Dinas Bran

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Dinas Bran
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Historiker, Journalist, Offizier, Professor der Theologie
Wohnort {{{LAND}}}

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Prof.Dr. hist. theol. Dinas Bran, Ritter von Brandt-Hoheneylau (*01.12.1970 in Amalien/Dreibürgen) ist ein turanischer und dreibürgischer Politiker, Journalist und ferner ausgezeichneter Oberstleutnant in der kaiserlich-dreibürgischen Armee. Er war Herausgeber der Zeitung "Hohenburg-Loh'sche Allgemeine" und leitete das dazugehörige Demoskopische Institut Dreibürgen und ist zudem Mitbegründer des Reichskolonialvereins, der Agrarierinitiative und des Denkmalschutzvereines. Er war Gründer und Vorsitzender der turanischen KMVP bevor er zur NVP wechselte, deren Vorsitz er derzeit hält, und der dreibürgischen KVP und in beiden Ländern politisch aktiv.

Aktuell bekleidet er in Turanien das Amt eines Föderationsministers.

Lebenslauf

Geboren wurde Dinas Bran unter dem Namen "Dinas Konradin Leopold Friedrich von Brandt-Hoheneylau" am 01. Dezember 1970 in der Stadt Amalien im Großherzogtum Hohenburg-Lohe in Dreibürgen. Sein Vater (Konradin Leopold von Brandt-Hoheneylau) entstammte einer alten dreibürgischen Landjunkerfamilie. Nach den Wirren des Bürgerkrieges mußte er als politisch-verfolgter im Jahre 1972 in die Heimat seiner Ehefrau und Dinas' Mutter Arrhenia Sophia (aus Turanien stammend) in die Föderationsrepublik Großturanien fliehen. Die Familie ließ sich dort im schönen Thorshaven nieder, wo der Vater Kaufmann wurde und den dreibürgischen Widerstand organisierte. Hier auch,nannte sich die Familie zum Schutze in "Bran" um, was auf die Anekdote zurückgeht, Dinas' Vater habe als er nach seinem namen gefragt wurde erst bei "Bran....." gestockt, so daß man dies für seinen richtigen Namen hielt. Dinas Bran behielt den Namen Zeit seines Lebens bei, obwohl er mittlerweile wieder geadelt worden ist; nicht zuletzt weil "Bran" einfacher zu schreiben ist. Im Jahre 1989 erlangte er erfolgreich das Abitur am Mittelpunktgymnasium in Thorshaven, worauf er in Freyburg an der renomierten Kaiser-Friedrich-Universität Turanische Geschichte, Politologie und Fischfang studierte. Sein Studium beendete er 1995 mit einer Diplomarbeit über den Einfluß des Fischfanges auf die Turanischen Kaiser. Später begann er in Thorshaven ein weiteres Studium, das der Theologie. In diesem Fach hält er zur Zeit als Gastprofessor einen Vortrag an der Olaus-Borg-Universität zu Turan. Er nahm jedoch zunächst eine Doktorantenstelle an der Kaiser-Friedrich-Universität an, die er allerdings 1997, nachdem überaschenden Tode seiner Eltern (bei einer Kreuzfahrt nördlich von Neuturanien ertrunken), aufgab. Er verkaufte deren Haus und machte all sein Erbe zu Geld, denn er hatte vor auf Wanderschaft zu gehen um sich weiterzubilden und die Welt zu sehen. Nun folgten Dinas Brans Wanderjahre, von denen nicht sehr viel bekannt ist, außer das, was er selbst der Öffentlichkeit zutrug. Demnach habe er Turanien zu Schiff verlassen, zog durch Barqueswi und fuhr dann weiter mit dem Schiff nach Süden. Wohin genau ist unbekannt. Fest steht, daß sowohl das Heilige Land Sebulon, als auch das Gelbe Reich und auch die Westlichen Inseln bereiste. Die Motive für seine Fahrt waren nicht bekannt. Vielleicht suchte er Gnosis oder Abenteuer. Jedenfalls kam er eines Tages in Dreibürgen an, jenem land, daß sein Vater damals verlassen mußte. Er besuchte seinen Geburtsort und Augustenburg, die Hauptstadt, mit den Versprechen eines Tages wiederzukehren. Er lebte, nach seiner Rückkehr in Turanien, ohne Geld und ohne Besitz, wieder in Thorshaven, wo er sich mit einem Matjesstand am Hafen verdingte, den er allerdings mit soviel Geschick führte, daß ihm bald eine ganze Matjeskette gehörte, die er 2002 gewinnbringend an eine noch größere Kette verkaufte. So hatte er wieder Zeit und Geld sich dem Leben zu widmen, promovierte an der Universität Thorshaven wie bereits erwähnt zum Doktor der Theologie. Im Jahre 2005 dann erinnerte er sich wieder seines Vaters und beschloß politisch aktiv zu werden und so gründete er die KMVP, die Konstitutionell-Monarchistische Volkspartei, die zum Ziel hat, die konstitutionelle Monarchie einzuführen, nach seinen Wandererfahrungen, so sein Schluß, die einzig richtige Staatsform und wurde vom großturanischen Präfekten Friedrich McClane zum Bürgermeister von Thorshaven ernannt. Erstaunlich ist, daß er bereits nach kurzem Verweilen in der turanischen Politik für den Föderationsrat der Föderation Turanischer Republiken kandidieren konnte. Auch hielt er sein versprechen und kehrte zurück nach Dreibürgen, wo er einen Wohnsitz unterhält, nämlich in Amalien, der Hauptstadt des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, wo er, nach der Verfassungserklärung des Kaisers Wilhelm Augustus I., die erste Partei des Reiches, die Christlich-Monarchistische Volkspartei (CMVP) gründete. Ferner gründete er die erste Zeitung des Landes (die Hohenburg-Loh'sche Allgemeine) und trat in die Armee ein, wo er rasch die Karriereleiter erklomm und zum Major aufstieg. Näheres siehe "Politik". Zur Zeit lebt er als einer der bedeutensten Politiker Turanien in der Föderationshauptstadt Turan.

Politik

In frühen Jahren Wegen seines familiären Hintergrundes interessierte Dinas Bran sich schon sehr früh für Politik. Er trat zunächst in den "Royalisten-Stammtisch Thorshaven", einer bierseligen Gesellschaft kleiner Beamter ein, der ihm allerdings recht schnell nicht mehr ernsthaft genug erschien. So blieb er lange Zeit parteilos obwohl er konservativen und monarchistischen Einstellungen nie ganz abgeneigt war. Während seiner Reisen lernte er viele Regierungs- und Staatssyteme kennen, für die er sich stets sehr interessierte.

In Turanien Am 07. Juni 2005 gründete er in Turanien die Konstitutionell-Monarchistische Volkspartei (KMVP), deren Gründung ebendort für einigen Wirbel sorgte, da Turanien seit langer Zeit ein republikanisches Staatssystem hat und man in Sorge war ob die neue Partei denn verfassungskonform sei. Nichtsdestotrotz (und auch gegen Anschuldigungen und Verdächtigungen seitens politischer Gegner) verkündete er ein verfassungsgemäßes Programm, wurde Bürgermeister von Thorshaven und kandidierte bald schon für ein Mandat im Föderationsrat. Am 17. Juli wurde das Wahlergebnis verkündet und Dinas Bran erhielt sensationelle 25%(!) der Stimmen und wurde somit zweitstärkster Kandidat und ist seitdem Mitglied des Föderationsrats. Darauf bot der Präsident der Föderation ihm das Amt des Ministerpräsidenten an, was er allerdings ablehnte. Im Kabinett Titus bekleidete er das Amt des turanischen Außenministers, Verteidigunsministers und Informationsministers und ist ferner stellvertretender Ministerpräsident und Föderationskommissar für San Bernardo. Nach dem Rücktritt des Novenius Titus übernahm er als dessen Stellvertreter die Regierungsgeschäfte. Bei der nächsten Föderationsratswahl konnte er sein Ergebnis nochmal deutlich verbessern und wurde hinter Christian Revilo zweitstärkster Bewerber. In seiner Zeit als Außenminister schloß er Freundschaftsverträge mit Freiland, Nöresund und der Zwydecker Konföderation. Auch erneurter er den Selbigen mit dem Shahtum Futuna. In seine Amtszeit fielen allerdings auch zahlreich Divergenzen mit dem Neuenkirchner Reich, so die Aufkündigung des Freundschaftsvertrages und des Nicht-Angriffspaktes, welche allerdings eher seinem Vorgänger zuzuschreiben sind. Außerdem die Annexion Valoirs und die Gründung einer Exilregieurng in Turan. Er reiste in viele Länder um diplomatische Kontakte aufzunehmen und bestehende noch zu verbessern. Bei der Wahl zum Föderationsrat am 20. November 2005 konnte Dinas Bran sein Ergebnis im Vergleich zum letzten urnengang nocheinmal deutlich verbessern und erhielt hinter Christian Revilo die Zweitmeisten aller Stimmen. Nun stellte sich die Frage ob man ihm für das Amt des Ministerpräsidenten vorschlagen würde. Der Präsident der Föderation, Diktatus Marius, erklärte sich dazu bereit unter der Bedingung daß der extrem Linke Kristofer Pitz (SDP), als Außenminister in einem Kabinett Bran fungieren sollte, der bereits vor und nach der Wahl für Unruhe sorgte als er [trotz eines schlechten Wahlergebnisses und seines Rückziehers von einem Mandat] eine Beteiligung an der Regierung forderte. Bran erklärte sich dazu nicht bereit weil er die Gefahr sah daß die darausfolgende Koalition, dank ideologischer und persönlicher Differenzen mit Pitz, scheitern könnte und somit das Land in eine noch tiefere Krise stürzen könnte als es ohnehin schon war. Empört lehnte Bran also den Vorschlag ab mit Pitz zusammenzuarbeiten [schließlich wäre ja auch ein Kabinett nur aus NVP-Mitgliedern möglich gewesen]. Daraufhin entschied sich der Präsident Pitz zum Ministerpräsidenten vorzuschlagen, was mit den Stimmen der NVP-Fraktion im Föderationsrat fast einstimmig abgelehnt wurde. Zum Ministerpräsidenten wurde Bran dennoch nicht vorgeschlagen, sondern sein Parteikollege Friedrich Ho, in dessen Kabinett er zur Zeit das Amt eines Föderationsministers bekleidet. Zudem führt er seit dem Rücktritt Sigurd Thorwalds die Nationale Volkspartei an.


In Dreibürgen Am 30. Juni 2005 gründete er in seinem Geburtsland Dreibürgen die erste Partei des Reiches, die Christlich-Monarchistische Volkspartei (CMVP), die auf große Unterstützung der Reichsführung hoffen konnte. Bran focht einen längeren Machtkampf mit der sozialistischen und reichsfeindlichen SVUD aus, bis deren Führer, wegen eines Putschversuches verhaftet wurden und die Partei verboten wurde. Am 14. Juli wurde er in den Reichstag gewählt und am selben Tage von der konstituierenden Sitzung einstimmig zum Reichskanzler bestimmt und vom Kaiser noch am selben Tageernannt.

Er brachte eine Allparteienregierung zustande, die vom 15. Juli 2005 bis zum 11. August das Land zu aller Zufirdenheit regierte. Bei der zweiten Reichstagswahl mußte die CMVP eine Niederlage hinnehmen. Dennoch wurde Bran in seinem Amte als Reichskanzler überragend bestätigt und führte grundlegende Reformen (Einführung der Sozialgesetze, grundlegende Reform der Geschäftsordnung, Einführung des diplomatischen Dienstes) durch. Sein letztes großtes Werk war die große Sozialagenda, die, nach Meinung von Experten, langfristig eine enorme Lebenststandartsverbesserung gerade der Schwachen in der Gesellschaft bewirken wird. Auch bei der dritten Reichstagswahl gelang es ihm, trotz äußerst schwieriger Außenbedingungen [so fuhren linke Gegner schwere unberechtigte Attacken auf sein Privatleben], das Amt des Kanzlers zu halten und die konservativ-nationalliberale Regierung zu halten. Dinas Bran trat am 10. Oktober 2005 teils aus persönlichen, teils durch sein "Doppelengagement" beruflich bedingten Gründen von all seinen Ämtern in Dreibürgen zurück und beschloß sich nach Turanien zurückzuziehen um sich dort seiner Ämter intensiver annehmen zu können. Am Tage seines Rücktrittes noch, wurde Dinas Bran vom Kaiser Wilhelm Augustus I. als Ritter in den Adelsstand erhoben. Seitdem trägt er wider seinen alten Familiennamen "von Brandt-Hoheneylau".


Der Krieg in Ostland

folgt

Weiteres

Außerdem ist er Gründer und Chefredakteur der Hohenburg-Loh'schen Allgemeinen, Mitglied des Agrarier Interessen Verbandes (AIV) und Major der Reserve der Kaiserlichen Armee Dreibürgens. Er leitet das Demoskopische Institut Dreibürgen und gründete mit Lobart von der Tann den Reichskolonialverein. Er ist Professor der Theologie an der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften und Dekan der Theologischen Fakultät. An der Olaus-Bogr Universität zu Turan hält er momentan einen Vortrag über das Evangelium des Matthäus.


Auszeichnungen

Er ist Träger der Verdienstkreuze 2. und 1. Klasse der dreibürgischen Armee. Außerdem ist er im Oktober 2005 von dreibürgischen Kaiser in den Ritterstand erhoben worden.

Ämter in Dreibürgen

  • Reichskanzler a.D..
  • Mitglied des Reichstages (MdR) a.D.
  • Major der Reserve
  • Dekan der Theologischen Fakultät
  • Träger der Verdienstkreuze 1. und 2. Klasse
  • Ritter von Brandt-Hoheneylau
  • Vorsitzender der KVP

Ämter in Turanien

  • Mitglied des Föderationsrats (MdFR)
  • Geschäftsführender Ministerpräsident
  • Föderationsminister des Äußeren
  • Föderationsminister der Verteidigung
  • Föderationsminister der Information
  • Föderationskommissar für San Bernardo
  • Mitglied der NVP
  • Bürgermeister von Thorshaven