Salvatore di Como

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Salvatore di Como
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Gestorben
Tätigkeit Journalist
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Salvatore di Como (geb. 16. August 1974 in Heroth, Ratelon) ist ein ratelonischer Journalist und Unternehmer.

Leben und Wirken

Salvatore di Como wurde im Jahre 1974 in Heroth geboren. Nach seinem Haptschulabschluss im Jahre 1981 erlernte er bei der Hagel Investmentgruppe den Beruf eines Devisenmaklers. Nach seiner Ausbildung übernahm er die Leitung der Abteilung Devisenhandel und war in mehreren Ländern für die Hagel Investmentgruppe tätig. Im Jahre 2003 endeckte er seine Leidenschaft für den Journalismus. Er schrieb zunächst unter einem Pseydonym bei mehreren kleinen Zeitungen. 2004 lernte er Innis Malone aus Porth Llewelyn kennen. Diese war von seinen Fähigkeiten so überzeugt, das Sie Salvatore di Como die Führung der Niederlassung der KLATSCH! in Ratelon übertrug. In der nachfolgenden Zeit baute di Como die Zeitung völlig um. Er stellte Mitarbeiter ein und versuchte aktuelle öffentliche Ereignisse in seinen Beiträgen zu verarbeiten. Sein Stil ist provokant und gewöhnungsbedürftig. Anfang 2005 hat die KLATSCH! bereits eine Auflage von über 25.000 Exemplaren pro Monat. Im Januar 2005 lernt er Madonna Ritchie-Gried kennen und überträgt Ihr schließlich die Verantwortung für die Zeitung und schlägt Sie Mrs. Malone als zukünftige Geschäfstführerin vor. Danach ist er zunächst nur einfacher Redakteur. Nebenbei leitet er die Geschäfte der Baramus Fahrzeugwerke in Ratelon, gründet das grüne Buch Ratelon, die Schlamm AG und SoundPower. Im März 2005 kandidiert er für das Amt des Unionsbankpräsidenten und gewinnt die Wahl. Er kündigt sein Arbeitsverhältnis bei der Zeitung um sich voll und ganz seinem Amt widmen zu können. Er wird Mitglied der vfd. Der öffentliche Angriff eines Parteifreundes zwingt Ihn bereits 4 Wochen später von seinem Amt zurückzutreten. Gleichzeitig tritt er aus der Partei aus. Er konzentriert sich zunächst auf seine Heimat Heroth und baut gemeinsam mit der Prima Ministra Linda Dahlia die Verwaltungsstruktur um und aus. Durch Gespräche mit einstigen Weggefährten der Partei tritt er kurze Zeit später der vfd wieder bei.