Reichstaler Kurier
Reichstaler Kurier | |
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Gründung | 1883 |
Gründer | Bartholomäus Dätwyler |
Chefredakteur | Elmar Brecht |
Sitz | Reichstal, Dreibürgen |
Der Reichstaler Kurier ist eine dreibürgische Wochenzeitung mit Schwerpunkt auf Auswärtige und Auslandspolitik. Sie ist eine der ältesten Zeitungen des Reiches die bis heute druckt. Die Aktien des Blattes verteilen sich auf verschiedene Verlagsgruppen aber auch Privatpersonen.
Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet. Die Zentralredaktion des Reichstaler Kuriers befindet sich in Reichstal. Hier werden auch die unregelmäßig erscheinenden Sonderauflagen zu bestimmten Themenfeldern erstellt, die dann Sonntags als Reichstaler Sonntagskurier erscheinen. Auch die Weltnetzredaktion des Reichstaler Kuriers ist hier angesiedelt.
Entwicklung
Der Reichstaler Kurier wurde 1883 als Zeitung für Berichte aus den Kolonien und dem Ausland, insbesondere auch für das diplomatische Geschehen gegründet. Die Zeitung erschien zwei mal in der Woche (Mittwoch und Sonntag) und kostete 20 Pfennig.
Zuletzt kostete eine Ausgabe der Zeitung 2,90 RT.
Auflage
Die verkaufte Auflage beträgt ca. 300.000 Exemplare. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 45,7 Prozent.