Jan-Bastian Celduin

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Jan-Bastian Celduin (geb. 21.3.1685 in Kronsbach, gest. 28.7.1750 in Angayant) war ein Komponist und Musiker in Hansastan

Jan-Bastian Celduin war der 5. Sohn eines kersener Händlers und einer Tochter eines elbischen Dichters. Nach dem frühen Tod seiner Eltern wurde er von seinem Bruder Jan-Cargaun Celduin aufgezogen. Dieser entdeckte sein Talent und unterrichtete ihn in Dichtkunst und Geige. Mit 18 ging er nach Angayant und wurde Geiger am Hofe des Fürsten. Mehrere Reisen nach Lichterheide brachten ihn musikalisch voran und er begann mit dem komponieren. 1707 heiratete er seine Frau Mílveril, die 13 Jahre später an Kindbettfieber verstarb. 1721 heiratete er seine 2. Frau, die Sängerin Arwen Weidenblatt. 1750 verstarb er vermutlich bei einem Schlaganfall.

Jan-Bastian Celduin schuf diverse Konzerte (z.B. die 6 Auenländischen Konzerte), Gesangsstücke und Orgelmusik. Auch ist sein "Air auf der G-Seite" berühmt. Seine Werke wurden erst nach seinem Tod außerhalb so richtig bekannt.