Joschka Fischer (1968)

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Joschka Fischer
Bekannt als
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Rechtsanwalt, Gewerkschafter
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Joschka Fischer (geb. 12. April 1948 in Port West, Kretanien) ist ein ozeanischer Politiker, Rechtsanwalt und Gewerkschafter. Er gehört der GSDA an.

Leben

Herkunft und Jugendzeit

Fischers Vater, Karl-Martin Fischer (* 1925), der zunächst lange Zeit Lagerarbeiter in einem Möbelhaus war, schulte sich schließlich, durch eine Fortbildung, zum Kaufmann im Einzelhandel um, weshalb er, und durch harte, fleißige Arbeit, einen Posten in der geschäftsführenden Abteilung des Möbelhauses bekam. Fischers Mutter, Vanessa Fischer (* 1927), ist eine geborene Brauer und war Altenpflegerin in einem Altenpflegeheim. Fischer hat einen jüngeren Bruder, Jean Fischer (* 1953). Obwohl die familiären Bindungen sehr eng und vertraulich waren und sich stark an dem katholischen Glauben orientierten, wurde Fischer, welcher sich schon sehr früh für Geschichte & Politik interessierte, durch die politischen Verhältnisse in Kretanien und später Mandragoor außergewöhnlich stark geprägt und organisierte sich in dem antifaschistischem Widerstand, welcher schließlich für den Sturz des Regimes in Mandragoor mitverantwortlich war.

Erste Studienzeit (1988-1994)

Nach dem erfolgreichen Besetehen der Abiturprüfungen erhielt Fischer die allgemeine Hochschulreife. Nachdem er ein soziales Jahr absolviert hatte, u.a. in einem Krankenhaus, studierte Fischer Sozialwissenschaften und Maschinenbau, welche er beide mit einem Diplom absolvierte.

Zweite Studienzeit (1996-2000)

Nach einer zweijährigen Abstinenz ins Berufsleben, kehrte Fischer nach zwei Jahren wieder an die Universität zurück und studierte Psychologie und Soziologie, welche er ebenso mit einem Diplom absolvierte. Nach seinen erfolgreichen Studienabschlüssen wanderte Fischer nach Mandragoor aus.

Familie und Freunde

Fischer hatte während seiner Schul- und Studienzeit viele Freunde und Bekannte. Fischer selbst zählt allerdings nur einen ausgewählten Personenkreis zu seinen engeren Freunden, welches man auch an der Tatsache erkennen kann, das er nur noch zu ebend jenen Freunden in regelmäßigen Kontakt steht. Seine erste Beziehung zu einem Mädchen hatte Fischer mit 14 Jahren, als er auf einer Klassenfahrt mit einem Mädchen aus der Parallelklasse zusammen kam. Diese Beziehung ging allerdings schnell in die Brüche. Nach dieser hatte Fischer zwischen seinem 16tem und 22tem Lebensjahr zwei weitere Beziehungen, welche allerdings ebenfalls in die Brüche gingen.

Politischer Werdegang

Mandragoor

Fischer war Mitglied in der sozialdemokratischen Partei in Mandragoor, von der aus die demokratische und antifaschistische Bewegung ihren Anfang in Mandragoor nahm, welche zum Ziel ein demokratisches, freies Mandragoor hatte. Das Ziel wurde erreicht, mit dem Preis, das der faschistische Diktator, Thomas Crown, abgesetzt wurde, er jedoch ins Exil in das ebenfalls fachistische, benachbarte Tyrien flüchtete, welches über nukleare Kurzstreckenraketen verfügte, und Thomas Crown ihre Hilfe zusagte. CGB Spender, der faschistische Diktator Tyriens, entschloss sich, aus Angst das die revolutionäre, demokratische Bewegung in sein Land überschwappen könnte, seine nuklearen Kurzstreckenraketen gegen die Bevölkerung einzusetzen. Aufgrund eines unterirdischen Bunkersystems, welches Thomas Crown bauen ließ, konnte ein Großteil der Bevölkerung aus dem atomar verseuchten Mandragoor fliehen.

Ozeania

Am 15.12.2004 floh Joschka Fischer nach Ozeania, wo er und andere Flüchtlinge herzlichst aufgenommen wurden, und erhielt die ozeanische Staatsbürgerschaft. Aufgrund der Erlebnisse und Strapazen, zog sich Fischer eine zeitlang ins bürgerliche Leben zurück, um selbige zu verarbeiten und sich davon zu erholen. Schließlich stand Fischer doch wieder auf der politischen Bühne, durch den Eintritt in die GSDA (Grüne Sozialdemokratische Alternative) am 15. Februar 2005, welche kurze Zeit vorher erst gegründet wurde. Nach der Parlamentswahl (4. Legislaturperiode) gab es einige Zeit in Ozeania einen politischen Stillstand, der umfassend alle Tätigkeiten in der ozeanischen Politik lahmlegte. Seit dem 19. März 2005 jedoch hat Joschka Fischer das Amt des Vize-Ministerpräsidenten und Außenministers inne. Die Parlamentswahl der 5. Legislaturperiode (25. April 2005 - 01. Mai 2005) ist die Erste an der auch die GSDA (Grüne Sozialdemokratische Alternative) zur Wahl antritt. Joschka Fischer, der bereits kurze Zeit nach Eintritt in die Partei zum 2. Parteivorsitzenden gewählt wurde, hat zumindest inoffiziell die Führung der GSDA übernommen, da Roter Drache nur noch sehr selten die Möglichkeit findet, sich an der Politik Ozeanias zu beteiligen. Joschka Fischer wurde in der 5. Legislaturperiode in seinem Amt als Außenminister bestätigt und führt diese Amt, seit dem 25. Mai 2005, offiziell fort.

Unternehmen

Ozeania

Fischers erstes eigenes Unternehmen war die Kanzlei Fischer welche später in eine Sozietät umgewandelt wurde namens Kanzlei Fischer & Elbracht, in der Alexander Elbracht als Sozius, Teilhaber der Kanzlei ist.

Die Gewerkschaft DiGewe wurde von Joschka Fischer gegründet, welche z.Z. an der Veröffentlichung einer regelmäßig erscheinenden Gewerkschaftszeitung namens Solidaridad arbeitet und sich für die gesetzliche Verankerung von tariflichen Mindestlöhnen einsetzt.

Den Ozeanischen Nachrichten Rundfunk erwarb Fischer 2005 von Stephan, einem ausgewiesenen ehemaligen Staatsbürger Ozeanias, kurz vor dessen Ausweisung, welcher die Gewerkschaftszeitung Solidaridad vertreiben wird und z.Z. eine unregelmäßig erscheinende Sendung namens "Aktenzeichen AH/05" vertreibt.

Zitate und Sprüche

  • Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun.


siehe auch


Weblinks