Karlspreis für internationale Diplomatie
Der Karlspreis für internationale Diplomatie wurde erstmals am 16.10.2008 durch den Rauenstein Verlag verliehen und zeichnet ausländische Personen aus, die sich auf dem Feld der internationalen Diplomatie im besonderen Maße profiliert haben. Die Vergabe des Karlspreises für internationale Diplomatie erfolgt in nicht regelmäßigen Abständen.
Namensgeber
Benannt ist der Preis nach Herzog Karl II. von Arcor, dem es im zehnten Jahrhundert gelungen war die fünf Stämme des heutigen Großherzogtum Arcor endgültig zu vereinen und als "Einiger des arcorianischen Volkes" gilt.
Dotation
Der Karlspreis für internationale Diplomatie ist nicht dotiert.
Auswahl
Um für den Karlspreis für internationale Diplomatie in betracht zu kommen, muss man kein ausgewiesener Diplomat oder Politiker sein. Der Preis wird nur an Nicht-Arcorianer und nicht postum verliehen. Die Auswahl der Person, welche den Preis erhält, wird vom Rauenstein Verlag vorgenommen. Den ehemaligen Preisträgern wird jedoch zugestanden Vorschläge für einen möglichen Preisträger einzureichen. Nominierungen durch andere Personen werden nicht berücksichtigt.
Verleihung
Der Karlspreis für internationale Diplomatie wird nicht regelmäßig verliehen und nicht häufiger als 4 mal pro Jahr. Diese Regelung soll gewährleisten, dass die Vergabe nur dann vorgenommen wird, wenn ein würdiger Preisträger gefunden werden kann und die Ehrung auch als eine solche verstanden wird. Die Verleihung kann somit auch über einen längeren Zeitraum, in Ermangelung eines würdigen Empfängers, ausgesetzt werden.
Preisträger
Preisträger | ||
Verliehen am | Preisträger | Nationalität |
16.10.2008 | Thor Hellbørg | Nøresund |