Ga'algosh

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Ga'algosh
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Mythos, Wächter
Wohnort {{{LAND}}}

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Als Ga'algosh wird der mythische Wettergott bezeichnet, dessen Eingreifen um 4000 vor Timor den Beginn der futunischen Zeitrechnung markiert. Bis heute konnte das Rätsel um seine Existenz nicht aufgeklärt werden.

Mythos[Bearbeiten]

Im Morgengrauen des Tages, als die letzte Widerständlerin gegen die tyrannische Herrschaft der Zeitmagier, die das Gefüge der Wirklichkeit zerissen und die Götter verbannt hatten, auf einem Hügel oberhalb des Galis zu Tode gefoltert werden sollte, erregten die versammelten Magier eine Macht, die noch über den Göttern stand. Als der Schöpfer, Zervan, die Zeit, seine Schöpfung vollendet hatte, sandte er Teile seiner selbst in die Welt, um mit den Göttern über seine Schöpfung zu wachen. Diese Teile sind als Wächter bekannt.

Jeder Wächter besaß besondere Fähigkeiten und im Falle Ga'algoshs beschworen die egoistischen Magier mit ihrem menschen- und weltverachtenden Treiben ihre Vernichtung in Form der elementaren Macht der Natur herauf. Ga'algosh fuhr mit Blitz und Donner unter sie. Winde zerrissen die Tyrannen, welche die futunischen Stämme gnadenlos unterjocht hatten. In einem titanischen Kampf blieb Ga'algosh schlißlich siegreich und befreite die Futunen. So beginnt der Aufstieg von Futuna.

Deutungen[Bearbeiten]

Vorsichtige Deutungen andersgläubiger Forscher weisen auf eine Interpretation des Mythos als Zeitpunkt früher Sesshaftigkeit hin. Doch selbst sie können nicht erklären, wieso der Glauben an die Entität Ga'algosh unter allen Stämmen nachgewiesenermaßen trotz gewaltiger geographischer Wegstrecken zwischen diesen die Jahrtausende unbeschadet überlebte.

Das Verschwinden[Bearbeiten]

Nach dem Mythos begründete Ga'algosh den Geisterkult und beauftragte die ersten Schamanen, die Natur zu studieren und ihr zu dienen, um die Wiederkehr der Magier zu verhindern. Mit dem Aufkommen der ersten Zivilisation verschwand Ga'algosh schließlich und niemals höre man wieder von ihm.