Sozialdemokratische Partei Bergens
| |||
Abkürzung | SPB | ||
Farbe(n) | Rot (Hex. E2001A) | ||
Sitz | Platz der Republik 39 1240 Freie Stadt Bergen | ||
Ideologien | Sozialdemokratie Progressivismus | ||
Vorsitzender | Katharina Roding - seit dem 15. Juli 2013 | ||
Mitglieder (virtuell) | 185.000 (Stand: 18. Oktober 2014) | ||
RL-Mitglieder | 2 (Stand: 18. Oktober 2014) | ||
Sitze im Senat | 102/225 | ||
Gründungsdatum | 4. Mai 1864 | ||
Gründungsort | Freie Stadt Bergen |
Die Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) ist die älteste Partei der Republik Bergen.
Geschichte
Die SPB entstand 1864, als die Arbeiterbewegung sich zusammenfand.
Die SPB ist heute die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Die SPB stellte sehr viele Bundeskanzler in der ehemaligen Bundesrepublik Bergen und Staatskanzler in der heutigen Republik Bergen.
Die SPB kooperierte zwischen Januar 2013 und April 2013 mit der Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung, womit die SPB nur noch in Noranda und Lorertal agiert, während die spe der Freien Stadt Bergen und Trübergen abdeckt. Das dadurch entstandene SD-Bündnis begründete die SD-Fraktion. Beide wurden am 13. April 2013 durch die LSA, in der die spe eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.
Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur spe bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.
Am 22. Juli 2013 entschied der Staatsparteitag der LD, in die SPB überzugehen. Noch am selben Tag begann der erste SPB-Parteitag der wiedervereinten SPB statt. Bei dem Parteitag wurde eine neue Satzung beschlossen, ein neuer Vorstand gewählt und die Entwicklung eines neuen Parteiprogramms angestoßen.
Bei der Wahl zum 229. Senat erreichte die SPB 47,03 Prozent und wurde damit stärkste Fraktionen. Man einigte sich dann mit BLP, UBK und BPF auf eine Duldung einer SPB-Minderheitsregierung unter Staatskanzlerin Roding.
Struktur
Die SPB teilte sich in vier Bezirksverbände auf, die den Regionen der Republik Bergen territorial gleichten, plus einem Bezirksverband für das Ausland. Diese teilten sich in Unterbezirke auf, welche sich wiederum in Ortsvereine aufteilten.
In der SPB gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:
- Junge Sozialdemokraten (Jusos)
- SPB 60plus
- AAA - Arbeitsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Angestellten
- AGS - Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen
- AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen
- AFB - Arbeitsgemeinschaft für Familie und Bildung
- AG SPBinternational - Arbeitsgemeinschaft der SPB für internationale Politik
Mitglieder
- Harald Schmied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
- Hugo Mödl † - Ehrenmitglied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
- Andreas Blumbach (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
- Michelle du Ferrand (Staatsministerin a. D. und Staatspräsidentin a. D.)
- Katharina Roding (Parteivorsitzende, Staatsministerin a. D. und Staatskanzlerin)
Aktuell im Senat: Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) - Sozialliberale Partei (SLP) - Bergische Linkspartei (BLP) - Union der Bergener Konservativen (UBK) - Burdische Partei der Freiheit (BPF)
Inaktiv: Bergische Front (BF) - Libertäre Arbeiter Bergens und Organisation der Unternehmer für Rechtsstaatlichkeit (LABOUR)
Aufgelöst: National-Ökologische Partei Bergens (NÖPB)