Jeanne Duchamp

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Jeanne Duchamp
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Bekannt als
Geboren Februar Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“
 in Winkelinsel, Aquatropolis
 (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ Jahren
Tätigkeit Volkstribun
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Jeanne Duchamp wurde am 02. Februar 1987 auf der Winkelinsel, Aquatropolis als Tochter von Eduard und Alizée Duchamp geboren und ist eine aquatropolische Politikerin. Sie ist arbeitet als Volkstribunin. Ihre Eltern besaßen eine kleine Bootswerft auf der Winkelinsel, in der bevorzugt kleine Fischerboote repariert wurden.

In Aquatropolis

Allgemeines

Ihre Kindheit verbrachte Sie zum großen Teil auf der Winkelinsel, dort lebte Sie etwas außerhalb von Barocknyc (jetzt Dixi-Town) und half gelegentlich ihren Eltern in der Werft aus, wodurch sie ein gewisses handwerkliches Geschick entwickelte. Aufgrund der Aushilfe lernte sie auch recht zeitig das Gerätetauchen, weshalb es eines ihrer Hobbies wurde. Wegen dem Vulkanausbruch, der das Seereich komplett zerstörte, hat sie die Winkelinsel verlassen.

Die Schulzeit

Jeanne besuchte zunächst, wie es üblich ist, das Kindermeer und anschließend die normale Schule. In diese Zeit fällt auch die Entstehung ihres Spitznamens "JD", den sie noch immer hasst. Einem Schüler, der neu in ihre Klasse gekommen ist, fiel die Aussprache ihres Namens schwer, so dass er ihn stehts mit "JD" abkürzte. Jeanne versuchte, ihm die Aussprache beizubringen, was auch gelang. Trotzdem nannte er sie weiter so. Noch heute stört sie sich an dieser Abkürzung und kann, obwohl sie sonst eher ruhig ist, deswegen extrem an die Decke gehen.
Nach der Schule besuchte Jeanne die Hochschule, wo sie ein Jahr lang Klassensprecherin war und wo sie ihren ersten Freund kennen lernte, mit dem sie bis zum Ende der Hochschule zusammen war, danach trennten sich wegen des Wehrdienstes ihre Wege für immer, da er bei einer Übung auf sehr tragische Weise fiel.
Jeanne beendete die Hochschule mit einem eher durchschnittlichen Abschluss.

Der Wehrdienst

Da in Aquatropolis Wehrpflicht herrscht, musste auch Jeanne diese direkt nach der Hochschule ableisten. Dies tat sie auch und wurde nach der Grundausbildung, auf Grund ihrer Taucherfahrungen, zu den Tauchern versetzt.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge soll Jeanne vor ihrem Ausbilder die Wehrpflicht als "lästiges Pflichtprogramm" bezeichnet haben, die Schreie ihres Ausbilders soll man auf der ganzen Winkelinsel gehört haben. Jeanne schweigt sich darüber aus, weder bestätigt noch dementiert sie dies.
Ihr Wehrdienst wurde überschattet vom Tod ihres damaligen Freundes, der bei einer Übung von einer fälschlicherweise als harmlose Übungsgranate eingestuften, tatsächlich jedoch scharfen Handgranate, ums Leben kam, als sie direkt neben ihm explodierte.

In der Politik

Nach dem Wehrdienst ließ sie sich im Januar 2007 für die Wahlen zum Volkstribun aufstellen, die sie auch gewann. Seitdem wurde sie sechsmal wiedergewählt und ist damit mit 12 Monaten von allen Volkstribunen am längsten im Amt.

Jeanne als Pflichtverteidigerin

In ihrer Tätigkeit als Volkstribun ist sie auch Pflichtverteidigerin für Angeklagte ohne Anwalt. Diese Arbeit musste sie erst zweimal wahrnehmen.

  • Prozess gegen Morice de Busch: De Busch wurde versuchter Mord durch ein Attentatsversuch auf die KI Cabal vorgeworfen. Jeannes Argumentation, dass ein Angriff auf die Software kein Mord sein kann, da man diese wiederherstellen kann, wurde vom Gericht nicht akzeptiert, so dass de Busch zu fünf Jahren Todesstrafe verurteilt wurde.
  • Dschana-Berg-Krise: Obwohl Jeanne nicht für Dschanabath zuständig ist, meldete sie sich freiwillig als Verteidigerin für die Angeklagten. Die Anklage plädierte auf Todesstrafe, durch geschickte Argumentation der Verteidigung verurteilte das Gericht die Angeklagten jedoch nur auf 30 Jahre Haft.

Der Attentatsversuch

Am 25.12.2007 versuchte eine unbekannte Person, ein Attentat auf Jeanne Duchamp zu verüben, welches aber durch beherztes Eingreifen von Pete Parker verhindert werden konnte. Auf Grund des Schocks fiel sie in Ohnmacht und wachte erst nach etwa zwei Tagen im Krankenhaus wieder auf.
Der Attentäter verfolgte sie und verübte am 27.12.2007 im Krankenhaus ein erneutes Attentat, welches ebenso wie das erste fehlschlug.
Nach dem Attentat wollte sie als Volkstribun zurücktreten, jedoch hat sie es sich nach einem Gespräch mit Lady Enigma anders überlegt.

Politik

Als Volkstribunin setzte sich Jeanne besonders für die Rechte der Bürger ein und kritisiert dabei auch gelegentlich die Regierung, steht aber sonst hinter den Entscheidungen der Nr.1 und der Konsorzirate, um Verbesserungen durchzusetzen. Besonders der Kampf um den Wald der Winkelinsel hat sie bei der Bevölkerung beliebt gemacht.

Wirtschaft

Jeanne erwarb im September 2007 eine Baumwollplantage auf der Winkelinsel und erweiterte diese im November 2007 mit einer Acrylfabrik in der bis zum Vulkanausbruch u.a. Acrylglas und Acrylfarbe produziert wurde.

Sport

Jeanne gehörte der Fußballverein Aquatropolis Kickers, der in der KAFL spielte, dieser wurde jedoch aufgegeben. Das Team erreichte in der sechsten Saison Platz zehn, in der siebten Platz vier.
Desweiteren trat sie für das Seereich bei den Winterspielen 2007 und den Sommerspielen 2008 an.

Nach dem Vulkanausbruch

Während des Vulkanausbruchs hat sie bei der Evakuierung der Bevölkerung geholfen und hat in Cuello den Pura-Pura-Zwergindianer eine neue Bleibe organisiert.

Preise

  • 10.10.2007: Ihre Katze Franz hat den Katzen-Wettbewerb 2007 gewonnen.