Vesteran
Република Вестеран Republika Vesteran Republik Vesteran | |||
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Status | Teilrepublik der Republik Severanien | ||
Amtssprache | Severostaranisch | ||
Hauptstadt, größte Stadt | Vinaši | ||
Staatsform | Republik | ||
Staats- und Regierungschef Premijer |
Radovan Radenković (NAPRED) seit dem 17.12.2008 | ||
Fläche | 63 250 km² | ||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 6,4 Mio. 101 EW/km² | ||
Nationalfeiertag | 10.12. (Unabhängigkeit von der DU) | ||
Forum | [1] |
Vesteran ist eine Teilrepublik der Severaniens und wird von Caskar, Kaysteran und dem Medianischen Ozean begrenzt. Die offizielle Bezeichnung lautet Republik Vesteran (severost.: Republika Vesteran; kyrill.: Република Вестеран). Vesteran besteht aus den sieben Oblasti Bechtograd, Bergerac, Kraijlovac, Portograd, Prasovo, Rumonica, Vinaši.
Seit dem 22. März 2000 lautete der offizielle Name Vesteranska Republika (Vesteranische Republik). Mit der Vereinigung mit Aressinien und Pelagonien wurde die Schreibweise der Einheitlichkeit halber in Republika Vesteran (Republik Vesteran) geändert.
Politik
An der Spitze des Staates steht der Premijer, der durch das Volk direkt gewählt wird. Im Gegensatz zur Föderationsebene gibt es in Vesteran kein eigenes Parlament. Vielmehr werden Beschlüsse direkt durch Volksabstimmungen getroffen. An Spitze jeder der Oblasti, in die Vesteran unterteilt ist, steht ein Upravnik, der ebenfalls direkt gewählt wird. Bis zu dessen Tod im Februar 2005 war Nikolaj Ristić (Jedinstvo) Präsident Vesterans. Drei Jahre lang konnte kein neuer Predsednik republike gewählt werden. Vom 29.3.2008 an war Slobodan Tesla (Jedinstvo) vesteranischer Präsident, welcher nach seiner Wahl zum Präsident Severaniens von Bogdan Savić abgelöst. Seit dem 17.12.2008 regiert der Klerikalnationalist Radovan Radenković (NAPRED).
Sprache und Religion
Amtssprache in Vesteran ist die severostaranische Sprache, die aus der vesteranischen und der aressinischen Sprache hervorgegangen ist. Hierbei existieren zahlreiche lokale Dialekte, die sich in Klang und Schreibweise niederschlagen. In Vesteran ist sowohl das kyrillische als auch das lateinische Alphabet in Gebrauch, wobei kyrillisch (auch offiziell) dominiert. Jedoch lässt sich sagen, dass das lateinische Alphabet unter jungen Menschen und in Großstädten an Beliebtheit gewinnt. Die Regierung versucht, diesem Trend entgegenzuwirken.
Achtzig Prozent der Bevölkerung Vesterans gehören der Vesteranisch-Orthodoxen Kirche an und weitere zwölf Prozent sind novarisch-katholische Kaysteraner. Unter den restlichen acht Prozent befinden sich Minderheiten von Muslimen (Muselmanen, früher unter Suleimanović auch gewerkschaftlich organisiert) und Juden (berühmtester Jude in Vesteran: Nikolaj Ristić).
Geschichte
Als Jahr der ursprünglichen Staatsgründung Vesterans wird das Jahr 1171 angesehen, in der Vuk der Schreckliche die vesteranische Einheit herstellte, die erstmals 1389 zur Schlacht am Drosselfeld ernsthaft gefährdet wurde, in der 100 gepanzerte Reiter eine Armee von zweitausend chinophische Fußsoldaten besiegten und Chinopien damit zum Rückzug zwangen. 1568 wird Vesteran Teil des kyrolonischen Reiches, um 1623 unter Radovan dem Großen unabhängig zu werden und 1701 schließlich an Imperia zu fallen. Im Weltkrieg wird Vesteran von Chinopien besetzt. Im Jahr 2000, als Imperia Bestandteil der Demokratischen Union wird, wird Vesteran kurz unabhängig und versinkt aufgrund der chaotischen politischen Verhältnisse in einem Bürgerkrieg. Die Demokratische Union meldet Anspruch auf die ehemalige imperianische Kolonie an und Vesteran wird ein Unionsland. Dieser Zustand endet 2003, als Vesteran sezessiert. Im September 2004 schließt sich die Republik Vesteran schließlich mit Aressinien und Pelagonien zur Föderativen Republik Severanien zusammen. Nach einer kurzen Zeit des Zentralismus ist Vesteran nun wieder eine souveräne Teilrepublik Severaniens.