Hohenburg-Lohe
Großherzogtum Hohenburg-Lohe | |||||
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Amtssprache Regionale Sprachen |
Dreibürgisch Loisonisch, Niederdreibürgisch | ||||
Hauptstadt | Amalien | ||||
Staatsform | Reichsland Teilsouveräner Gliedstaat | ||||
Staatsoberhaupt Großherzog |
Friedrich Alexander I. seit dem 5. Februar 1989 | ||||
Regierungsoberhaupt Erster Minister |
Nikolaus von Berg seit dem 3. Juni 2012 | ||||
Fläche | 271.908,1 km² | ||||
Bevölkerung Bevölkerungsdichte |
ca. 41,1 Mio. 151,3 Einwohner/km² | ||||
Währung | Dreibürgischer Reichstaler | ||||
Landeshymne | Der Hohenburger (Text) | ||||
Landesforum | Forum | ||||
Karte des Großherzogtums Hohenburg-Lohe |
Das Großherzogtum Hohenburg-Lohe ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen.
Geografie
Lage und Größe
Städte
Die größten Städte in Hohenburg-Lohe sind:
Rang |
Stadt | Einwohner | Kreis |
---|---|---|---|
1 | Godenhaven | 1.900.000 | kreisfrei |
2 | Hohenburg | 1.100.000 | kreisfrei |
3 | Amalien | 600.000 | kreisfrei |
4 | Stargard | 390.000 | kreisfrei |
5 | Gemsbach | 370.000 | kreisfrei |
Klima
Flora und Fauna
Bevölkerung
Demografie
Hohenburg-Lohe ist an seinen Küsten recht dicht besiedelt, im Norden aber vergleichsweise ländlich geprägt und deutlich dünner besiedelt. Vor allem östlich und westlich von Eylau, also zwischen der Grenze und Werthen und dem zu Hohenburg-Lohe gehörenden Herzogtum Karlingen, sind weite Landstriche sehr dünn besiedelt.
Hohenburg-Lohe hat insgesamt 41,1 Millionen Einwohner
Sprachen und Dialekte
Die in Hohenburg-Lohe am weitesten verbreitete Sprache ist Dreibürgisch (Hochdreibürgisch), gefolgt von Loisonisch, das in Teilen Karlingens und in einigen Gemeinden des Fürstentumes Gemsbach gesprochen wird, das an Vanezia und Karlingen grenzt. Daneben wird an den Küsten, auch im Bereich Godenhaven, Niederdreibürgisch gesprochen.
Dreibürgisch wird als Standardsprache im Amtsgebrauch, den überregionalen Medien und als Schriftsprache verwendet. Als Sprache des Alltags wird es in vielen Regionen fast ausschließlich gesprochen (oft regional leicht eingefärbt). Der Übergang zu den Dialekten ist fließend. Neben Dreibürgisch ist Loisonisch regionale Amtssprache.
Religionen
Etwa 79% der Einwohner von Hohenburg-Lohe gehören einer Kirche oder Konfession an. Die Mehrheit von gut 43% der Bevölkerung ist katholischen Glaubens. 32% sind Protestanten. Etwa 2% gehören einer anderen Kirche an, beispielsweise der Ostkirche oder einer Freikirche. Gut 1% der Bevölkerung sind Juden. Die restlichen 2% gehören einer sonstigen Konfession an oder machten keine Angabe.
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Dreibürgens
Die Meschheitsgeschichte von Hohenburg-Lohe beginnt vor etwa 10.000 Jahren, als sich mit dem Ausgang des Jungpaläolithikums die ersten Jäger und Sammlerkulturen ansiedelten. Im 6. und 7. Jahrhundert vor Christus veränderten die Menschen ihre Lebensweise grundlegend und wurden sesshaft, das Neolithikum in Hohenburg-Lohe begannt, Ackerbau und Viehzucht setzten sich durch. In dieser Zeit lässt sich auch der Einfluss des remischen Kulturraumes nachweisen, der Handel und der Austausch von Wissen setze vermehrt ein. Mit dem Ende des Neolithikums begannen die Menschen mit der Verarbeitung von Kupfer und schließlich von Bronze, was den Beginn der Bronzezeit markiert.
Die Bronzezeit beginnt um etwa 2.200 v. Chr., aus der mittleren Bronzezeit findet man noch heute große Hügelgräber, deren Grabbeigaben ein besonderes Zeugnis dieser neuen Zeit sind. Mit dem Ende der Bronzezeit gingen die Menschen jedoch vermehr dazu über, Brandbestattungen durchzuführen.
Um 800 v. Chr. beginnt die Eisenzeit, in deren Verlauf die remische Kultur weiter an Einfluss gewinnt und während der Remischen Kaiserzeit schließlich weite Teile des heutigen Hohenburg-Lohe von den Remern besetzt und provinzialisiert werden. Zuvor gab es bereits große Fürstensitze und kleinere Königreiche im Randbereich der Remischen Republik, die sich ab dem 4. vielleicht auch schon ab dem 5. Jahrhundert nachweisen lassen. Münzen aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. zeugen von einem kleinen Königreich das vermutlich unter remischen Protektorat stand und mit Cair Paravell einen ersten, stadtähnlichen Fürstensitz hatte. Das Königreich wurde vermutlich während der remischen Expansion zum Schlachtfeld, wurde abwechseln von Barbaren und Remern überrant und ging schließlich in der remischen Provinz Trimontania Inferior auf.
...
Am 13. August 1243 beginnt mit dem Tode Philipp I. des Alten von Lohe die bis heute andauernde Personalunion zwischen den Herzogtümern Hohenburg und Lohe. Kurz vor Philipps Tod heiratete seine einzig überlebende Tochter Mathilde von Lohe (* 1214 † 1265), den hohenburgischen Herzog Friedrich von Hohenburg (später König, * 1212 † 1267). Dadurch wurde das bis heute bestehnde Haus Hohenburg-Lohe und die Personalunion zwischen den beiden Herzogtümern begründet. Der Gesamtstaat wurde später in ein Großherzogtum umgewandelt.
Politik
Das Großherzogtum Hohenburg-Lohe ist eine konstitutionelle Monarchie. Das Staatsoberhaupt ist der Großherzog, Friedrich Alexander I.. Die großherzögliche Regierung führt der Erste Minister. Der Erste Minister wird vom Landtag gewählt und vom Großherzog ernannt.
Der Vereinigte Landtag ist das Parlament des Großherzogtums und gliedert sich in zwei Kammern. Das Oberhaus bildet das Herrenhaus, dem Vertreter des Adels, der Geistlichkeit aber auch durch den Großherzog ernannte Mitglieder angehören. Das Herrenhaus kann Gesetzesvorschläge einbringen, oder im Gesetzgebungsprozess ein aufschiebendes Veto einlegen. Die zweite Kammer, der Landtag, wird in freien, gleichen und geheimen Wahlen direkt vom Staatsvolk des Landes gewählt. Er beschließt Gesetze und wählt die Landesregierung.
Die Rechtsprechung wird grundsätzlich vom Reiche übernommen, für Fragen der Landes- und Verfassungsgerichtsbarkeit ist das Landesverfassungsgericht zuständig, deren Richter, für gewöhnlich auf Vorschlag der Regierung, durch den Großherzog berufen werden.
Das Wappen des Großherzogtums zeigt ein Hohenburger Vollblut.
Wirtschaft
Bergbau und Industrie
Landwirtschaft
Tourismus
Infrastruktur
Militär
Seit Jahrhunderten durch seine Marinetradition geprägt, ist Hohenburg-Lohe mit zwei Flottenstandorten und dem Sitz des Oberkommandos der Marine in Amalien, das dreibürgische Reichsland mit den meisten Marineeinrichtungen. Neben dem Stab der I. Flotte in Amalien, befindet sich in der Exklave Godenhaven noch das Hauptquartier der III. Flotte. Beide Flotten sind vergleichsweise Kampfstart und vereinen 1/3 der dreibürgischen Flugzeugträgerkapazitäten auf sich.
Reichstal (Reichshauptstadt)
Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen
Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)