einstimmig zum neuen Parteivorsitzenden der neuen Partei.

Die ersten Parlamentswahlen nach Gründung der SDU verliefen äußerst positiv. Man konnte mit drei Kandidaten in das Parlament einziehen, unter ihnen auch der Parteivorsitzende Clausi. Innerparteiliche Ränkelspiele verhindern jedoch eine (bis dahin feststehende) Nominierung Clausis zum Premierminister, anstelle dessen wurde ein im Nachhinein wenig aktiver, ohne Visionen angetretener Machiavelli Calimero zweiter Mann im Staate. Clausi durfte als Ersatz den stellvertretenden Vorsitz des Parlaments übernehmen. Offensichtliche Machtproben und persönliche Antipathien endeten noch weit vor Ende der Legislaturperiode im Eklat: Aufgrund der gesetzlich vollkommen legitimen Ausübung von Ministerämtern im Ausland wird Clausi aus Partei und - aufgrund eines durch persönliche Zufallsauslegung der Gesetze entstandenden Gerichtsurteils - Parlament ausgeschlossen. Der falschen Freunde überdrüssig begab sich Clausi nach teilweise heftigen Diskussionen und Disputen mit politischen "Kollegen" und Kontrahenten in Partei, Parlament und Öffentlichkeit mit Sack und Pack in seine neue Wahlheimat Alpinia, in welcher er bald zum führenden Politiker aufgestiegen ist. Sein Lebensmut steigerte sich in der späteren Zeit, wohl auch durch den berühmte Ausspruch "Die Zeit heilt alle Wunden". Eine kurze Zeit als einfacher Staatsbürger schloss sich schlussendlich die bereits überfällige Aufgabe der moncaotischen Staatsbürgerschaft an.

In seiner neuen Heimat Alpinia blieb Clausi eine Weile parteilos, bestehende konservative und liberale Parteien können ihn nicht anlocken. Aufgrund seines moncaotischen Werdegangs war es dann auch nicht überraschend, als er Mitgründer der "Grünen" wurde, die sich bald darauf in "Sozialökologische Alternative" umgetauften. Er war von Anfang an Teil der Doppelspitze der SÖA und führt die Partei in die Position einer faktischen Staatspartei, der fast zwei Drittel der aktiven Politiker angehören. Ein entscheidender Reifeprozess in Clausis politischen Ideen wurde durch das Attentat auf ihn und seinen dabei verstorbenen Freund Richard Nightingale eingeleitet, die Gründung der Demokratischen Partei Alpinias eine Folge daraus. Dieser saß er seit der Gründung bis zur Auflösung vor.

Heute ist Clausi, auch aufgrund seiner überpartelichen Funktion als König und Staatsoberhaupt, parteilos. Er sympathisiert jedoch mit den Bestrebungen, eine monarchiefreundliche Partei zu etablieren.

Glauben

Clausi I. ist orthodox-bastardisch getauft. Die alpinische Monarchie ist eng mit der Kirche des Heiligen Bastards verbunden, traditionell nimmt der Hohe Bastard die Krönung eines alpinischen Königs vor.

Sport

Neben vielfältigen politischen Engagements hat sich Clausi immer für verschiedene Sportarten interessiert. So hat er für einige Zeit die Handball-Division des SV Buru trainiert und später in Alpinia mit den Hintertuffingen Heroes einen regional erfolgreichen Fußballverein. Nach dem Rückzug des bisherigen Trainers übernahm Clausi auch den erfolgreichen Eishockeyverein Hintertuffinger Black Dragons.

Während der Mikrolympischen Spiele 2005 in Alpinia nahm Clausi an den Fechtwettbewerben und mit seiner Mannschaft an Handball teil. Bei letzterem gelang Clausi und seiner Mannschaft der Gewinn der Bronzemedaille.

Weblinks