Gerd Falkenstein
Vinzenz Bailey, eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey (* 9. Oktober 1950 in Danzig, Attekarien) ist ein bergisch-attekarischer Politiker, Autor und Unternehmer.
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Vinzenz Bailey | |
Tätigkeit | Unternehmer |
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Leben
Vinzenz Bailey |
Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf, welches heute etwa 870 Mitglieder beschäftigt. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit Parteikollegin Julia-Marie Pfeffer und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Bailey im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Christliberaler. Am 1. April 2007 trank Bailey vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.
Politik
Attekarien
Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die Christlich Demokratische Partei. Im zweiten ordentlichen Nationalrat erlangte er auch einen Sitz über die Parteiliste und erhielt in der Regierung Fresse II den Posten des Bundesministers für Inneres und Verteidigung. Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des Imperianischen Archipels in die Bundesrepublik verantwortlich. Im dritten, um einen Sitz vergrößterten Nationalrat erhielt ist CDP zwei Sitze, welche durch Bailey und Sarah von Wallenstein besetzt wurden. Letztere schied allerdings später aus, wodurch die Stimmkraft der Partei halbiert wurde.
Landespolitisch tritt Bailey durch die Arbeit an der Landesverfassung des Delfter Landes hervor. Er wurde zudem als Landeshauptmann und damit als Oberhaupt des Bundeslandes gewählt. In dieser Position widmet sich Bailey vor allem dem Kampf gegen die Perspektivlosigkeit und der Einführung konservativer Werte nach seinem Erziehungsprinzip. Im September 2006 wird Bailey verurteilt, weil nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat. Am 10.09.2006 hat Bailey aufgrund seiner Krankheit die attekarische Staatsbürgerschaft abgelegt und bürgerte im Oktober nach überstandener Krankheit wieder ein. Seit dem großen Brand vom 01. November ist Bailey kommissarischer Landeshauptmann des Delfter Landes und leitet wieder die Geschicke des Landes. Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 ist Bailey nach 8 Monaten wieder Mitlgied des Nationalrates, der aus vier Sitzen besteht. Obwohl die AG (Attekarische Gilde) mit 3 Abgeordneten die Mehrheit stellt, wird Bailey in die Regierungsarbeit als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz sowie als stellv. Bundeskanzler einbezogen. Schwerpunkte der fünften Legislaturperiode ist der Heimatschutz und die Frage, wie man die Bedrohung für Volk und Staat, die VKL, aufhalten kann.
Bergen
Im Juli 2006 erlangte Bailey die bergische Staatsbürgerschaft neben der attekarischen. In Bergen trat er der Demokratischen Partei Bergen bei und konzentriert seine Arbeit auf die Regional- und Kommunalpolitik im Lorertal. Bei der Landtagswahl im August 2006 erlitt Bailey mit der DPB ein niederschmetterndes Wahlergebnis. Die DPB hatte den Einzug in der Landtag verpazt, was wohl an den Spannungen zwischen SPB und DPB lag. Danach war Bailey der Initiator für die Parteienfusion der DPB in die PKPB. Als die PKPB im Dezember 2006 in die Regierungskoalition SPB-NLPB aufgenommen wird, wird Bailey Bundesaußenminister der Bundesrepublik Bergen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zu den demokratischen Staaten auf dem Nordkontinent zu verbessern. Vor der vierten Bundestagswahl kommt es zwischen der PKPB, die sich in "Chrsitliche Union" unbenannt und der SPB fast zum Bruch der Koalition, da sich die Koalitionspartner auseinander gelebt haben. Bei der darauffolgenden Bundestagswahl, die Anfang März 2007 zu Ende geht, wird die CU zweistärkste Partei mit 36% der Stimmen und erringt 4 Sitze im Bundestag, der aus elf Mandaten besteht. Die folgenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPB scheitern, weil Andreas Lentz (SPB) aus der Sicht der CU keine Autoritätsperson wäre. Ebenso die Gespräche Mit Bianca Böhm und der SÖPB, weil diese sich mit der SPB bereits auf eine Koalition verständigten. Bailey ist zur Zeit als Oppositionsführer tätig, der mit Alex Schicke als Vorsitzenden der Bundestagsfraktion einen starken Partner an seiner Seite hat. Schon in den ersten Wochen kommt es in der Regierung zum Eklat. Nachdem Bailey die CU verließ und die LPB neu gründete, wurde er wieder in die Bundesregierung berufen und führte wieder das Amt als Außenminister fort. Diesmal mit dem Bereich Verteidigung und der Stellvertretung des Kanzlers gekoppelt. Unter Bailey wurde außerdem ein sehr umfangreiches Rüstungsprogramm gestartet, womit die Bergenwehr zu einer Berufsarmee mit einer Truppenstärke von 200.000 Mann ausgebaut wurde.
Bekanntheit
Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung und seine Selbstbezeichnung als Erzkonservativer. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am Fressismus angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination Fressismus-Baileyismus auf.
Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich derzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten muss.