Frits van Hogen

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Frits Willem van Hogen
Bekannt als
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Gestorben
Tätigkeit Mag. phil. hul.
Wohnort {{{LAND}}}

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Der Magister der hulländischen Philologie Frits van Hogen (geb. 12. August 1963 in Doldrecht, Vrijstaat Ijsselbergen) ist Eerster Senator des Vrijstaat Ijsselbergen und Raadsbaas des hulländischen Landesraad.

Curriculum vitae

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Van Hogen wuchs in einem einfachen Viertel Doldrechts auf und absolvierte Grundschule sowie eine höhere wirtschaftskundliche Schule mit durchschnittlichem Erfolg. Nach begonnenem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Osbury-University in Albernia beschloß er, sich doch dem Studium der hulländischen Philologie zu widmen und kehrte in seine Heimat zurück, wo er dieses Fach von 1985 - 1990 studierte. Nach der Diplomierung war van Hogen als Publizist in zahlreichen Medien tätig, erwähnenswerter Erfolg jedoch war ihm nicht beschieden. Ab 1999 engagierte sich van Hogen, dem man großes rednerisches Talent nachgsagt, in der Politik; von 2000 - 2004 hatte er das Bürgermeisteramt in Doldrecht inne. Im Dezember 2004 berief ihn der Eerste Senator, Kobus Platvoet, zum Binnenlandse Senator des Vrijstaat, als der van Hogen bis zu seiner Wahl zum Eersten Senator am 20. April 2005 fungierte.

Politik

Van Hogen gilt als gemäßigter Konservativer und ijsselbergischer Nationalist, was ihm besonders von Vertretern der Panhulland-Bewegung regelmäßig Kritik einbringt. Bekannt ist der Eerste Senator des Vrijstaat Ijsselbergen für seine teilweise deftige und aggressive Rhethorik, zuweilen wird ihm Streitlust und Rassismus zum Vorwurf gemacht. Besonders umstritten ist sein im Jahre 1998 publiziertes Buch "Warum Ijsselbergen besser ist. Ein Pamphlet", in dem er - wie der Titel bereits erahnen läßt, den Gedanken entwickelt, Ijsselbergen sei dem Koninkrijk Oostfield vor allem in politischer Hinsicht schon immer überlegen gewesen, was den Führungsanspruch Ijsselbergens in den Hullanden rechtfertige. Mittlerweile distanziert sich van Hogen jedoch selbst von seinem Werk, das er als "Jugensünde" bezeichnet.