Christoph Linth

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


Christoph Alexander Linth (* 11.11.1954 in Draguginan, Régusse (Astarien) ist ein liberaler Politiker aus der Bundesrepublik Astarien. Er ist Mitglied in der Liberalen Allianz Astariens und derweil Bundesaussenminister Astariens.

Foto: avatar144ma1.gif
Name: Christoph Alexander Linth
Rufname: Christoph
Geburtsdatum: 11. November 1954
Gebortsort: Draguginan, Régusse
Berufe: Bundesaussenminister,
Unternehmer, Journalist
Ämter: Institutsleiter der AWI,
Vizedirektor der OIK
Mitgliedschaften: Liberale Allianz Astariens, Gemeinschaft des demokratischen Bewusstseins (GdB)
Schirmherrschaften: derweil keine
Hausanschrift: Domizil Linth
Rue merolaise 13
R-3301 Draguginan
Régusse
E-Mail-Adresse: Adresse


Biographie[Bearbeiten]

Kindheit (1954 bis 1968)[Bearbeiten]

Christoph Linth wuchs in sehr reichen Verhältnissen auf. Sein Vater war nach einer Erbschaft im

1936wittschultueteww2.jpg
Linth 6 Jahre

Vollbesitz der Linth Chocolate AG, wodurch es der Familie sehr gut ging. Sein Vater war "Karl Gustav Linth", seine Mutter "Jacquline Linth", geborene Saunieré. Seine Mutter war eine Bankerin im Bankenviertel Bahlsen. In der Witter Republik war sie eine kurze Zeit lang Bundesministerin der Finanzen für die AstarischNationale-Partei, welche kurz vor der kompletten Machtergreifung 1965 gemeinsam mit der Nationalliberalen Partei regierte. Nachdem die Machtergreifung vollzogen war und Henriette Linth immernoch mit den Nationalen mitmarschierte verließen Christoph und sein Vater sie. Henriette Linth hatte immer einen guten Drath zum Diktator, sodass in der Nacht zum 4. Oktober 1968 die Schokoladenfabrik zu Bahlsen verwüstet und anschließend angezündet wurde.

Nach der Aktion mit der Schokoladenfabrik mussten Christoph und sein Vater noch einmal fliehen. Karl Gustav plante eine Flucht. Diese wurde jedoch nie durchgesetzt, da Karl Gustavs Bruder, Rainer Linth, ins Zuchthaus gesteckt wurde. Er war ein Sozialist. Karl Gustav wollte ihn regelmäßig besuchen.

Jugendzeit (1969 bis 1975)[Bearbeiten]

In der Diktatur musste Linth wie alle Jugendlichen mit 14 Jahren in die Nationale Jugend. Dort wurde er besonders hart rangenommen, da sein Vater kein Arbeiter oder Parteimitglied der Nationalen war. Er musste unter dem Befehl seiner Mutter, eine der wenigen Gauleiterinnen, marschieren. Linth beschreibt die Jahre in der Nationalen Jugend immer sehr emotional als die schlimmsten Jahre seines Lebens. Er ging nebenher auf die Volksschule und hinterher auf das Gymnasium. Er hat einen Abiturabschluss.

Studium (1975 bis 1987)[Bearbeiten]

Nachdem Linth den Zivildienst in der "Clinique Draguignan-Central" absolvierte, ging er auf die "Université de Draguignan". Er studierte dort Rechtswissenschaften. Er studierte in Draguignan nur 3 Semester. Dann zog er um nach Bahlsen-Stadt und ging fortan auf die Henning-Kohlmann-Universität. Dort wechselte er auch die Studienrichtung. Er studierte fortan in Kombination mit Volks- und Betriebswirtschaft Ökonomie. Im sechsten Semester machte er ein Auslandssemester in der Vereinigten Islamischen Republik um die Planwirtschaft in der Praxis zu studieren.
1986 hatte er die notwendigen Semester um eine Doktorarbeit zu verfassen. Seine Doktorarbeit beschäftigte sich mit dem Thema Das Leben in der Planwirtschaft. Unverkennbar war er kein Freund der Planwirtschaft, geschweige des Sozialismus. Der Professor, der seine Arbeit bewertete gab ihm den Rat, solch wichtige Arbeiten nicht politisch oder anders zu bewerten.

Weiterer Werdegang (1987 bis heute)[Bearbeiten]

Im Jahre 1989 übernahm Linth die Linth Chocolate AG. Er baute das Unternehmen nach modernsten Standarts zu einem Weltmarksführer aus.

200zi7.jpg
Linth als
Kantonialpräsident

Ausserdem trat Linth in die Astarische Volkspartei ein. 1991 kandidierte er zum Landrat Niedereschbergs. Er wurde erst in der kommenden Wahl, also 1995 hineingewählt. Er wurde 1998 Kantonialpräsident Niedereschbergs.

2005 wurde der Diktator gestürzt. Linth war im Mai 2006 dabei, wie die Bundesrepublik ausgerufen wurde. Er wurde anschließend zum kommissarischen Bundespräsident und Ministerpräsident ernannt. Er gehörte allen Bundesversammlungen der zweiten Republik an.
Im Jahre 2007 baute Linth seine Linth Chocolate AG zu einem Wirtschaftsimperium um. Er investierte enorm viel Geld in seine Vorhaben. Er gründete die Linth AG als Dachunternehmen der "Linth-Tochterfirmen". Ausserdem wurde die Astaria Airlines, die Astarian Media Group und die easy Web & Graphic GmbH gegründet, sowie die Astarische Bundesbahn aufgekauft. Damit ist die Linth AG eine der größten Konzerne Astariens.

Linth in der Politik[Bearbeiten]

Ministerpräsident[Bearbeiten]

ibildseite3propertybildsh5.jpg
Rede in der BV

Christoph Linth war drei mal in Astariens Geschichte formaler Vorsteher der Bundesregierung: In der Übergangslegislatur, der ersten Legislatur und der zweiten Legislatur. In der Dritten Legislaturperiode galt er als Vertreter Thierry Buchmanns währrend seiner Abwesenheit.

Seine Politik zeichnete sich vorallem durch Aktivität und Präsenz aus. Er hielt die Regierung stehts zusammen, vermittelt zwischen den Ministern und vertrat die Regierung eher als Erster Minister, als Erster unter Gleichen. Er nahm sich viele Kompetenzüberschreitungen heraus. Im historischen Betracht waren diese Überschreitungen vielleicht sogar notwendig.

Bundesaussenminister[Bearbeiten]

Linth war zwei Legislaturperioden Bundesaußenminister: in der ersten Legislaturperiode und in der

18418ap110659deutransrani7.jpg
Linth auf Staatsbesuch

vierten und derzeitigen Legislaturperiode.

Zunächst beschäftigte er sich mit der Integrierung Astariens in die Internationalität. Besonders auf dem Nordkontinent der OIK klappte dies sehr gut.
Für die kommende Amtszeit hat Linth sich vorgenommen, mit Astarien auch in der Weltgemeinschaft der GF Fuß zu fassen.

Bundeswirtschaftsminister[Bearbeiten]

Linth war eine Legislaturperiode Bundeswirtschaftsminiter: In der dritten Legislaturperiode. Er baute die Wirtschaftssimulation auf und schaffte die notwendigen gesetzlichen Grundlagen. Die Koalition zerbrach jedoch.

Siehe auch[Bearbeiten]