Aki Yamamoto

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Aki Yamamoto
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 10. Januar 1977
 in Owase (Osan)
 (47 Jahre alt)
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 im Alter von 47 Jahren
Tätigkeit Politikerin
Wohnort Owase (Osan)

Premierministerin Osans
8. August 2006 — 6. November 2006

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

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Aki Yamamoto (osanisch: 安室 奈美恵 Yamamoto Aki; * 10. Januar 1977 in Owase, Osan) ist eine osanische liberale Politikerin. Sie war Parteivorsitzende der Liberaldemokratischen Partei (Jiminto) und vom achten August bis zum sechsten November 2006 Premierministerin des Kaiserreichs Osan.

Yamamoto stammt aus einer bekannten Politikerfamilie. Ihr Vater war Shintarō Yamamoto, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei und Außenminister, ihr Großvater mütterlicherseits ist der ehemalige Premierminister Kishi Nobusaka. Nach dem Abschluss am Institut für Politikwissenschaften der juristischen Fakultät der Mustuhito-Universität studierte Yamamoto Politik an der University of Montary. Nach ihrer Rückkehr nach Osan arbeitete sie für Owase Steel Ltd.. 1997 wurde Yamamoto im ersten Bezirk der Präfektur Koroguchi mit einem Rekordergebnis gewählt. 2001 wurde sie Assistentin des Außenministers, Sekretärin des Vorsitzenden der Jiminto-Generalversammlung und schließlich 2006 Vorsitzende der Partei.

Im August 2006 wurde sie schließlich von Kaiser Mutsuhito zur ersten weiblichen Premierministerin Osans ernannt. Sie geriet vielfach wegen autokratischer Führungsweise in die Kritik. Insbesondere die sozialistische Partei machte sie für den Stopp der Demokratisierung des Landes verantwortlich. Der Konflikt gipfelte im Oktober 2006 mit der Inhaftierung des Parteivorsitzenden der Sozialistischen Partei Komeito Toriyama Akira. Yamamoto plädierte öffentlich für die Hinrichtuntung Akiras wegen Hochverrat und Beleidigung des Tennos. In ihrer Amtszeit wurde desweiteren der chinopisch-osanische Bündnisvertrag ratifiziert. Im November 2006 musste die Jiminto eine erdrutschartige Niederlage hinnehmen, worauf Yamamoto und ihre Regierung zurücktraten. Aus Angst vor Ausschreitungen gegen ihre Person verließ sie am darauffolgenden Tag unter Begleitung chinopischer Sicherheitskräfte und Soldaten die osanische Hauptstadt gen Tsingtao, das ihr tags zuvor Exil versprochen hatte. Seitdem lebt die ehemalige Premierministerin in einem Gästehaus der Regierung Chinopiens.