Wächter

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Als Wächter bezeichnet man die herabgesandten Teile des Schöpfers Zervan, der Zeit. Diese sollen über die Schöpfung und vor allem den heiligen Staat Futuna wachen. Wenig ist über die Wächter bekannt und nur zwei sind je in die Öffentlichkeit getreten. Wächter sind weniger mächtig als Götter, da sie zum Teil menschlich sind. Dafür haben sie menschliche Kreativität beim Einsatz ihrer Kräfte und sind so vielseitiger.

Bekannte Wächter

Ga'algosh

Der erste Wächter war Ga'algosh, der als Wettergott auftrat und als Herr der Stürme bekannt wurde. Sein Einschreiten markiert den Beginn der futunischen Zeitrechnung. Wie das geschah und was noch über ihn bekannt ist, kann man im dazugehörigen Artikel lesen.

Gilgamesh

Der bekannteste Wächter ist Gilgamesh. Er wurde um 1.000 vT von Zeitkultisten beschworen und nahm den Kampf für Leben und Frieden auf. Durch sein Wirken entstand schließlich Mehita. Auf Grund seiner undurchsichtigen Rolle bei anderen Ereignissen und seinen seltsamen Kräften wird er auch als Meister der Geheimnisse bezeichnet.

Galash

Um die Menschheit wieder zurück zum Frieden zu führen und deren Ideale zu erneuern erschien kurz vor 1800 nach Timor der Wächter Galash. Durch den Kontakt mit mystischen Energien wurde sein Geist jedoch verzerrt, zerbrochen und er selbst wurde für mehrere Jahrhunderte in ein Gefängnis hinter der Zeit gesperrt. Dem Wahn verfallen, dass nur die Auslöschung allen Lebens Frieden bringen würde, gründete er schließlich die Sekte Totenwald. Auf Grund seiner beunruhigenden Fähigkeiten nennt man ihn auch den Traumfänger.

Vermutete andere Wächter

Marya

Diese nur augenscheinlich Sterbliche gründete das Alegonische Reich als erste Prophetin, der Mahdia. Damit schuf sie die noch heute aktuelle Struktur vom Tempelkult. Zudem sind ihr die futunischen Grundrechte wie das Recht auch Leben und auf Gleichberechtigung zu verdanken. Schließlich trat sie von der Herrschaft zurück und verschwand spurlos. Sie ist auch unter dem Namen Herrin der Weisheit bekannt.