Anglia

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Kingdom of Anglia/Royaume d'Anglia
Königreich Anglia

(Details)
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(Details)
Wahlspruch: »Unis dans la Liberté«
 Romanisch: »Vereinigt in Freiheit«
Amtssprache Albernisch,Romanisch sowie regional Imperianisch und Novarisch
Hauptstadt Alwick
Regierungssitz {{{REGIERUNGSSITZ}}}
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
 König
Charles IV.
 seit 5. November 2012
Regierungschef
 Hofkanzler
John Wight
 seit 22. August 2016
Fläche  km²
Einwohner 219,834,277 (2.018)
Bevölkerungsdichte  Einwohner je km²
Währung Anglian Shillings (AS)
Bruttoinlandsprodukt
 pro Kopf
 AS
 Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ AS
Gründung 28. September 1832
Unabhängigkeit
Auflösung
Nationalhymne Great God, save our King/Grand Dieu Sauve le Roi
Nationalfeiertag
 Geburtstag des Königs
21. November
Länderkürzel ANL
Vorwahl +63
Internet-TLD .al
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RL-Daten

Gründung 22. Juli 2018
Auflösung
Simulationssprache Deutsch,Englisch,Französisch

Das Königreich Anglia ist eine zweisprachige Nation in Südantika. Derzeitiger König ist Charles IV.. Das Königreich ist in 12 Provinzen unterteilt. Die Hauptstadt Alwick ist mit 12 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Lamdes und Sitz der meisten Institutionen. Das Land gilt als stabile Demokratie.

Geographie

Das Land ist kulturel und geographisch in zwei Teile geteilt. Der westliche Teil, durch Gebirge und kleinere Hochlandebenen sowie Wald und Küsten bestimmt wird steht im Gegensatz zum relativ flachen, stark bevölkertem und Flussgeprägtem Osten des Landes. Besonders zeichnend sind die Anglikanischen Bergketten an der ehemaligen Grenze zwischen Albernia und Melba/Livornien. (Siehe Geschichte). Daher bekam das Land seinen Namen. Außerdem ist die Romanie ein beliebtes Ausflugsziel für Kletterer, da hier die höchsten Berge des Landes stehen, vor allem der Mont Grenoui, der mit 4398 Meter höchste Berg Anglias.

Der Mont Grenoui, der höchste Berg Anglias

Besonders in den Bergregionen leben noch viele wilde und gefährdete Tierarten, wie der Mouse oder die Ochsenart Steinrein. Besonders im Bergvorland gibt es viele Seen, bis hin zu ganzen Seenplatten. Hier sind meist große Ackerflächen angesiedelt und vorallem Kleinstädte anzutreffen.Besonders viele Großstädte und Metropolen liegen im Eastside-Tief und sind stark miteinander vernetzt.

Topographie

Viele Großstädte liegen im Eastside-Tief. Die größten sind die Städte Northham, Firleng und Cherlou. Besonders bekannt ist das Städtedreieck Alwick-Perri-Benford das mehr als 23 Millionen Einwohner umfasst. Im romanischen Teil des Landes gibt es eher ländliche Kleinstädte, größere Städte sind zum Bespiel: Toulliég, Brún, Sièrré und der Verwaltungssitz Gìere. Nachfolgend die 5 größten Städte des Landes:

Ballungsraum Einwohner Stadt
Alwick 12.327.992
Benford 6.324.745
Perri 5.134.827
Toulliég 3.728.922
Brún 3.322.863

Klima

Anglia hat sehr unterschiedliche Klimabereiche. Jedoch kann man zwischen zwei "Klimaschemata" unterteilen. Den Strandorten, wo es viel Sonne gibt, die Durchschnitstemperatur bei 29°C im Sommer liegt und es kaum Regen und nur selten Stürme gibt und dem rauen Inlandsklima mit viel Regen, gelegentlichen Stürmen und kalten Wintern und relativ warmen Sommern. Besonders charakteristisch sind Regenergüsse zusammen mit Blitzen, jedoch ohne Donner.

Flora

Das Land ist von vielen verschiedenen Pflanzen geprägt. Besonders häufig findet man hierzulande Apfel-,Kirsch- und Lindenbäume. Durch das teilweise warme Klima wachsen an einigen Küstenorten auch Orangenbäume. Im kühlen Inland dagegen findet man Eichen und Linden sowie Kastanien sehr häufig. Außerdem wachsen im Inland häufig Frühlingsblumen wie der Kokus genauso gut wie Rosen. Besonders Pfingstrosen gehören zu den Markenzeichen des Landes. An den Küstenorten wachsen Sonnenblumen und kleinere Gräser. Lavendel und Holunder sind außerdem häufig vorkommende Blumen an der Küste. In den Übergangsregionen kommt Lavendel besonders häufig vor, so dass man in diesen Regionen große Lavendelfelder sieht, die in der Blütezeit leuchtend lila hervortreten. Bienen und Hornissen sind häufig in diesen Regionen anzutreffen, sie stehen in manchen Regionen unter Naturschutz.