Ä-Church

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ä-Church


Bezeichnung der Gläubigen ärzte
Anhänger circa 20 Millionen
Ausrichtung Monotheistisch
Oberste Gottheit BELAFARINROD
Wichtige Gottheiten
Wichtigster Prophet
Gründung circa 1302
Auflösung Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
Oberhaupt {{{CHEF}}}
Hauptsitz Lorertal (Bergen)


Die ä-Church ist eine Religionsgemeinschaft in Bergen, die vor allem im Lorertal verbreitet ist.

Geschichte

Entstehung

Die Religion geht auf alte heidnische Kulte im Gebiet des heutigen Lorertal zurück. Der Ursprung der Bezeichnung ärzte für die Anhänger dieser Religion ist unbekannt. Herzog Johannes III. von Lorertal rief die ä-Church 1302 zur Staatsreligion im Herzogtum Lorertal aus und begann mit dem Bau des Domes von Omsk. Es ist unter Historikern strittig, warum er diese Entscheidung fasste. Die wahrscheinlichste Theorie ist, dass er seine politische Macht auf den geistigen Bereich ausüben wollte.

Unterdrückung unter dem Faschismus

1839 verbat der Putschist Paul H. Friedrichs die ä-Church, da er in deren Ideologie eine Gefahr für die macht seiner neuen faschistischen Diktatur sah. Unzählige Widerstandskämpfer aus den Reihen des großen Ä wurden in dieser Zeit hingerichtet; wenige konnten sich ins Ausland retten.

Wiederaufbau

Erst mit der Gründung des Lorertalischen Freistaates 1894 wurde auch die ä-Church wiedereingeführt, auch wenn sie nicht wieder Staatsreligion wurde. Nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung traten wieder in die Kirche ein. Die Verluste konnten bis heute nicht überwunden werden. 1899 wurde die Zentrale Verwaltung der Kirche in Omsk aufgebaut.

Zuläufe von radikalen Jugendlichen

Innerhalb der 74er-Bewegung bekam die Kirche Zulauf von vielen linksextremen Jugendlichen, die in der Religion eine Form des Protestes sahen. Unter anderem trat zu dieser Zeit ihr prominentester Fürsprecher Gruen Fisch ein.

Glaube

Die Ä-Church glaubt im wesentlichen daran, dass der Mensch die Welt niemals richtig ernst nehmen sollte. Es gibt zwar nur einen Gott, welcher aber dreifaltig ist (Farin Urlaub, Bela B., Rodriguéz Gonzalez).

Die Zehn Gebote

  1. Es gibt nur einen Gott: BELAFARINROD
  2. RODlovesyou
  3. Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn’s nach uns geht tut sie’s nicht!
  4. Ich bin dagegen, egal um was es geht…
  5. Punk ist… nur ein stummer Schrei nach Liebe!
  6. Meine Freunde glauben nicht an Gott, meine Freunde gehören auf’s Schaffott!
  7. Wir wollen nur deine Seele!
  8. Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist! Es wär’ nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!
  9. FICKEN!!!
  10. Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit der ich euch gegenüberstehe!

Gebäude

Im Laufe der Zeit haben sich die verschiedensten Formen von Gotteshäusern entwickelt. Hier können nur Beispiele aufgeführt werden.

Der Dom zu Omsk

Der Dom ist das Herzstück der Religion, da hier alle zentralen Messen abgehalten werden. Er steht mitten in Omsk.

Mit dem Bau des Domes wurde 1302 begonnen. Nach vielen Rückschlägen wurde er erst 1569 fertiggestellt. Während der Bauern-Revolte wurde er 1638 geplündert und fast zerstört. Die Wiederaufbauarbeiten könnten erst 1758 beendet werden, da das Lorertal in dieser Zeit in viele Kriege verwickelt war. 1839 wurde der Dom auf Regierungsbeschluss von der Garde geschlossen. Erst nach Ende des Faschismus und mit Gründung Bergens wurde der Dom ab 1891 wieder genutzt. In den Siebziger Jahren war er Anlaufstelle für alle möglichen Jugendlichen, die sich zum diskutieren und feiern im Dom trafen. Im Mai 1977 machte sogar die Band Systemfehler Station im Dom und gab dort ein Konzert.