Vannenheim
Das Imperium Vannenheim, auf vannisch, Välde Vanaheimr, ist ein Staat auf Jadaria, der an Neu-Friedrichsruh, Irkanien und Stralien(Geelong) grenzt.
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Amtssprache | Vannisch | ||||
Hauptstadt | Dunharg | ||||
Staatsform | konstitutionelle Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Imperator |
Wulfric av Nurmengard | ||||
Regierungschef Exekutor |
vakant | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl |
ca. 29,6 Mio. | ||||
Gründung | 1769 | ||||
Währung | Draken | ||||
Nationalfeiertag | 1. August zum Geburtstag des Imperators(inofiziell) | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Forum | [1] |
Geschichte
ca. 100 nChr. Durch die Besiedlung Irkaniens gelangen auch Siedler nach Wannenheim. Sie werden Vanen genannt und entwickelten sich so gut wie unabhängig von den Irkaniern.
Man geht allgemein davon aus, das das heutige Vannenheim von Süden her besiedelt wurde. Die Einwanderer aus dem heutigen Noresund fuhren in die Bucht hinein und liessen sich im Gebiet von Nordpelaic und Nilarien nieder. Die Ureinwohner benannten die Einwanderer nach Ihren Göttern, den Vannen. Forscher vermuten, dass Lontail, eine nilarische Hafenstadt, von der heute nur noch Ruinen übrig sind, die älteste Siedlung ist, die von Oderich dem Grossen, dem Anführer der Noresunder, die als erste den Boden des späteren Vannenheimes betraten, gegründet wurde. Anfangs waren die Vannen hauptsächlich auf Siedlungsgebiet aus. Dies fanden sie jedoch erst viele Kilometer weiter nördlich, auf der Halbinsel, die sie Nurmengard nannten. Zuvor zogen die Vannen brandschatzend und plündernd durch das Land und wurden von den Ureinwohnern immer wieder zum weiterziehen gezwungen.
ca. 400 nChr. Haben sich einige Döfer an der Südküste Nurmengards zu einer Stadt zusammengeschlossen. Die Vannischen Stämme, die sich im Laufe der Jahre gebieldet hatten, prophezeiten den raschen Untergang dieser Stadt und gaben Ihr deshalb den Namen Ogidir, der Ort des Ragnarökes. Doch die Stämme täuschten sich. Anstatt dass die Stadt untegieng wurde sie rasch sehr mächtig. Ogidir beherschte schliesslich die ganze Halbinsel Nurmengard. Regiert wurde das Land mit einer Aristokratie. Die Stammesführer traffen sich regelmässig zum Thing, wo wichtige Dinge aller Art besprochen Wurden. Eine Traditon die bis heute fortlebt.
In Kriegszeiten pflegten die Vannen einen Herzog zu wählen, der Ihre Streitmacht anführte. Jedesmal bestimmten der Thing einen aus Ihrer Mitte. Im Jahre 612 wählten sie den Stammesführsten Widukind zu Ihrem Herzog. Dieser rüstete eine Flotte uns stach einige Monate später in See. Die Streitmacht eroberte innert wenigen Monaten ganz Solstheim, dass damals noch von einfachen und primitiven Jadariern bewohnt wurde. Die Vannen vermuteten Gold auf der Insel, doch schliesslich wurden sie entäuscht und fanden “nur” einige Silbervorkommen.
Zwischen den Jahren 900-1100 wanderten von Irkanien her Irkanier in das Gebiet des heutigen Odinsmark ein, denn in Irkanien herschten Anarchie ähnliche Zustände. Zu Konfrontationen mit den Vannen kam es erst, als die Irkanier immer mehr Land wollten. Schliesslich wurden die Irkanier jedoch von den Vannen in einer blutigen Schlacht geschlagen. Die beiden Völker wurden sich immer grössere Freunde, wegen verschiedenen Kulturellen Gemeinsamkeiten.
Auf das Jahre 1045 wird die Gründung des Königreiches Odinsmark durch die eingewanderten Irkanier datiert. Das Königreich wurde hauptsächlich gegründet um sich Nurmengard gegenüber behaupten zu können, nicht um ein Imperium zu errichten.
Im Jahre 1147 scheint Nurmengard ausseinander zu brechen. Solstheim sagt sich von Nurmengard los und ruft das Herzogtum Solstheim aus. Die ehemalige Provinz Nurmengards ist jedoch bis auf einige Handelsniederlassungen nicht fähig ein Reich zu bilden.
In den Nilarischen Kriegen zwischen 1200 und 1300 erobern die Vannen unter Herzog Halmvard das südlich von Odinsmark gelegene Nilarien. Als sich in dieser Provinz die Kultur der Vannen und der Ureinwohner treffen wird der Padan-Orden gegründet, der mythischen und myteriösen Zielen dient. Nach der Eroberung Nilariens reist Herzog Halmard die Macht an sich und ruft das Grossherzogtum Nurmengard aus.
Ganz im Süden des heutigen Vannenheims lag eine Insel, die von Chinopiern und Straliern besetzt wurde und als Gefängnissinsel genutzt wurde. Einige wenige Versuche der Vannen die Insel als Vorposten zu erobern scheitern.
Im Jahre 1532 sagt sich Nilarien von Nurmengard los.
Um 1600 Lothian besiedelt die Gefängnissinsel, die sie Black Cliff Island nannten, da dort Gold gefunden wurde. Auch Loisone hat Intresse und es kommt zu Kämpfen. Im Vertrag von Vengard wird die Insel geteilt.
Im Jahre 1621 errichtet Lothian eine Kolonie auf der Südhalbinsel. So kommen die Pels nach Jadaria. Diese beginnen schon rasch sich auszudehnen. An der Grenze von Nilarien werden sie allerdings von einem Heer aus Nurmengarder und Nilariern vernichtend geschlagen.
Ungefähr 1690 begann die Piratierie, als Sträflinge von Black Cliff Island fliehen konnten. Zwar wurden die Flüchtigen später am Galgen bestraft, doch da war es schon zu spät.
Im Jahre 1736 wird die Lothianische Kolonie auf dem Festland aufgegeben, wegen zunehmender Piraterie und den Einfällen der Vanen aus dem Norden.
Das Jahr 1769 wird auch das goldene Jahr genannt. Die fünf Reiche, Nurmengard, Odinsmark, Solstheim und Pelaic schliessen sich zum Schutz vor den Piraten, Einfällen der Indianern sowie zur gemeinsamen Wirtschaft zum Kaiserreich zusammen. Als Staatsname wird Vannenheim genannt, da diese das grosse Volk waren. Der erste Kaiser wird jedoch wieder Erwarten nicht der Grossherzog von Nurmengard, sondern der König von Odinsmark, da er der Ranghöchste ist. Zur Gründung des Imperiums wird auch eine neue Stadt gegründet, Dunharg.
Schliesslich, im Jahre 1789, gibt auch Lothian Black Cliff Island auf, wegen der zunehmenden Piraterie die von der Insel her ausgeht. Irkanien beherrscht nun die Insel.
Das Königreich Odinsmark entlässt Nanauatzin im Jahre 1802 als Mitglied des Imperiums in die Unabhängigkeit von Odinsmark.
Der Zweite Kaiser stirbt 1821 Kinderlos und ohne Anweisung auf seine Nachfolge. Der Thing des Imperiums bestimmt den Grossherzog von Nurmengard zum neuen Kaiser, da er den grössten Einfluss hatte.
Auch Irkanien gibt 1855 Black Cliff Island auf, da es nun vollkommen ausgebeutet ist.
Da die Piraten immer mehr bekämpft werden und immer mehr Misserfolge haben schliessen sie sich 1951 dem Imperium .
In den folgenden Jahren war Vannenheim hauptsächlich halbisoliert. Man bekamm die Moderne mit und Vannenheim wurde stehts mitmoderniesiert, doch wurden keine richtigen Kontakte zur Aussenwelt geknüpft. Schliesslich im Jahre 2007 wird eine moderne Verfassung vom Imperator Wulfric verkündet.
Kultur
Die Bewohner Vannenheims unterteilen sich in fünf Kulturgruppen.
Vannen
Irkanier
Naturvölker(Pueblo und andere Indianische Völker)
Pels
Politik
Politisches System
Zuoberst steht der Imperator. Er führt den Oberbefehl über die Streitkräfte, er ernennt die Exekutive und die Judikative. Der Führungsrat, der Teils aus Abgeordneten der Imperialen Länder besteht, teils aus gewählten Mitgliedern, wählt die Exekutive und stimmt über Gesetze und Verträge ab. Die Imperialen Länder sind die verschiedenen Gebiete des Imperiums. Sie haben Hoheit über sehr viele Gebiete und können auch Ihre Staatsform selbst wählen.
Imperiale Länder:
Königreich Odinsmark
Erzherzogtum Solstheim
Grossherzogtum Nurmengard
Stammestum Nanautzin
Theyrnas Pelaic
Republik Nilarien
Freistaat Vyumö
Innenpolitik
Innenpolitisch hat der Imperator sehr viel Macht. Die einzelnen Imperialen Länder haben jedoch in ihrem Gebiet weite Freiheiten.
Außenpolitik
Aussenpolitisch löste sich Vannenheim erst 2007 aus der Halbisolation. Mit Irkanien, die schon immer Freunde waren, besteht heute ein Grundlagenvertrag, ebenso mit Targa
Wirtschaft
Firmenlandschaft
- Vannenheim Airlines