Astarische Bundesbahn

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Hauptgeschäftsstelle Bahlsen, Astarien
Anschrift Alte Bahnhofsstrasse 71
5501 Bahlsen-Schönetal
Generaldirektor Christoph Linth
Geschäftsführer Jean-Claude Picard
Eigentümer 100% Linth AG
Website Geschäftsräume


Die Astarische Bundesbahn AG (Kurz: ABB AG) ist eine astarische Bahngesellschaft, welche als über die Nutzungserlaubnis der astarischen Schienenwege verfügt. Sie wurde im Oktober 2006 gegründet. Im Februar 2007 wurde sie durch die Linth AG aufgekauft.

Geschichte

Vorgänger

Als rechtlicher Vorgänger gilt die Astarische Reichsbahn, welche in der diktatorischen Zeit betrieben wurde. Nach dem Bürgerkrieg und der Ausrufung der Bundesrepublik wurden die Vermächtnisse des "Astarischen Reiches" per Vertrag abgeschafft. Die Reichbahn galt als aufgelöst. Züge und Triebwagen der Reichsbahn stehen in zahlreichen Museen der Welt.

Wiedergründung

Im Oktober 2006 wurde die Bahn neugegründet, diesmal als "Astarische Bundesbahn". Mitbegründer und derzeitiger Geschäftsführer ist der Asta-Barnstorve Jean-Claude Picard.Zur Zeit laufen Gespräche zur Teil-Verstaatlichung der Bahn.

Aufkauf

Ende Dezember 2006 reichte der Betrieb Insolvenz ein. Da die Bahn keine staatlichen Förderungen wie einst die Reichsbahn bekam und sie die Fahrpreise, welche ohnehin schon als "Wucher" unter den Bürgern verachtet wurde, kam es im Februar 2007 dazu, dass die neugegründete Linth AG in die Bundesbahn investierte und sie aufkaufte. Die Bundesbahn wurde reformiert, die Fahrpreise wieder bezahlbar und die Kundenzahl stieg an. Nach Rechnungen der Finanzexperten wird die Bundesbahn spätestens im Juni 2007 Gewinne machen.

Berühmte Fahrstrecken

Kanton-Express

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Kanton-Express von Freiburg nach Ahrnah

Der Kanton-Express verkehrt von Freiburg (Barmer Land) über Bahlsen nach Ahrnah (Niedereschberg). Dabei hält er 2 mal im Barmer Land, an kleineren Bahnhöfen und 1 weiteres Mal in Régusse. Anschließend fährt der Zug weiter nach Monte Rosso.
Auf dieser Strecke wird ein ganz Besonderer Zug eingesetzt, welcher nur auf dieser Strecke verkehrt. Es handelt sich dabei um den "Interkantonial Express" (IKE), bzw. Bauart Thiessen-Haag 840285-ATL. Die Züge besitzen eine die erste Klasse, welche nur mit Extra-Ticket und vorherige Reservierung betreten werden darf, sowie eine zweite Klasse, in der Normal-Ticketpreise (5 aFr) gelten. Zudem besitzt der Zug ein Extra-Abteil für Kantons- und Bundesminister.
Bisher gab es auf der Strecke nur ein größeres Unglück. Dies fand 1997 statt. Nach einem Unwetter in Régusse (vormals: Niedereschberg waren Teile der Strecke blockiert worden. Die zuständigen Stellen versäumten es, die Strecke zu sperren oder zumindest eine freie Umleitung zu setzen, sodass der ahnungslose Zugführer geradewegs in den unpassierbaren Streckenabschnitt hineinfuhr. Bis heute gilt dieses Unglück als verursacht durch menschliches Versagen.

Dampflock-Fahrten

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Dampflokfahrt in Freiburg

Aus dem Bestand der alten Reichbahn bietet die ABB AG in Freiburg und Landenscheid jeweils eine Fahrt mit einer Dampflock an. Die Fahrten dauern in der Regel bis zu einer Stunde und gehen durch bergiges Gelände.
Besondere Sehenswürdigkeiten, an denen die Lock vorbei fährt, sind die Katharinenruine, das Schloss Bastol und der Bergsee des Astagebirges.
Die Lockfahrten sollen nur noch bis nach der Sommersaison weitergeführt werden. Anschließend soll die Lock an das Astarische Nationalmuseum für Kultur und Technik verkauft werden. Dort werden vermutlich weiter Fahrten statt finden, allerdings sind bereits heute grobe Verschleißerscheinungen an der Lock zu finden und Experten warnen davor, ein derartiges Stück Astarischer Historientechnik zu vergeuden.

Planungen

Die Bundesbahn plant nun auch international Fuß zu fassen. Dazu werden Verhandlungen mit der Nordbahn angestrebt. Ausserdem möchte der neue Generaldirektor, Christoph Linth Strecken in das unmittelbare Nachbargebiet erschließen.

Siehe auch

Linth AG, Astarien, Christoph Linth