Jakovgrad

Aus MN-Wiki
Version vom 26. Januar 2011, 22:25 Uhr von Sindri (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen
Jakovgrad

Jakowgrad

Staat Föderale Republik Andro
Region Viltuvija
Bürgermeister Sascha Alexandrowitsch Makon
 seit dem 25.11.2008
Fläche 901 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
 
1.8 Mio.
Gründung ca. 600 n.Chr.
Postleitzahl ---
Telefonvorwahl ---

Jakovgrad ist die Hauptstadt der Provinz Viltuvija, in der Föderale Republik Andro.

rulaenderseitespb1b.jpg

Geschichte der Stadt

Nach der Legende soll Jakovgrad um das Jahr 608 n.Chr vom Karolfürst Bastorus(andro. Bastov) gegründet worden sein. Als die Schlacht in Nerus (heute die 8000 Ew. große Stadt Nakovik 68 km südlich von Jakovgrad) für Bastorus gegen Georg III zu verlieren drohte, floh er mit seinen letzten 600 Mann nach Norden um sich in seiner Burg(Standort unbekannt) zu retten. Doch die Armee des Karelfürsten Georg III, die mit ihren Pferden der Truppe von Bastorus immer näher kommt, bleiben bei einem Sturmregen im Schlamm stecken, die leichte ungepanzerte Truppe von Bastorus konnte fliehen und landet in die Flussmündung des Jakov. Um sich dort erstmal in Sicherheit zubringen wird dort eine Festung errichtet die darauf in den nähsten Jahrhunderten zu einer der größten Städte von Andro anwächst.

Frühmittelalter 600- 1105 n. Chr.

In den darauf folgenden 200 Jahren wuchs Jakovgrad zu einer kleinen Stadt heran.Berets 746 n. Chr. erklärte Bastorus V Jakovgrad zur Regierungspunkt seines Fürstentums. Da die Festung durch ihre Position für Bastorus VII 800 n. Chr sehr wichtig war, lies er tausendegregorische K von Soldaten nach Jakovgrad bringen. Doch Soldaten kommen nicht allein, sie bringen ihre ganze Familie mit wodurch sie zur Stadt wuchs. 812 n. Chr. war sie mit 22.000 Einwohner die größte Stadt der Karolfürsten und als 819 n. Chr. der letzte Konflikt für die folgenden 150 Jahre beendet wurde, entstand ein für damalige Verhältnise, gigantisches Wirtschaftssystem wo Jakovgrad mit seinem großen Hafen schnell und viel Geld machte. Als Savan II, Karolfürst über Laskov (Das heutige Vostok) 974 n. Chr den anderen 3 Karolfürsten den Krieg erklärte begang der Große Karolkrieg, der 6 Jahre dauern sollte. Als am 04 Frebruar 980 n. Chr die Mauern der Stadt Jorok (Das heutige Voshodorsk) fielen, entstand ein vereintes Fürstentum das über 120 Jahre bestehen sollte. Als die Armeen von Zar Gregori II 1096 in das Karolfürstentum eindringen begang der "gregoricher Krieg" und der Untergang des Fürstentums. Zwar konnte die Zarenarmee in mehreren Schlachten besiegt werden doch am dem Jahr 1100 war die Armee erschöpft und musste mehrmals der Zarenarmee das Feld räumen. Als General Juri Ultov der Zarenarmee vor den Toren der Stadt Jakovgrad steht, glaubt er nicht an eine Eroberung der Stadt.

Als die Stadt nach 4 Jahren doch viel, wird der "General der den Berg besiegte" als Held verehrt. Mit der Niederlage von Jakovgrad, einstige Hauptstadt des Karolreiches fiel der Rest des Fürstentum zusammen. Fürst Georgus III, letzter Fürst von Karol wird öffentlich in Jakovgrad hingerichtet und die Krone, ein silberner Lorbeerkranz dem Zaren Gregori II aufgesetzt, der sich und seine Nachfahren nun auch "Großfürst von Karolreich" nennt.

Spätmittelalter 1106 - 1500 n. Chr.

Nachdem Jakovgrad erobert wurde, wanderten ab 1104 die Viltuvijer, ein slawisches Volk, in das Gebiet ein und ersetzen die karolische Majorität. Innerhalb von 300 Jahren wurden die Viltuvijer, die sich mit den Mostowskajern, später zum androischen Reich, verbündeten, die neue vorherrschende Schicht. Jakovgrad wurde die neue Hauptstadt von Viltuvija, die alten Verwaltungsstrukturen wurden teilweise reformiert, aber größtenteils beibehalten. Die neuen Herren bauten den Seehafen weiter aus und förderten den Handel. Die Stadt wuchs sehr schnell an, was ihren Gönnern und Förderern, aber auch der Wirtschaft zu verdanken ist. Von 1200 - 1204 wütete in Jakovgrad und der Umgebung die Pest die sehr verheerend war, da sie über 40% der Stadtbevölkerung dahinrafte. Man geht heute davon aus, dass sie durch die Seefahrer aus dem Osten Terek Nors eingeschleppt wurde. Danach erlebte Jakovgrad eine stabile Phase des Wachstums und der wirtschaftlichen Blüte.

Neuzeit 1501 - 2009 n .Chr

Ab 1600 stieg der Einfluss Koskows und Jakovgrad verlor seine überregionale Vormachtsstellung als Wirtschaftszentrum, blieb jedoch weiterhin für den Seehandel bedeutend, ebenso als lokale Wirtschaftskraft. 1808 erlebte Jakovgrad eine politische Aufwertung, als es Hauptstadt des Fürstentums Viltuvija wurde. Der neue Ruhm blendete aber den Knjaz und die Landwirtschaftspolitik wurde vernachlässigt, so dass es um 1820 zu einer Hungersnot kam. Es starben nur wenige Bürger, dennoch rüttete diese Krise am Thron des Knjaz. Er bat den Zaren die Truppen vor Ort zu verstärken um Unruhen zu vermeiden. Die Unruhen ab Oktober 2006, ausgelöst durch eine Steuererhöhung, der eine Misswirtschaft und allgemeine politische Probleme vorausgingen, griffen auch auf Viltuvija über. Am 26.11.2006 schlossen sich die Matrosen der Marine den Streikenden und Aufständischen an und versetzen so dem Zarentum einen entscheidenden Schlag. Jakovgrad wurde daraufhin zu einem Bollwerk der Bolschewiken und Hauptstadt der SU Viltuvija. Während des Weltherrschaftskriegs wurde es von dreibürgischen Soldaten im Juni 2007 erobert. Ab August 2007 regierte wieder ein Knjaz aus dem Hause Carter. Während aller Bürgerkriege und Unruhen war Jakovgrad ein zentraler und bedeutender Standort. Bei den Unruhen während der Einführung der Republik stand Jakovgrad auf Seiten der Republikaner.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hauptbahnhof von Jakovgrad

stazionecentralemilano.jpg

Der Onkel des zukünftigen Zaren Ivan III, Gregor der Jüngere, der den 6 Jährigen beim Regieren hilft, legte den Grundstein für das Bauwerk am 28. April 1906, noch bevor ein genauer Bauplan vorlag. Die eigentlichen Bauarbeiten begannen 1909. Durch den Machtwechsel der Zarenfamilien schritten die Bauarbeiten nur langsam voran. Das Bauwerk war anfangs als einfacher Bau geplant, wurde jedoch mit der Zeit immer komplexer und majestätischer, vor allem alsVladimir I Zar wurde und das Bauwerk die Stärke des absoluten Regimes repräsentieren sollte. Die Bauarbeiten wurden 1948 wiederaufgenommen bis schließlich am 1. Juli 1972 der Bahnhof in Anwesenheit von Zar Vladimir II eingeweiht wurde.

Jakovgrader Nationaltheater

800pxoslonationaltheatr.jpg

Jakovgrads erstes öffentliches Opernhaus wurde 1657 am Platz der Vernunft gebaut. 1751 folgte die Zar-Dimitri-Oper, in dem der Hof vor allem ausländische Opern spielen ließ. Für ein großes Publikum war es mit 560 Plätzen zu klein, und als 1795 das Haus am Platz der Vernunft geschlossen werden musste, wurde der Ruf nach einem neuen "Opernhaus für Alle" laut. Dieser Forderung kam Zar Ivan I 1799 nach, als er den Architekten Dimitri Saloski beauftragte, das neue Königliche Hof- und Nationaltheater zu planen. Am 26. Oktober 1800 wurde der Bau begonnen, doch es sollte sieben Jahre dauern, bis die Oper stand. Zunächst wurden die Arbeiten 1802 für einige Zeit unterbrochen, weil Probleme mit der Finanzierung entstanden waren und 1806 vernichtete ein Brand einen Teil des Neubaues. Als das Haus am 12. Oktober 1807 mit der Uraufführung von Jakob Gaslovik´s Oper Die Spieluhr eröffnet wurde, war von den ehrgeizigen, monumentalen Plänen Saloski nur ein Teil realisiert worden. Ein weiterer Brand zerstörte am 14. Januar 1815 erneut das ganze Theater bis auf die Grundmauern, doch der von der Stadt Jakovgrad finanzierte Wiederaufbau wurde schnell beschlossen.Hierbei wurde vom Architekten Leo von Klenburg auch die ursprünglich geplante, aber nicht realisierte Spiegelempangshalle hinzugefügt. Am 2. Januar 1819 wurde wiedereröffnet.Nach einer Modernisierung 1887,1948 und 1999 wurde nichts mehr an der Oper verändert.

See & Fischereihafen

eaeffischerboote.jpg

Der Hafen von Jakovgrad ist der größte Hafen des landes, noch vor Petrograd. Hier ist auch die Flotte der Fangfrischfrisch Fischereigesellschaft. Die Küsten- wie Hochseefischerei hat hier Tradition und ist eines der Hauptgewerbe.

Persönlichkeiten


Sonstiges

Die Firma Gazolinsk hat seinen Hauptsitz in Jakovgrad.