National-Liberale Partei (Dreibürgen)

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National-Liberale Partei (Dreibürgen)
Parteivorsitzender Nikolaus von Berg
Stellv. Parteivorsitzende
 
Carla Reuer
Turquetil de Salza
Ehrenvorsitzender Alfred Hennberg
Gründungsdatum 9. Juli 1867
Gründungsort Greifenburg
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung Liberalismus, Nationalliberalismus
Farben blau
Reichstagsmandate
216/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl 7.073.486
Mindest­alter 16
Landesverbände 12
Forum [1]

Die National-Liberale Partei (NLP) ist eine politische Organisation im Kaiserreich Dreibürgen.

Sie ist parlamentarisch, Kaiser,- und Reichstreu und Zentristisch bis rechtsliberal einzuordnen. Sie setzt einen hohen Wert auf liberale Ideen und auf die Bedeutung des Militärs als Stütze des Reiches. Die NLP ist die größte und älteste noch heute bestehende Partei Dreibürgens.

Organe und Vorstand

Das höchste Organ der NLP ist der Parteitag. Er wählt den Parteivorstand und alle anderen Parteiämter. Der Vorstand der NLP besteht aus dem Vorsitzenden und zwei stellvertretenden Vorsitzenden.

Landesverbände

Die NLP ist in jedem dreibürgischen Reichsland und den Kolonien mit Landesverbänden vertreten, darunter die vanezianische Partito Liberale Vanezia und die Coloniale Unions-Partei (CUP) im Ostland, in Neu-Friedrichsruh und auf den Nördlichen Inseln, die als Landesverbände der NLP anerkannt sind.

  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Ostland)
  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Neu-Friedrichsruh)
  • Coloniale Unions-Partei (CUP, Nördliche Inseln)
  • Libéraux-Chrétiens Unis pour la Démocratie (LICUD, Rem)
  • NLP Cranach
  • NLP Geldern-Veldoril
  • NLP Haxagon
  • NLP Hohenburg-Lohe
  • NLP Reichstal
  • NLP Stauffen
  • NLP Werthen
  • Partito Liberale Vanezia (PLV)

Geschichte und Entwicklung

Die NLP wurde am 9. Juli 1867 in Greifenburg gegründet, noch als Nationalliberale Partei Werthens, ein Jahr später gab es auch einen Ableger der Partei in Hohenburg-Lohe. Nach der Reichsgründung am 1. Juni 1874 schlossen sich die beiden Landesparteien auf dem Fusions-Parteitag am historischen 9. Juli 1874 als National-Liberale Partei zusammen, die Parteien in Werthen und Hohenburg-Lohe wurden zu den ersten beiden Landesverbänden.

Am 9. Juli 2005 wurde Alfred Hennberg Reichsvorsitzender der Partei. Sie stellte lange Zeit die stärkste Fraktion im Reichstag. 2006 spaltete sich die linksliberale Dreibürgische Nationalpartei über die Frage der Kooperation mit den Linken von der NLP ab. Erst 2008 gelang die Wiedervereinigung der beiden Flügel. Ende Januar 2009 kam es erneut zur Spaltung der NLP. Der linksliberale Flügel schloss sich zur Dreibürgischen Fortschrittspartei zusammen um gegen die konservative Politik des NLP-Vorsitzenden und Reichskanzlers Berghammer zu protestieren. 2011 wurde die Partei jedoch restauriert und ist seit dem Wiedervereint. Die NLP oder eine ihrer linksliberalen Abspaltungen waren bisher in fast allen Regierungen des Kaiserreichs vertreten und stellten öfter den Reichskanzler als jede andere Partei.

Wahlergebnisse

Wahl Datum Spitzenkandidat Stimmenanteil Gewonnene Mandate Veränderung Konsequenz
XLIII. Reichstagswahl 30. August 2014 Nikolaus von Berg 20,6 % 168 von 800
XLIV. Reichstagswahl 28. November 2014 Nikolaus von Berg 25,0 % 200 von 800 +32 Regierung mit DRB und GPD
XLV. Reichstagswahl 22. Februar 2015 Nikolaus von Berg 10,7 % 85 von 800 -115 Opposition
XLVI. Reichstagswahl 24. Mai 2015 Nikolaus von Berg 27,1 % 216 von 800 +131 Regierung mit DRB, DFL, PNW und HNVP

Personen

Parteivorsitzende



Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF